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vom 24.09.2022, aktuelle Version,

K.u.k. Husarenregiment „von Tersztyánszky“ Nr. 8

Kaiserliche Dessewffy-Husaren (H6) 1734 Gudenushandschrift
Attila eines Leutnants im
Husarenregiment Nr. 8 (19. & 20. Jahrhundert)

Das Husarenregiment „von Tersztyánszky“ Nr. 8 wurde 1696 unter dem Namen Deak-Husaren als Reitertruppe der Kaiserlichen Armee aufgestellt. Die Einheit existierte danach in der k.k. bzw. Gemeinsamen Armee innerhalb der Österreichisch-Ungarischen Landstreitkräfte bis zu seiner Auflösung.

Bei der Aufstellung einer Kavallerie-Rangliste im Jahre 1769 erhielt der Verband die Bezeichnung Cavallerie-Regiment Nr. 30 zugewiesen. 1798 erfolgte die Umbenennung in Husarenregiment Nr. 8. Zur Systematik wurden nachträglich auch folgende Nummerierungen eingeführt: 1696/1 (nach Tessin)[1], Husarenregiment H 6 (nach Bleckwenn)[2].

Alle Ehrennamen der Regimenter wurden im Jahre 1915 ersatzlos gestrichen. Das Regiment sollte von da an nur noch „k.u.k. Husarenregiment Nr. 8“ heißen. (Dies ließ sich in der Praxis jedoch nicht durchsetzen, einerseits weil sich niemand daran hielt, andererseits weil die sehr sparsame k.u.k. Militärverwaltung angeordnet hatte, zunächst alle noch vorhandenen Formulare und Stempel aufzubrauchen!)[3]

Errichtung

Das Regiment war das zweitälteste der k.u.k. Husarenregimenter und bestand nahezu 220 Jahre. Am 20. Februar 1696 erhielt der Obrist Paul Déak von Mihály von Kaiser Leopold I. ein Patent zur Aufstellung eines irregulären Regiments Husaren in Stärke von 1200 Mann. Paul Deák (Nesztorovics) de Mihály war vorher in französischen Diensten und hatte bereits dort ein Husarenregiment aufgestellt, das in Frankreich als Regiment Poldeak bekannt war.

  • 1698 wurde das gleichfalls irreguläre Regiment Kis-Balás (Miliz-Husaren) eingegliedert und dieser Verband später zu einem regulären Regiment umgewidmet. Die überzählige Mannschaft in Höhe von 800 Mann wurde an die Husaren-Regimenter Pálffy (später Nr. 9) und Kollonits (1721 aufgelöst) abgegeben
  • 1700 Ende des Jahres wurde das Regiment aufgelöst, die Offiziere in die Regimenter Pálffy und Kollonits versetzt.
  • 1701 Im Januar erhielt Obrist Déak auf Wunsch von Prinz Eugen von Savoyen den Auftrag, vier Kompanien neu zu werben. (Dazu wurde wahrscheinlich der Rest der noch vorhandenen Mannschaft aufgeboten.) Der Fehlbestand wurde durch Teile der aufgelösten Husaren-Regimenter Gombos, Czungenberg und Csáky aufgefüllt
  • 1714 wurde das aufgelöste Regiment Nádasdy eingegliedert
  • 1721 musste das wiedererrichtete Regiment Nádasdy Teile an das Regiment Pálffy abgeben
  • 1731 Teile der 1727 aufgestellten Auctions-Kompanie wurden an das Husaren-Regiment Dessewffy (später Nr. 3) abgegeben
  • 1746 wurde die Hälfte des aufgelösten Regiments Bartolotti eingegliedert
  • 1748 eine Kompanie des Regiments Trips eingegliedert
  • 1768 eine Eskadron des Regiments Hadik eingegliedert
  • 1775 wurde eine Division des aufgelösten Regiments Wurmser zugeteilt
  • 1798 wurde die 3. Majors-Division an das neu aufgestellte Husarenregiment Nr. 5 abgegeben, das Regiment erhielt die Stammlistennummer 8
  • 1849 im Frühjahr erfolgte eine teilweise Umorganisation und Neuaufstellung des Regiments. Aus den Teilen des Regiments, die nicht am Aufstand in Ungarn teilgenommen hatten, wurden zwei Divisionen auf vollem Kriegsfuß formiert, der Rest zur Neuaufstellung der beiden anderen Divisionen verwendet
  • 1860 wurde die 4. Division aufgelöst und daraus eine Eskadron formiert, die an das Freiwilligen-Husarenregiment Nr. 1 abgegeben wurde.
Kaserne der II. Division in Cegléd 1904–1918

