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vom 15.02.2022, aktuelle Version,

… Baby One More Time (Lied)

… Baby One More Time
Britney Spears
Veröffentlichung 15. September 1998
Länge 3:30 Min.
Genre(s) Dance-Pop, Teen-Pop
Autor(en) Max Martin
Verlag(e) Music Sales
Album … Baby One More Time

… Baby One More Time (englisch für: ‚… Baby noch einmal‘) ist ein Song der US-amerikanischen Pop-Sängerin Britney Spears aus ihrem gleichnamigen Debütalbum. Das Stück wurde von Max Martin geschrieben.

Der Titel wurde am 15. September 1998 von Jive Records als Single in den Vereinigten Staaten und im Frühjahr 1999 weltweit veröffentlicht. Der Song, der Text und Spears selbst sorgten für Aufmerksamkeit und Diskussionsstoff in den Massenmedien. Das Stück war ein weltweiter Erfolg und der Durchbruch für Spears. Die Sängerin war mit ihrer bis heute erfolgreichsten Single für einen Grammy Award in der Kategorie „Beste weibliche Gesangsdarbietung“ nominiert.

Hintergrund und Inhalt

Nachdem Spears einen Plattenvertrag bei Jive Records unterzeichnet hatte, flog sie im Frühjahr 1998 nach Schweden, um mit Martin, Denniz PoP, Rami und anderen Produzenten zu arbeiten.[1] Martin schrieb den Titel Hit Me Baby One More Time ursprünglich für TLC, der Song wurde jedoch nicht mit dem US-amerikanischen Pop-Trio aufgenommen, weil TLC die Arbeiten an ihrem dritten Studioalbum FanMail schon beendet hatten. Martin bot das Lied daraufhin Spears und ihrem Management an. Spears erklärte später, dass ihr klar war, dass aus diesem Song ein Hit werden würde.[2] Nach der Einspielung sagte Spears, „Es ging gar nicht gut am ersten Tag im Studio. Ich war einfach zu aufgeregt. Also ging ich abends aus und amüsierte mich. Am nächsten Tag war ich ganz entspannt und packte es. Du musst locker sein, wenn du  Baby One More Time singst.“[3] Die ursprünglichen Anfangsworte „Hit Me“ wurden vor der Veröffentlichung gestrichen und durch die Ellipse ersetzt. Somit entstand der Songtitel „… Baby One More Time“.[2]

Inhaltlich handelt das Lied von einer verblassenden Liebe. Spears sagte „Es ist ein Song, den jedes Mädchen nachvollziehen kann. Sie will ihren Freund zurück.“[4] Der Song hat durch den Beginn „Oh baby baby“ einen hohen Wiedererkennungswert. Dieses Stilmittel hat Spears auch für andere ihrer Aufnahmen benutzt, beispielsweise bei Oops! … I Did It Again und If U Seek Amy. Der Text wurde in den Vereinigten Staaten kontrovers diskutiert, vor allem wegen der Worte „hit me baby one more time“, über deren sadomasochistische Konnotation spekuliert wurde.[5]

Musikvideo

Das Musikvideo wurde am 7. und 8. August 1998 in Los Angeles gedreht; die Regie führte Nigel Dick.[6] Dieser wurde von Kollegen nach der Fertigstellung des Videos für seine Zusammenarbeit mit Spears kritisiert. Er sagte dazu: „Es ist ein prima Song. Ich weiß nichts über Britney. Ich habe mir nie den Mickey Mouse Club angesehen. Sie sieht wie ein nettes Kind aus und sie ist sehr enthusiastisch, aber ich liebe das Lied einfach. Es ist einfach ein großartiger Song“.[4]

