[{WikipediaArticle oldid='250272386'}] %%information %%(font-size: 80%;) !!!License Information of Images on page ||Image Description||Credit||Artist||License Name||File | Karikatur auf die österreichische Sprachenverordnung von Kasimir Feliks Badeni : Graf Badeni der „curiöse Herr“, läßt die Erfindung des Katzenklaviers wieder aufleben und erzielt damit einen großen Erfolg. Zur Lösung des Nationalitätenproblems in Böhmen hatte er am 5. April 1897 für alle Beamten die Kenntnis und den Gebrauch von Deutsch und Tschechisch verordnet. Das rief nicht nur bei den Deutschen und Tschechen, sondern auch bei den anderen Nationalitäten in Österreich-Ungarn Reaktionen und Forderungen hervor, für den Karikaturisten Katzenjammermusik.| Kladderadatsch, I (14. November 1897), Nr. 46, S. 188; abgedruckt in Peter Becher, Jozo Džambo: Gleiche Bilder, gleiche Worte. Österreicher und Tschechen in der Karikatur (1848–1948). München 1997, S. 147| Gustav Brandt (1861–1919)| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/publicdomain.png' alt='Public domain' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/public-domain-10.html' target='_blank'}]| Datei:Badenis Katzenmusik (Gustav Brandt).jpg | Karikatur auf ein versöhnliches Besäufnis von Deutschen und Tschechen („Böhmen“) in einem böhmischen Wirtshaus zum Jahresende 1908, Bildunterschrift: „Her’n S’ auf mit blede pulitische Sachen! Silvester gibt e keine Deitsche nit und keine Behm – gibt e nur B’suffene.“| Die Muskete, VII (31. Dezember 1908), Nr. 170, S. 109; abgedruckt in Peter Becher, Jozo Džambo: Gleiche Bilder, gleiche Worte. Österreicher und Tschechen in der Karikatur (1848–1948). München 1997, S. 163.| Josef Danilowatz| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/publicdomain.png' alt='Public domain' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/public-domain-10.html' target='_blank'}]| Datei:Gottesfriede (Danilowitz).jpg | Karikatur auf den Sprachenstreit in Böhmen. Der Prager Gemeinderat beschloss am 11. November 1891, die deutschen Firmenschilder und Straßennamen zu entfernen, um den tschechischen Charakter der Stadt zu unterstreichen. – Als Kämpfer für die deutschen Straßennamen zeigt die Karikatur einen Juden (rechts) auf dem Pferd „Kasino“. Sogar der Kopf des Pferdes ist „jüdisch“; die Schabracke trägt einen Davidstern. Die Tschechen setzten Judentum und Deutschtum gleich. Im Hintergrund der Aussichtsturm Petřín .| Šipy, VII, 12. Mai 1894, S. 21; abgedruckt in Peter Becher, Jozo Džambo: Gleiche Bilder, gleiche Worte. Österreicher und Tschechen in der Karikatur (1848–1948). München 1997, S. 211.| Autor/-in unbekannt Unknown author| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/publicdomain.png' alt='Public domain' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/public-domain-10.html' target='_blank'}]| Datei:Novodobé turnaje v naší staré Praze (Šipy).jpg %% %%