Ergänzungsbezirke

Friedensgarnisonen

I. II. III.

Regimentsinhaber

  • 1696 Obrist Paul Déak de Mihály (Husaren-Regiment Mihály)
  • 1706 Obrist Andreas von Viszlay (Husaren-Regiment Vislay)
  • 1706 Obrist Johann Ladislaus Freiherr Splényi de Mihály (Husaren-Regiment de Mihály)
  • 1730 Obrist Franz Freiherr von Czungenberg (auch Csonka Bég genannt) (Husaren-Regiment Czungenberg)
  • 1735 Obrist Emerich Freiherr von Dessewffy (Husaren-Regiment Desewffy)
  • 1739 Generalfeldwachtmeister Johann Freiherr Baranyay von Bodorfalva (Husaren-Regiment Baranyay)
  • 1766 Feldmarschall-Lieutenant Carl Freiherr von Nauendorf (Husaren-Regiment Nauendorf)
  • 1775 Feldmarschall-Lieutenant Dagobert Sigmund Graf Wurmser (Husaren-Regiment Graf Wurmser)
  • 1798 Änderung der Namensgebung in: Husaren-Regiment Nr. 8
  • 1799 Feldmarschall-Lieutenant Friedrich August Graf Nauendorf
  • 1802 Feldmarschalleutnant Michael Freiherr von Kienmayer
  • 1828 Feldmarschalleutnant Ferdinand Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha
  • 1851 Friedrich Wilhelm I., Kurfürst von Hessen-Kassel
  • 1875 General der Kavallerie Alexander Freiherr von Koller
  • 1890 Feldmarschalleutnant Andreas Graf Pálffy ab Erdöd.

Gefechtskalender

Großer Türkenkrieg

  • 1696 auf dem Kriegsschauplatz in Ungarn Gefechte bei Temesvár und Olasch
  • 1697 Zunächst in Reserve bei Zenta mit anschließenden Verfolgungskämpfen
  • 1698 Unternehmungen gegen Temesvár und Groß-Becskerek

Spanischer Erbfolgekrieg

  • 1701: Zugeteilt dem Streifkorps Vaubonne in Italien. Gefechte bei Orzinovi und Soncino
  • 1702: Überfall auf Cremona, Streifzug nach Mailand und Gefecht bei Grazia
  • 1703: Kämpfe bei Verona, der Regiments-Kommandant Obrist Paul Déak de Mihály geriet mit einer Anzahl seiner Reiter in französische Gefangenschaft. Auf ein Angebot der Franzosen eingehend wechselt Déak de Mihály die Seiten und übernahm das Kommando über ein von den Franzosen errichtetes Husaren-Regiment. Ende des Jahres wurden zwei Eskadronen zum Korps Starhemberg nach Piemont abgestellt.
  • 1704-5: Kämpfe im Piemont. Die anderen, anfangs sehr schwachen Abteilungen, verblieben am Po, standen 1705: in Südtirol und kämpften später bei Madonna della Balzola und Bergamo. Nachdem die Abteilung auf drei Eskadronen verstärkt worden war, folgte die Teilnahme an der Schlacht bei Cassano
  • 1706: Das Regiment kämpft in der Entsatzschlacht bei Turin. Hier wurde das (französische) Husaren-Regiment des Obristen Déak aufgerieben, elf seiner vormals in österreichischen Diensten stehenden Husaren wurden gefangen genommen und als Deserteure hingerichtet. Deák selbst konnte entkommen und kehrte nach Begnadigung durch Prinz Eugen mit dem Rest seiner Truppe in die kaiserliche Armee zurück. Ein Kommando erhielt er jedoch nicht mehr.
  • 1707: Teile des Regiments waren am Feldzug nach Neapel beteiligt, der Rest wurde in die Provence (Toulon) verlegt
  • 1708: Zur Mosel-Armee in den Niederlanden abgestellt. Teilnahme an der Belagerung von Lille.
  • 1709: Teilnahme an der Schlacht bei Malplaquet
  • 1710: Mitwirkung bei der Belagerung von Douai und Béthune
  • 1711: Patrouillen- und Sicherungsdienste bei der Armee am Rhein
  • 1712: Kämpfe in Nordfrankreich vor Quesnoy-sur-Deûle. Gefecht bei Fampoux. Ein Teil des Regiments zum Korps des General Grovestein abgestellt. Streifzug in Frankreich
  • 1713: Patrouillen- und Sicherungsdienste bei der Armee am Rhein