Das Video fiel vollkommen anders aus, als es ursprünglich geplant war. Es sollte eigentlich im Cartoon-Stil gedreht werden, um mehr jüngere Zuschauer anzusprechen.[6] Spears war jedoch unglücklich darüber. Sie erklärte, sie wolle ein Video, welches das Leben der Fans reflektiert und dass der Inhalt des Videos in einer Schule angesiedelt sein solle.[4][6] Spears erklärte Dick ihre Idee und dass sie ein Video mit Tanzeinlagen haben wolle.[4]

Dicks ursprüngliche Idee für Spears’ Outfit basierte auf Jeans und T-Shirt, aber Spears entschied sich für eine Schuluniform. Dick sagte, dass „Jede Kleidung des Videos von Kmart kommt und ich erzählte, dass ich keine Kleidung im Video haben will, die teurer ist als 17 US-Dollar. So ist alles viel realer.“[4] Spears sagte: „Die Outfits sahen zu kindisch aus, also dachte ich ‚Zieh dein T-Shirt aus und sei cool‘“.[7] Über die Erfahrung des ersten Musikvideos, sagte Spears: „Es war eine wunderschöne Erfahrung. Alle diese Leute da, die mit dir arbeiten und nur das beste für dich wollen. Ich hatte meinen eigenen Trailer. Es war eine wunderschöne Erfahrung“.[4] Das Musikvideo wurde in der Venice High School aufgenommen, derselben Schule, die schon für den Film Grease genutzt worden war.[6]

Das Video beginnt mit einer gelangweilten Spears in einer Klasse einer katholischen Schule.[6] Ihre Assistentin Felicia Culotta spielte die Rolle von Spears Lehrerin.[6] Als die Glocke läutet, läuft Spears aus dem Klassenzimmer in den Schulflur und beginnt ihre Tanz-Choreographie. Danach ist Spears draußen in Sportkleidung. Mit anderen Studenten macht Spears Gymnastikübungen, bevor sie wieder in die Schule geht. Dann sitzt sie auf der Tribüne der Turnhalle und schaut sich ein Basketballspiel an. Ihr Schwarm sitzt neben Spears auf der Tribüne, gespielt von Spears’ Cousin Chad.[6] Nach diesem kurzen Segment beginnt Spears ihre finale Tanz-Szene und das Video endet mit einem Tagtraum – Spears ist wieder in ihrer Klasse zu sehen.[6]

Einfluss

Das Musikvideo zu  Baby One More Time verhalf Spears zum Aufstieg zum Superstar.[4][8]

Im Jahr 1999 erhielt Spears ihre ersten MTV Video Music Award-Nominierungen in den Kategorien „Bestes Pop Video“, „Bester Neuer Künstler“ und Bestes Weibliches Video zu ihrem Musikvideo zu  Baby One More Time.[9] In einer Liste, die 2001 von VH1 erstellt wurde, war das Musikvideo auf Platz 9 der besten Musikvideos aller Zeiten aufgelistet.[10] Das Video war das erste von 14 anderen auf MTVs Serie TRL. In der letzten Episode wurde am 16. November 2009 eine dreistündige Dokumentation über das Musikvideo ausgestrahlt,  Baby One More Time war auf Platz 1 der besten Musikvideos aller Zeiten und das letzte, das in dieser Show ausgestrahlt wurde.[11] Auf MTV Latin America kam das Video auf Platz 7 der meist angesehenen MTV-Videos und auf Platz 3 in den Top 100 Pop Videos hinter Madonnas Like a Virgin und Michael Jacksons Billie Jean.

