[{WikipediaArticle oldid='242322868'}] %%information %%(font-size: 80%;) !!!License Information of Images on page ||Image Description||Credit||Artist||License Name||File | Grabmal Dr. Carl Kellner, Friedhof Hallein, Außenwand der Friedhofskapelle| Eigenes Werk| Oeli99| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/by-sa.png' alt='CC BY-SA 4.0' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/by-sa-40.html' target='_blank'}]| Datei:Friedhof Hallein Grabmal Dr. Carl Kellner.jpg | Carl August Kellner| nicht angegeben| unbekannt| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/publicdomain.png' alt='PD-alt-100' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/pdm-10.html' target='_blank'}]| Datei:Carl Kellner 1.jpg | Die Wiener Villa Hohe Warte 29 hatte mehrere kunst- und kulturgeschichtlich interessante Bewohner: Rosa Mayreder beschrieb in ihren Jugenderinnerungen „Das Haus in der Landskrongasse“, ihre hier verbrachte Kindheit. 1895 wurde das Haus verkauft und vom Architekten Max Fabiani 1896 umgebaut. Bis 1905 gehörte die Villa Marie von Kellner, der Gattin des Chemikers Karl Kellner , die nach seinem Tod den Erfinder Otto Gergacsevics heiratete. Ab 1915 gehörte die Villa Hans und Gisela Weigel, den Eltern der Kinderbuch-Illustratorin Susi Weigel (1914-1990), die die Villa 1923 dem Industriellen Georg Mauthner verkauften. Weitere berühmte Bewohner waren Ende der 1950er-Jahre der Zukunftsforscher Robert Jungk sowie anschließend der Dirigent Herbert von Karajan sowie der Spionage-Krimi-Autor John le Carré . Siehe: Andreas Weigel : Off topic: Wien, Hohe Warte 29. Anmerkungen zur einstigen Wiener Villa der Familie Hans und Gisela Weigel.| Atelier Julius Weiner, Wien,| Julius Weiner (1878-1918), Wien, (Todesanzeige Julius Weiner (1878-1918), 27. Juni 1918, Neues Wiener Tagblatt , S. 16)| | Datei:Villa Hohe Warte Nr. 29 (Atelier J. Weiner, Wien, um 1905).jpg %% %%