!!!Bauma, Herma

~* 23. 1. 1915, Wien

† 9. 2. 2003, Wien
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Sportlerin (Speerwurf)


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[{Image src='Bauma,_Herma1.jpg' alt='Bauma Herma' height='250' class='image_left' caption='Herma Bauma. Foto, um 1936\\© Öst. Inst. f. Zeitgeschichte, Wien - Bildarchiv, für AEIOU' width='167'}] 
[{Image src='29_6_47_Blaha.png' class='image_right' height='250' align='center' caption='Weltrekordwurf am 29. 6. 1947. Das Fähnchen zeigt die bisherige Weite\\Foto: © ONB/Blaha' alt='Die Fahne zeigt die bisherige Marke' width='368'}]

 
Herma Bauma war die Tochter eines Wiener Straßenbahners. Nach sechs Klassen Gymnasium wechselte sie in die Handelsschule und absolvierte eine Ausbildung als Sport- und Turnlehrerin. 

Ihre aktive sportliche Laufbahn begann 1931, wobei sie gleich einen Sieg im Speerwerfen errang. 1934 erhielt sie die Silbermedaille bei den Frauenweltspielen in London, 1948 die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in London. 

Herma Bauma stellte zwei Welt- und drei Europarekorde auf und war 17 mal österreichische Landesmeisterin. Von 1967 bis 1977 leitete sie das Bundessportzentrum Südstadt.

Im 3. Wiener Bezirk ist ihr eine Gasse gewidmet.

!Literatur
* Friedrich Weissensteiner: Sendboten Österreichs. Wien 1971

!Weiterführendes
> [Maier, A.: Speerwurf durchs Jahrhundert|Wissenssammlungen/Essays/Vermischtes/Speerwerferin_Herma_Bauma] (Essay)

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Redaktion:  [Helga Maria Wolf|User/Wolf Helga Maria] 
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[Short version in English|AEIOU/Bauma,_Herma/Bauma,_Herma_english|class='wikipage british']
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