Wesley Yang verglich das Musikvideo mit Britny Fox’ Musikvideo zu Girlschool, weil es „ebenfalls in einer katholischen Schule stattfindet. […] Aber das war das heißeste Video einer schrecklichen Hair-Metal-Band. Britney Spears war ein wichtiger Punkt in der heutigen Kultur.“[12]

Das Musikvideo wurde in Spears’ Single If U Seek Amy von 2009 nachgestellt. Nachdem sie nach draußen kommt, trägt sie jedoch ein Kleid und ihre Tochter eine Schuluniform.[13]

Rezeption

Kritik

Amanda Murray von Sputnikmusic nannte den Titel „zweifelsfrei den Höhepunkt dieses Albums. Es ist gut komponiert, straff arrangiert und selbst mit Spears’ gesanglichen Einschränkungen ist es direkt für die sprichwörtliche Popkehle“. Für Murray war der Song ein Highlight für die Popmusik. Sie unterstrich: „Da gibt es keine Zweifel, dass man  Baby One More Time für lange Zeit als ein Meilenstein der Popmusik im Allgemeinen ansehen wird, und dass es ein starker Anwärter für den Prototyp der Wiederauferstehung des Pops Ende der 90er ist.“[14] Beth Johnson von Entertainment Weekly nannte das Stück „Candy-Pop-mit einem Funk Style“.[15] Stephen Thomas Erlewine von Allmusic fand den Song „genial“,[16] Barry Walters verglich den Song im Rolling Stone mit früheren Hits von Samantha Fox und schrieb, dass der Song „diesen ex-Mausketier aus einer Kleinstadt in Louisiana effektiv in einen lolitahaft schnurrenden Dynamo“ verwandelt habe.[5] Brian Raftery von Blender nannte  Baby One More Time eine „perfekte, geschickt erdachte Popmelodie. […] Zur damaligen Zeit war Teenpop immer noch eine Veranstaltung für Jungen, aber während die Jungs noch über Schwärme summten, plante Spears bereits die Übernachtungssause“.[3]

… Baby One More Time brachte Spears ihre erste Nominierung für einen Grammy Award in der Kategorie „Beste Weibliche Gesangsdarbietung“ ein.[17] Der Song gewann auch eine Reihe weitere Musikpreise, darunter den Teen Choice Award für die „Single des Jahres“ und einen MTV Europe Music Award als „Bester Song“.[18]

Kommerzieller Erfolg

Der Song wurde den US-amerikanischen Radiostationen offiziell am 23. Oktober 1998 übermittelt.[2] Am 21. November 1998 debütierte  Baby One More Time auf Platz 17 in den Billboard Hot 100 und erreichte Platz eins rund zweieinhalb Monate später und löste Have You Ever? der Sängerin Brandy ab.[19] Währenddessen wurde der Song auch in Kanada ein Nummer-eins-Hit.[20] Der Song blieb vier Wochen an der Spitze der Hot 100 Singles Sales und erlangte somit eine Platin-Auszeichnung durch die Recording Industry Association of America. Von den Rundfunkstationen wurde  Baby One More Time ebenfalls sehr häufig gespielt, sodass Spears mit Platz 8 in den Hot 100 Airplay Charts ebenfalls einen Top-Ten-Hit landete.[21] Der Hit erreichte außerdem Platz eins in den Top 40 Radio Charts und gelangte unter die Top-Ten der Top 40 Tracks sowie in die Rhythmic Top 40 Charts. Schließlich belegte der Titel für fünf Wochen Platz eins in den Mainstream Top 40 Charts.[20]  Baby One More Time blieb insgesamt 42 Wochen in den Billboard Hot 100 und erreichte in der Jahreshitparade des Billboard-Magazins Platz 5.[19]