Venezianisch-Österreichischer Türkenkrieg

  • 1716 Eine Kompanie kämpft im Gefecht bei Karlowitz. Das Regiment kämpfte in der Schlacht von Peterwardein und Belagerung von Temesvár
  • 1717 Schlacht um Belgrad, Verfolgungskämpfe des Korps Regeb Paschas
  • 1731–32 Zwei Eskadronen zum Hilfskorps auf Korsika abgestellt

Polnischer Thronfolgekrieg

Österreichischer Erbfolgekrieg

  • 1741 Abgestellt zum Korps Khevenhüller
  • 1742 Winterfeldzug in Oberösterreich und Bayern. Danach Abmarsch nach Böhmen
  • 1743 Kämpfe in Bayern, Blockade von Straubing. Danach an den Rhein vorgerückt, Gefecht bei Esslingen
  • 1744 Im Korps Batthyányi in Bayern, Verlegung nach Böhmen mit einem Gefecht bei Beraun
  • 1745 Kämpfe in Bayern mit Gefechten bei Geisenhausen und Nordheim
  • 1746 Verlegung nach Italien, Gefecht bei Piacenza. Marsch in die Provence

Siebenjähriger Krieg

Bayerischer Erbfolgekrieg

Russisch-Österreichischer Türkenkrieg

  • 1788 Beteiligt bei der Einnahme von Šabac und in den Gefechten bei Bezanja-Damm, Semlin und Deutsch-Boksan
  • 1789 Abgestellt zum Korps Waldeck im Banat, Vertreibung der Türken aus Mehadia. Später bei der Belagerung von Belgrad und der Unternehmung gegen Lesnica beteiligt
  • 1790 eine Division kämpft in den Österreichischen Niederlanden gegen die Malcontenten

Koalitionskriege

  • 1792 Teile des Regiments im Gefecht bei Florennes. Der Rest des Verbandes bei Streifendienst vor Landau. Danach Feldzug in die Champagne, Teilnahme an Verteidigung von Pellingen und den Gefechten bei Merzkirchen und Ober-Lenken
  • 1794 Abteilungsweise Gefechte bei Charleroi, Fleurus, Ernoux, Lüttich, Trier und Sprimont. Zwei Eskadronen verlegten später zur Besatzung der Festung Mainz.
  • 1795 Teile des Regiments waren an der Einnahme des Hartberges bei Mainz und den Verschanzungen bei Mannheim beteiligt, danach Gefechte bei Pfrimm, Frankenthal und Schwengenheim
  • 1796 Verlegung nach Italien. Gefechte bei Brescia, Saló, Desenzano und Peschiera. Nach der Niederlage bei Bassano del Grappa kämpften drei Divisionen im Korps Meszáros bei Cerea, Castellaro und La Favorita. Teilnahme an der Verteidigung von Mantua. Eine Division kämpft im Friaul in den Gefechten bei Fontaniva, Verona und Caldiero
  • 1797 Nach der Kapitulation von Mantua rückte das Regiment in die Steiermark ab. Eine Division focht bei Rivoli und am Tagliamento
  • 1799 Wieder nach Italien verlegt kämpfte das Regiment bei Legnano und Magnano und nahm an der Einschließung von Mantua teil. Später im Korps Klenau bei den Eroberungen von Modena, Sarzano und Lorici beteiligt
Schlacht bei Marengo
  • 1800 Blockade von Genua und Gefechte bei Casteggio. Teilnahme an der Schlacht bei Marengo. Am Ende des Jahres kämpften Abteilungen am Po bei Finale und Bondeno.
  • 1805 Schlacht von Caldiero
  • 1809 Dem V. Korps in Deutschland zugeteilt, kämpften Abteilungen bei Landshut, Kloster Rohr und Riedau. Das Regiment war dann bei Ebelsberg, in der Schlacht bei Aspern, der Schlacht bei Wagram, bei Korneuburg und Hollabrunn eingesetzt

