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!!!4. Dezember

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[{Image src='Bilder_und_Videos/Hochschwab/Hochschwab_Im_Zauber_der_Jahreszeiten/Frühling/Blühender_Kirschbaum/cfressel_Kas1a_32_A.jpg' class='image_block' caption='Blühender Kirschbaum\\Foto: [Fritz Bayerl|Infos_zum_AF/Editorial_Board/Bayerl,_Fritz_(Fotographie)]' alt='Blühender Kirschbaum' width='600' height='612'}]

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!!Hl. Barbara

[{Image src='Kunst_und_Kultur/Advent/Dezember_04/Dez_04_001.jpg' class='image_left' alt='Advent' width='200' caption='H. Barbara, Hinterglasbild' height='297'}]

Die Redensart "auf einen grünen Zweig kommen" spielt auf das Sinnbild des Wachsens und Gedeihens an. Oft wird sie negativ verwendet, wie beim biblischen Hiob (Ijob 15,32): "Bevor sein Tag kommt, welkt er hin, und sein Palmzweig grünt nicht mehr." Bei Mittwinterbräuchen spielt das Grün, das in der Natur dann selten ist, eine große Rolle. Die alten Römer verschenkten zum Jahresbeginn u. a. Lorbeerzweige. Die "Strenae" als Träger der Lebenskraft sollen sie aus dem Hain einer Segensgöttin Strenia (Strenua) geholt haben.

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