Der Song erreichte die Spitze der Charts in jedem europäischen Land.[22] Er erreichte die Spitze der European Charts für zehn Wochen,[23] blieb zwei Wochen auf Platz 1 der französischen Hitparade, wo der Titel mit 500.000 verkauften Exemplaren mit Platin ausgezeichnet wurde.[22] In Deutschland erreichte  Baby One More Time für sechs Wochen die Chartspitze der Singlecharts sowie für elf Wochen die Chartspitze der Airplaycharts.[24] Für über 750.000 verkaufte Singles in Deutschland wurde der Titel von der International Federation of the Phonographic Industry dreimal mit Gold ausgezeichnet.[23] Im Vereinigten Königreich wurde nach Angaben von Spears’ Plattenlabel Jive Records die Single in nur drei Tagen über 250.000 Mal verkauft.[25] Spears brach dort mit mehr als 460.000 verkauften Singles den damals gültigen Rekord für die meisten Verkäufe in einer Woche von Singles einer weiblichen Künstlerin.[26] Insgesamt wurden in Großbritannien 1,45 Millionen Exemplare der Single verkauft, die dadurch die meistverkaufte Single des Jahres wurde.[27] Am 26. März 1999 wurde der Song im Vereinigten Königreich zweimal mit Platin ausgezeichnet. Spears wurde damit eine der wenigen Künstlerinnen, denen in Großbritannien der Verkauf von mehr als einer Million Singles mit einem einzigen Titel gelang; die anderen sind Kylie Minogue, Whitney Houston, Cher, Céline Dion, Whigfield, Jennifer Rush und nach ihr Alexandra Burke.[28]

… Baby One More Time stieg in den Australischen Charts auf Platz 20 ein und erreichte einen Monat später Platz 1, wo der Titel neun Wochen verblieb.[29] Der Song wurde in Australien hinter Lou Begas Mambo No. 5 die am zweitbesten verkaufte Single des Jahres 1999 und dort für über 210.000 verkaufte Platten dreimal mit Platin ausgezeichnet.[30] In Neuseeland verbrachte der Song vier Wochen auf Platz 1 und wurde mit Platin für über 15.000 verkaufte Singles ausgezeichnet.[31]

… Baby One More Time war auf Platz 25 der besten Popsongs seit 1963 aufgelistet, die Liste wurde von Rolling Stone veröffentlicht und von MTV im Jahr 2000.[32] Blender listet den Song auf Platz 5 der 500 besten Songs aller Zeiten.[3] Der Song wurde auf Platz 17 der besten Songs der 90er aufgelistet, die Liste stammt von VH1[33] und in einer Liste von 2003, wo es auf Platz 28 der 100 besten Songs der letzten 25 Jahre platziert wurde.[34]

Im April 2005 strahlte das britische Fernsehen eine Serie namens Hit Me Baby One More Time aus, Moderator war Vernon Kay. Im Jahr 2008 hatte die südkoreanische Girlgroup Jewelry, einen Hit namens One More Time, der den Text von  Baby One More Time enthält.

… Baby One More Time ist auf Spears’ Computerspiel Britney Dance Beats enthalten. Eine Coverversion ist auf dem Spiel Karaoke Revolution Volume 2 enthalten, genauso wie in Karaoke Revolution Presents: American Idol Encore.

Zur Veröffentlichung der Bravo Hits 100 wurden Fans aufgefordert, die 100 größten Hits seit dem Release der ersten Compilation zu sortieren. Der zweistündige Countdown lief am 17. Februar 2018 auf RTL und brachte …Baby One More Time als Sieger hervor.

Charts und Chartplatzierungen

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungen Höchst­plat­zie­rung Wo­chen
 Deutschland (GfK)[35] 1 (22 Wo.) 22
 Österreich (Ö3)[36] 1 (21 Wo.) 21
 Schweiz (IFPI)[37] 1 (26 Wo.) 26
 Vereinigtes Königreich (OCC)[38] 1 (23 Wo.) 23
 Vereinigte Staaten (Billboard)[39] 1 (32 Wo.) 32
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (1999) Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[40] 3
 Österreich (Ö3)[41] 3
 Schweiz (IFPI)[42] 3
 Vereinigtes Königreich (OCC)[27] 1
 Vereinigte Staaten (Billboard)[43] 5

