!!!Weil, Joseph, Ritter von Weilen (seit 1874)

~* 28. 12. 1828, Tetin bei Prag (Tschechische Republik)

† 3. 7. 1889, Wien
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Schriftsteller

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[{Image src='Weil,_Joseph,_Ritter_von_Weilen1.jpg' height='300' class='image_left' caption='Joseph Weil Ritter von Weilen. Radierung von J. Lindner.\\© Bildarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek, Wien.' alt='Bildbezeichnung' width='224' popup='false'}]

Vater von [Alexander Weil|AEIOU/Weil,_Alexander,_Ritter_von_Weilen]. Zunächst Wanderschauspieler, ab 1848 militärische Laufbahn in Wien, 1852 Lehrer für Geschichte und Geographie am Kadetteninstitut in Hainburg, 1854 Professor für Geschichte an der Genieakademie in Znaim, 1861 Skriptor an der Wiener Hofbibliothek und Professor für deutsche Literatur an der Kriegsschule; 1873 Direktor der von ihm (mit S. H. von Mosenthal) gegründeten Schauspielschule am Konservatorium der Gesellschaft der [Musikfreunde in Wien|AEIOU/Musikfreunde_in_Wien,_Gesellschaft_der], daneben schriftstellerische Tätigkeit. 1883 Präsident des Schriftstellerverbands Concordia.

!Werke (Auswahl)
* Dramatische Dichtungen, 3 Bände, 1868-70
* Gedichte, Romane
* Redaktion des von Kronprinz Rudolf 1884 ins Leben gerufenen 24-bändigen Sammelwerks "Die Österreichisch-Ungarische Monarchie in Wort und Bild", 1885ff



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