!!!Gniebing-Weißenbach

Mit 1.1.2015 wurde im Rahmen der Gemeindestrukturreform des Landes Steiermark die Gemeinde Gniebing-Weißenbach mit
den Gemeinden Feldbach, Auersbach, Gossendorf, Leitersdorf im Raabtal, Mühldorf bei Feldbach und Raabau zusammengeschlossen. Die Gemeinde führt weiterhin den Namen [Feldbach|AEIOU/Feldbach].

Durch die Gemeindezusammenlegung wurde das Wappen mit 1.1.2015 ungültig.

[{Image src='gniebing.jpg' height='200' class='image_left noborder' caption='ehemaliges Wappen von Gniebing-Weißenbach' alt='Wappen von Gniebing-Weißenbach' width='177' popup='false'}] 

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__Bundesland__: Steiermark [{GoogleMap location='Gniebing-Weissenbach'}]\\
__Bezirk__: Südoststeiermark\\
__Einwohner__: 2.206 %%small (Stand 2006)%%\\
__Bevölkerungsentwicklung__: [Statistik Austria|http://www.statistik.at/blickgem/blick1/g60417.pdf]\\
__Höhe__: 288 m\\
__Fläche__: 15,36 km²\\
__Postleitzahl__: 8330\\

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Gemeinde, Wohngemeinde mit vielfältiger Wirtschaftsstruktur im Raabtal am westlichen Stadtrand von Feldbach. Gemeinde-Zentrum. Geflügelhof, Futtermühle, Holzverarbeitung, Erzeugung von Kachelöfen und Kernöl. Hügelgräberfeld auf dem Auersberg (um 750 v. Chr.); urk. 1265; seit 1968 Gemeinde; Feldbacher Kalvarienberg; mehrere Kapellen; Kornbergertor (1922 von Karl Bardeau), Raabbrücke Paurach (1983–1996), Fallschirm­jägerdenkmal. Biotop Kornberg.

!Literatur
* J. Schleich, Heimatbuch G.-W., 1999


[{Metadata Suchbegriff='Gniebing-Weißenbach' Kontrolle='Ja'}]

[{FreezeArticle author='AEIOU' template='Lexikon_2004'}]
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