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA)   Platin 210.000
 Belgien (BEA)   Platin 150.000
 Dänemark (IFPI)  Gold 45.000
 Deutschland (BVMI)   Gold 750.000
 Frankreich (SNEP)  Platin 500.000
 Italien (FIMI)  Gold 25.000
 Neuseeland (RMNZ)  Platin 15.000
 Niederlande (NVPI)  Platin 75.000
 Norwegen (IFPI)   Platin 100.000
 Österreich (IFPI)  Platin 50.000
 Schweden (IFPI)  Platin 30.000
 Schweiz (IFPI)  Platin 50.000
 Vereinigte Staaten (RIAA)[44]  Platin 1.786.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)   Platin 1.800.000
Insgesamt 3× Gold
19× Platin
5.586.000

Hauptartikel: Britney Spears/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Preise

Jahr Show Award Resultat
1999 Teen Choice Awards „Single of the Year“ Gewonnen
1999 MTV Video Music Awards „Best Female Video“[9] Nominiert
1999 MTV Video Music Awards „Best Pop Video“[9] Nominiert
1999 MTV Video Music Awards „Best Choreography in a Video“[9] Nominiert
1999 France Mellier M6 Awards „Premier Clip Award“ Gewonnen
1999 Music Week Awards „Highest Selling Singles Artist in the UK“ Gewonnen
1999 MTV Europe Music Awards „Best Song“[18] Gewonnen[18]
2000 Grammy Awards „Best Female Pop Vocal Performance“[17] Nominiert

Coverversionen

… Baby One More Time wurde seit seiner Veröffentlichung von zahlreichen Künstlern gecovert, unter anderem von Brainshake, Intwine, Kevorkian, P.T. Grimm and the Dead Puppies, Jenny Owen Youngs, Neil Sahgal, Annie Bethancourt.[45] Des Weiteren:

  • Eine der frühesten Coverversionen stammt von der schottischen Band Travis und wurde während eines ihrer The Bay Tavern-Konzerte in North Yorkshire aufgenommen.[46] Der Song war später auf ihrer Single-Veröffentlichung Turn von 1999 enthalten. Sänger Francis Healey sagte: „Wir spielten ihn beim ersten mal nur zum Spass. Und während wir ihn spielten, verschwand das ironische Grinsen aus meinem Gesicht. Es ist ein sehr gut gemachter Song. Es hat einfach das gewisse Etwas.“[3] The Guardian sagte, diese Version zeige eine neue und „dunkle“ Seite der Band.[46] PopWreckoning.com nannte es als „vielleicht bestes Cover eines Britney-Spears-Songs“.[45] Spears hörte das Lied beim Shoppen im Einkaufszentrum und sagte: „Es war super. Ich mochte es und dachte es war cool. Es war ganz anders als meine Version“.[47]
  • Die schwedische Heavy-Metal-Band Black Ingvars coverten den Titel auf ihrem Album Kids Superhits von 2000.[48]
  • Die deutsche A-cappella-Gruppe Wise Guys sang ein (teilweise bewusst wörtlich übersetztes) deutsches Cover unter dem Titel Schlag mich Baby noch einmal.[49]
  • Im gleichen Jahr coverte die britische Death-Metal-Cover-Band Ten Masked Men den Song auf ihrem Album Return of the Ten Masked Men.[50]
  • Eine Coverversion von Ahmet Zappa und Dweezil Zappa war der Soundtrack zu dem Film Ready to Rumble im Jahr 2000.[51]
  • 2003 coverte die US-amerikanische Pop-Punk Band Bowling for Soup den Song als Soundtrack für das Remake von Freaky Friday und kommentierte, dass ihre Version „richtig rockig war, […] nicht die Art von Songs, die wir normalerweise machen“.[52]
  • Im Juli 2005 spielten die Dresden Dolls eine Coverversion während ihrer Sommer-Konzerte im Vorprogramm von Panic! at the Disco. Am 18. Juli 2006 spielte die Gruppe den Song in Pittsburgh, Pennsylvania. PopWreckoning.com sagte, die Cover-Version sei „das krasse Gegenteil im Vergleich mit Britneys Version“.[45] Am 29. November 2008 sang Spears Womanizer in der 5. Staffel von The X Factor, und die Band JLS spielte dann eine Coverversion von „… Baby One More Time“.[53][54][55]
  • 2005 coverte die Power-Pop-Band Fountains of Wayne den Song für ihren Album Out-of-State Plates. Robert Christgau von The Village Voice nannte den Song eine „kitschige Coverversion vom Original“.[56]
  • Ebenfalls 2005 wurde der Song in der Show Australian Idol von der Zweitplatzierten Emily Williams im Finale gesungen.
  • Die japanische Pop-Sängerin Shiori Takei coverte den Song für ihren Album The Note of My Nineteen Years von 2005.[57][58][59]
  • Auf der im Jahr 2009 veröffentlichten Kompilation Punk Goes Pop 2 des Labels Fearless Records war eine Coverversion von August Burns Red enthalten und eine zu Spears’ Hit Toxic von A Static Lullaby. Beide Coverversionen bekamen negative Kritiken.[60][61][62][63]