Feldzug nach Russland

  • 1812 Drei Divisionen sind im Auxiliar-Korps Schwarzenberg an Gefechten bei Pruzany und Diwin, bei Rudnja und Wiczulki beteiligt

Befreiungskriege

  • 1813 Kämpfe bei Dresden, Kninitz-Arbesau. Teilnahme an der Völkerschlacht bei Leipzig, Kämpfe bei Hochheim und bei Kassel. Eine Eskadron war dem Streifkorps des russischen Generals Thielemann zugeteilt und nahm an den Gefechten bei Naumburg und Altenburg teil
  • 1814 Bei der Blockadetruppe vor Besançon, Gefecht bei St. Ferjeux

Herrschaft der Hundert Tage

  • 1815 Mit 12 Eskadronen bei der Armee am Rhein. Gefechte bei Strassburg und Hausbergen

Revolution im Kaisertum Österreich

  • 1848 Trotz des Aufrufs der ungarischen Sezessionsregierung zur Teilnahme an der Revolte gelang es dem Kommandanten Oberst Barcó, den größten Teil des in Galizien stehen Regiments bei der Fahne zu halten.
  • 1849 Zwei kriegsstarke Divisionen rücken nach Vorarlberg ab

Deutscher Krieg

Erster Weltkrieg

Im Ersten Weltkrieg sahen sich die Kavallerie-Regimenter den unterschiedlichsten Verwendungen ausgesetzt. Zum Teil bestanden sie im Regimentsverband weiter, zum Teil wurden sie Eskadronsweise auf die Infanterie-Truppendivisionen, Korps- und Armeestäbe als sogenannte Divisionskavallerie aufgeteilt. (Sie versahen dort Dienste als Aufklärungs- und Meldereiter, sowie als Sicherungs-Detachements.) Die meisten der Regimenter mussten jedoch bald die Pferde abgeben (soweit sie noch welche hatten) und kamen danach zum infanteristische Einsatz. Ausgenommen hiervon waren die Regimenter der 4. Kavallerie-Truppendivision.

Uniform bis zur Auflösung 1915

Verbleib

Nach den schweren Verlusten an Personal und Pferden in den Kämpfen gegen Russland zu Beginn des Krieges wurde das Regiment im Jahre 1915 aufgelöst. Zusammen mit den Überresten anderer Kavallerie-Regimenter bildete das ehemalige Husaren-Regiment Nr. 8 das neuerrichtete Kavallerie-Schützenregiment Nr. 9.

Gliederung

Ein Regiment bestand in der Österreichisch-Ungarischen Kavallerie in der Regel ursprünglich aus drei bis vier (in der Ausnahme auch mehr) Division. (Mit Division wurde hier ein Verband in Bataillonsstärke bezeichnet. Die richtige Division wurde Infanterie- oder Kavallerie-Truppendivision genannt.) Jede Division hatte drei Eskadronen, deren jede wiederum aus zwei Kompanien bestand. Die Anzahl der Reiter in den einzelnen Teileinheiten schwankte, lag jedoch normalerweise bei etwa 80 Reitern je Kompanie.

Die einzelnen Divisionen wurden nach ihren formalen Führern benannt:

  • die 1. Division war die Oberst-Division
  • die 2. Division war die Oberstlieutenant (Oberstleutnant)-Division
  • die 3. Division war die Majors-Division
  • die 4. Division war die 2. Majors-Division

Im Zuge der Heeresreform wurden die Kavallerie-Regimenter ab 1860 auf zwei Divisionen reduziert.

