[{WikipediaArticle oldid='253535129'}] [{VerifyArticle user='Andreas Weigel' template='Standard' date='30. Juli 2014' page-date='2014' comment='Von mir recherchierter und verfasster Wikipedia-Artikel' funder='51' }] [{ALLOW edit Admin}][{ALLOW view All}][{ALLOW comment All}][{ALLOW verify Andreas Weigel}] %%information %%(font-size: 80%;) !!!License Information of Images on page ||Image Description||Credit||Artist||License Name||File | Begriffsklärungs-Icon (Autor: Stephan Baum)| Eigenes Werk ( Originaltext: Own drawing by Stephan Baum ) Original Commons upload as File:Logo Begriffsklärung.png by Baumst on 2005-02-15| Stephan Baum| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/publicdomain.png' alt='Public domain' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/public-domain-10.html' target='_blank'}]| Datei:Disambig-dark.svg | Die an die Wiener Porzellangasse angrenzende Einbuchtung zwischen den von Hugo Mandeltort geplanten Häusern Porzellangasse 39, 41 und 43 diente in der warmen Jahreszeit dem Café Koralle als Schanigarten . Heute wird sie ganzjährig als Parkplatz genutzt. Das Haus Porzellangasse 39-43 wäre auch ohne seine bekannten Bewohner: Walter Kirchschläger , Julia Menz , Meta Menz , Hermann Nunberg , Anton Potyka und Susi Weigel (Porzellangasse 39), Franz von Zülow (Porzellangasse 41) und Adolf Josef Storfer (Porzellangasse 43) einen eigenen Artikel wert. siehe z.B.: Alfred Wolfs 9 Wege im 9. : "Gegenüber der Abzweigung der Pramergasse ist PORZELLANGASSE 39-43 der Straßenhof aus den Jahren 1912/13 nicht zu übersehen. Er ist (wie auch Porzellangasse 9) ein Werk des Architekten Hugo Manhardt (eigentlich Mandeltort) . Er baute im Mischstil aus barocken und secessionistischen Schmuckelementen. Bei - wie hier - großen, aus mehreren Parzellen bestehenden Baukomplexen wählte er die Form des Straßenhofes, bei dem zwischen symmetrischen Seitentrakten ein von der Straßenflucht zurückweichender Bauteil steht. Dadurch bildet sich ein sackgassenförmiger Hof, dessen historisches Vorbild die Palastfront mit Ehrenhof ist. Ein weiterer Vorteil waren längere Fensterfronten an der von den Mietern bevorzugten Straßenseite. Die Entrées sind mit Marmor verkleidet, die Stiegenhäuser besitzen farbige Glasfenster. Der Straßenhof steht an der Stelle des stattlichen Einkehrwirtshauses "Zum goldenen Schiff". Porzellangasse 41 wohnte zwölf Jahre lang Franz Zülow , eine herausragende Künstlerpersönlichkeit des Jugendstils und Expressionismus. Er arbeitete für die Wiener Werkstätte, entwickelte eine Papierschnitt-Schablonendrucktechnik, schuf Ölbilder, farbenfrohe Holz- und Linolschnitte, Stoff- und Tapetenentwürfe und wurde dafür mehrfach ausgezeichnet. Auch Ernst Fuchs , ein Hauptvertreter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, lebte zeitweilig hier." Quelle: Alfred Wolf: "9 Wege im 9. IM OBEREN WERD| Popmuseum| Popmuseum| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/by-sa.png' alt='CC BY-SA 3.0' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/by-sa-30.html' target='_blank'}]| Datei:Ex-Schanigarten.JPG | Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ).| Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 .| Bundesministerium für Landesverteidigung| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/publicdomain.png' alt='Public domain' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/public-domain-10.html' target='_blank'}]| Datei:Flag of Austria.svg | Briefkopf: Kaffee · Restaurant · Berchtesgaden · Koralle (um 1945)| Popmuseum| Popmuseum| | Datei:Briefkopf Berchtesgaden Koralle.jpg | U1+U4 des vom Grafiker und Illustrator Ferdinand Korber (1897-1953) gestalteten Café Koralle -Programms (November 1945). Korber hat unter dem Pseudonym Kóra für die kommunistische Zeitung " Volksstimme " gezeichnet.| Andreas Weigel| Ferdinand Korber im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien (1897-1953)| | Datei:Ferdinand Korbers Café-Koralle-Programm (November 1945).jpg | Inserat der Parteigenossen Hans und Eugen Weigel im „Völkischen Beobachter“, dass sie das Café Industrie (unter Anspielung auf Adolf Hitlers zweiten Regierungssitz ) in „Kaffee Berchtesgaden “ umbenannt haben und jüdische Gäste nicht mehr bedienen.| Völkischer Beobachter vom 20. März 1938, S. 10.| Hans und Eugen Weigel| | Datei:Kaffee-Industrie-Inserat (Völkischer Beobachter, 20. März 1938).jpg %% %%