Einzelnachweise

  1. Inside the Bedroom of America’s New Teen Queen”. Rolling Stone, abgerufen am 14. Februar 2010 (englisch).
  2. 1 2 3 Britney Spears: E! Special. In: YouTube. E! Entertainment Television, abgerufen am 14. Juli 2009.
  3. 1 2 3 4 Brian Raftery: The 500 Greatest Songs Since You Were Born. Blender, archiviert vom Original am 8. Dezember 2010; abgerufen am 14. Februar 2010 (englisch).
  4. 1 2 3 4 5 6 7 Britney Spears ' … Baby One More Time' Video Director Looks Back. In: mtv.com. MTV, 16. Oktober 2009, abgerufen am 14. Februar 2010 (englisch).
  5. 1 2 Barry Walters: … Baby One More Time Album Review. Rolling Stone, 12. Januar 1999, archiviert vom Original am 25. Januar 2010; abgerufen am 14. Februar 2010 (englisch).
  6. 1 2 3 4 5 6 7 8 Britney Spears Shoots For Fun With Video Debut. MTV, 18. Dezember 1998, abgerufen am 14. Februar 2010 (englisch).
  7. People Magazine's Britney Spears Profile Webpage. People, abgerufen am 19. November 2009.
  8. Scott Heisel: Against Me!: Reinventing Actual Roles. (Nicht mehr online verfügbar.) In: altpress.com. 30. Mai 2008, archiviert vom Original am 4. August 2008; abgerufen am 30. Juli 2008.
  9. 1 2 3 4 Britney Spears Gets „Crazy“ For New Single, Video. In: mtv.com. MTV, 12. August 1999, abgerufen am 30. Juli 2008.
  10. “VH1: 100 Greatest Videos”. ARC Weekly Top 40. Abgerufen am 11. November 2009.
  11. James Montgomery: Justin Timberlake, Beyonce, Eminem, Fall Out Boy Mark End Of An Era At 'TRL' Finale. In: mtv.com. MTV, 17. November 2008, abgerufen am 19. November 2009.
  12. Wesley Yang: Inside the Box. In: nplusonemag.com. n+1, 2. Februar 2009, abgerufen am 19. November 2009 (englisch).
  13. James Montgomery: Is Britney Spears’ „If U Seek Amy“ Her Best Video Ever? In: MTV News. MTV, 12. März 2009, abgerufen am 12. März 2009.
  14. Amanda Murray: Britney Spears ‚… Baby One More Time‘ Album Review. In: sputnikmusic.com. Sputnikmusic, abgerufen am 14. Februar 2010 (englisch).
  15. Beth Johnson: … Baby One More Time (1998). Entertainment Weekly, 18. Dezember 1998, abgerufen am 14. Februar 2010 (englisch).
  16. Stephen Thomas Erlewine: … Baby One More Time Album Review. Allmusic, abgerufen am 14. Februar 2010 (englisch).
  17. 1 2 Billboard: Santana Grabs 10 Grammy Nominations. 4. Januar 2000, archiviert vom Original am 25. Februar 2012; abgerufen am 14. Februar 2010.
  18. 1 2 3 Spears Tops 1999 MTV Europe Music Awards. Billboard, 11. November 1999, archiviert vom Original am 25. Februar 2012; abgerufen am 14. Februar 2010 (englisch).
  19. 1 2 Billboard: Billboard Hot 100. 21. November 1998, archiviert vom Original am 22. August 2009; abgerufen am 14. Februar 2010 (englisch).
  20. 1 2 Billboard charts. Allmusic, Januar 1999, abgerufen am 14. Juli 2009.
