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vom 26.09.2021, aktuelle Version,

Josef Schmutzer der Jüngere

Josef Schmutzer der Jüngere (* 1749 in Innsbruck; † 10. November 1808 ebenda) war ein österreichischer Barockmaler.

Leben

Der Sohn Josef Schmutzers des Älteren wirkte als Gehilfe Josef Adam Mölks an der Ausmalung der Kirchen in Weiz am Weizberg, Langegg und Heiligeneich mit. Später schuf er eigenständig und teilweise mit seinem Bruder Michael Fresken, Altarblätter und Stationsbilder sowie Porträts. Seine Werke stehen stilistisch am Übergang vom Barock zum Klassizismus.[1]

Werke

Deckenfresko Überbringung des Hauptes des hl. Johannes an Herodias, Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer, Ried im Zillertal

Literatur

Commons: Josef Schmutzer  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Amt der Tiroler Landesregierung, Kulturabteilung (Hg.): Kulturberichte aus Tirol 2012. 63. Denkmalbericht. Innsbruck 2012, S. 51 (PDF; 12 MB)
  2. Wiesauer: Wohngebäude mit Hauskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. August 2015.
  3. Krivdic, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. April 2018.
  4. Schneider, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Ägidius und vierzehn Nothelfer. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. September 2015.
  5. R. Dollinger, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Sigmund. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. Februar 2016.
  6. I. Dollinger, Schmid-Pittl: Pfarrkirche hl. Jodok. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. Januar 2016.
  7. I. Dollinger, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Leonhard, Kirche Vinaders. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Januar 2016.