Bis zum Jahre 1798 wurden die Regimenter nach ihren jeweiligen Inhabern (die nicht auch die Kommandanten sein mussten) genannt. Eine verbindliche Regelung der Schreibweise existierte nicht. (zum Beispiel Regiment Graf Serbelloni – oder Regiment Serbelloni.) Mit jedem Inhaberwechsel änderte das betroffene Regiment seinen Namen. Nach 1798 galt vorrangig die nummerierte Bezeichnung, die unter Umständen mit dem Namen des Inhabers verbunden werden konnte. Bedingt durch diese ständige Umbenennung sind die Regimentsgeschichten der österreichisch-ungarischen Kavallerie nur sehr schwer zu verfolgen. Hinzu kommt die ständige und dem Anschein nach willkürliche, zu Teil mehrfache Umklassifizierung der Verbände. (Zum Beispiel: K.u.k. Böhmisches Dragoner-Regiment „Fürst zu Windisch-Graetz“ Nr. 14)

Status und Verbandszugehörigkeit 1914

IV. Armeekorps – 10. Kavallerie-Truppendivision – 4. Kavalleriebrigade
Nationalitäten: 74  % Magyaren – 26  % Sonstige
Uniform: Dunkelblaue Attila mit gelben Oliven (Knöpfen) und krapprotem Tschakobezug
Kommandant: Oberst Adalbert Fluck von Raggamb
Regimentssprache: ungarisch

Siehe auch

Literatur

  • Hans Bleckwenn: Die Regimenter der Kaiserin: Gedanken zur Albertina-Handschrift 1762 des Heeresgeschichtlichen Museums Wien. In: Schriften des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien. Band 3: Maria Theresia – Beiträge zur Geschichte des Heerwesens ihrer Zeit. Graz, Wien, Köln 1967, S. 25–53.
  • Hans Bleckwenn: Reiter, Husaren und Grenadiere. d. Uniformen d. kaiserl. Armee am Rhein 1734. Harenberg, Dortmund 1979, ISBN 3-88379-125-3, S. 17ff.
  • Bertrand Michael Buchmann: Österreich und das Osmanische Reich. WUV-Univ.-Verl., Wien 1999, ISBN 978-3-85114-479-6.
  • Hermann Meynert: Geschichte der K. K. Österreichischen Armee, ihrer Heranbildung und Organisation, so wie ihrer Schicksale, thaten und Feldzüge, von der frühesten bis auf die jetzige Zeit. C. Gerold und Sohn, Wien 1854. online bei google books
  • Georg Schreiber: Des Kaisers Reiterei. Österreichische Kavallerie in 4 Jahrhunderten. Mit einem Geleitwort von Alois Podhajsky. Speidel, Wien 1967.
  • György Ságvári: Das Buch der Husaren. Magyar Könyvklub, Budapest 1999.
  • Georg Tessin: Die Regimenter der europäischen Staaten im Ancien Régime des XVI. bis XVIII. Jahrhunderts. 3 Bände. Biblio, Osnabrück 1986–1995, ISBN 3-7648-1763-1, S. 152ff.
  • Alphons von Wrede: Die Geschichte der k. u. k. Wehrmacht. Die Regimenter, Corps, Branchen und Anstalten von 1618 bis Ende des XIX. Jahrhunderts. Wien 1898–1905. Teil III, 1. Teil Cavallerie, 2. Teil Aufgelöste Truppenkörper zu Pferde. Personenverzeichnis Regimentschefs im Werk von Wrede (PDF; 325 kB)
  • Allmayer-Beck, Lessing: Die K.(u.)K.-Armee. 1848–1914. Bertelsmann, München u. a. 1974, ISBN 3-570-07287-8.
  • Graf Joseph Andreas Goswin Aribo Georg Maria Thürheim, Gedenkblätter aus der kriegsgeschichte der K.K. oesterreichischen Armee, Band 2, S.194ff

Einzelnachweise

  1. Tessin 1986 Bd. 1: 40
  2. Bleckwenn
  3. gem. „Verlautbarung der Quartiermeisterabteilung“ des Heeresgruppenkommando FM. Erzherzog Eugen / Q.Op. Nr. 665/15. Ausgegeben vom Feldpostamt 512