  21. Billboard magazine: Hot 100 Airplay. 29. März 1999, abgerufen am 13. Juli 2009 (englisch).
  22. 1 2 Les charts. Syndicat National de l’Édition Phonographique, 24. April 1999, abgerufen am 14. Februar 2010 (französisch).
  23. 1 2 Chart Data: Britney Spears. Mariah Charts, 1999, abgerufen am 14. Februar 2010 (englisch).
  24. Oldiefan50: Deutsche Airplaycharts. germancharts.de, 28. Dezember 2020, abgerufen am 10. Januar 2021.
  25. Craig Rosen: Scary Spice's Baby, Hole, Britney Spears, And ODB In News Bites. 19. Februar 1999, archiviert vom Original am 25. Juli 2009; abgerufen am 14. Februar 2010 (englisch).
  26. Fastest-Selling Singles. In: everyhit.com. Abgerufen am 14. Februar 2010 (englisch).
  27. 1 2 U.K. Annual Chart. In: theofficialcharts.com. The Official Charts Company, 1999, archiviert vom Original am 24. März 2010; abgerufen am 13. Juli 2009 (englisch).
  28. James Masterton: Chart Watch. Yahoo! Music, 17. Januar 2009, archiviert vom Original am 21. Juli 2009; abgerufen am 14. Juli 2009 (englisch).
  29. Australian Recording Industry Association: Australian Singles Chart. Australian Charts, 28. Februar 1999, abgerufen am 14. Februar 2010 (englisch).
  30. Australian Recording Industry Association: ARIA Annual Chart. 1999, abgerufen am 14. Februar 2009 (englisch).
  31. Recording Industry Association of New Zealand: New Zealand Singles Chart. (PDF) 21. Februar 1999, abgerufen am 14. Februar 2010 (englisch).
  32. “Rolling Stone & MTV: '100 Greatest Pop Songs': 1-50”. ARC Weekly Top 40. Abgerufen am 11. November 2009.
  33. “VH1: Greatest Songs of the 90's”. ARC Weekly Top 40. Abgerufen am 11. November 2009.
  34. “VH1100 Best Songs of the Past 25 Years”. ARC Weekly Top 40. Abgerufen am 11. November 2009.
  35. Britney Spears – Baby One More Time Chartplatzierung Deutschland. GfK Entertainment, abgerufen am 28. September 2019.
  36. Britney Spears – Baby One More Time Chartplatzierung Österreich. In: Austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 28. September 2019.
  37. Britney Spears – Baby One More Time Chartplatzierung Schweiz. In: Hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 28. September 2019.
  38. Britney Spears – Baby One More Time Charthistory Vereinigtes Königreich. Official Charts Company, abgerufen am 28. September 2019 (englisch).
  39. Britney Spears – Baby One More Time Chartplatzierung Vereinigte Staaten. Billboard, abgerufen am 28. September 2019.
  40. Top 100 Single-Jahrescharts: 1999. offiziellecharts.de, abgerufen am 10. Januar 2021.
  41. Austrian Annual Chart. In: austriancharts.at. 1999, abgerufen am 13. Juli 2009.
  42. Swiss Annual Chart. In: hitparade.ch. Swiss Charts, 1999, abgerufen am 13. Juli 2009.
  43. Billboard Hot 100 Annual Chart. In: billboard.com. Billboard magazine, 31. Dezember 1999, archiviert vom Original am 14. November 2007; abgerufen am 13. Juli 2009 (englisch).
  44. Gary Trust: Britney Spears’ Lead Singles, Track-By-Track. Billboard, 10. Januar 2011, abgerufen am 21. Dezember 2021 (englisch).
  45. 1 2 3 „Under Cover: Britney Spears’ ‚… Baby One More Time‘“ (Memento vom 17. Juni 2013 im Internet Archive). In: PopWreckoning.com. Abgerufen am 28. Januar 2009 (englisch).
  46. 1 2 Caroline Sullivan. „Travis“.The Guardian. Abgerufen am 22. Dezember 1999.
  47. Travis cover themselves in glory. In: nme.com. New Musical Express, archiviert vom Original am 25. Februar 2012; abgerufen am 10. Januar 2017 (englisch).
  48. Kids Superhits: Black Ingvars: Music. In: amazon.com. Amazon, abgerufen am 8. November 2009.
  49. Schlag mich Baby noch einmal. (Nicht mehr online verfügbar.) In: wiseguys.de. Archiviert vom Original am 2. Dezember 2016; abgerufen am 2. Dezember 2016.
  50. “Ten Masked Men: NME Artists” (Memento vom 1. November 2011 im Internet Archive). NME, abgerufen am 8. November 2009 (englisch).
  51. Ready to Rumble (2000 film). In: amazon.com. Amazon, abgerufen am 8. November 2009.
  52. „Bowling For Soup Covers Britney For 'Freaky Friday' Soundtrack“. (Memento vom 25. Februar 2012 im Internet Archive) Yahoo! Music. Abgerufen am 23. Juli 2003 (englisch).
  53. Michael Jackson wants X Factor’s JLS to support him on tour.. In: mirror.co.uk. Daily Mirror, abgerufen am 6. Dezember 2008 (englisch).
  54. Tori Amos Baby One More Time Oakland 7 13 9 video. In: nme.com. New Musical Express, abgerufen am 8. November 2009 (englisch).
  55. Michael Slezak: Kris Allen covers ‚… Baby One More Time‘: Should this be a bonus track on his debut disc? In: music-mix.ew.com. Entertainment Weekly, abgerufen am 15. Oktober 2008 (englisch).
  56. Robert Christgau. Baby One More Time. In: villagevoice.com. The Village Voice, abgerufen am 8. Juni 2005 (englisch).
  57. Shiori Takei Official Web Site 〜竹井詩織里オフィシャルサイト〜 : Discography(ディスコグラフィー). In: shiori-takei.com. Archiviert vom Original am 22. Juni 2009; abgerufen am 20. Juni 2009.
  58. Trombo Combo, Swedish Sound Deluxe CD. In: CDUniverse.com. Abgerufen am 8. November 2009.
  59. Almighty Records.com | Jayne Montgomery | … Baby One More Time. In: almightyrecords.com. Archiviert vom Original am 22. Juni 2009; abgerufen am 20. Juni 2009.
  60. Punk Goes Pop 2: Album Review. In: Absolutepunk.net. Abgerufen am 10. März 2009.
  61. Sean Reid. Album Review: Various Artists – Punk Goes Pop 2.. Alter the Press. Abgerufen am 8. November 2009.
  62. Online-Shop. In: dollfactory.org. Archiviert vom Original am 22. Juni 2009; abgerufen am 20. Juni 2009.
  63. Christopher Dallman: Giving thanks. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Cjdmusic.com. 27. November 2009, archiviert vom Original am 17. Oktober 2013; abgerufen am 27. November 2009.