Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast
vom 13.10.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Graz/Lend

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Graz/Lend enthält die 78 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte des IV. Grazer Stadtbezirks Lend.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Hauptschule Fröbel, Volksschule Hirten, Schülerhort, Kulturzentrum Graz Nord
BDA:  51300
Objekt-ID:  56923
Am Fröbelpark 1
Standort
KG: Lend
Die stattliche Anlage im Werkbundstil wurde laut Datierung 1930 nach Plänen von Tassilo Hüller errichtet.[2]

Datei hochladen
Anlage Kloster und Spital der Barmherzigen Brüder
BDA:  112842
Objekt-ID:  131067
seit 2017
Annenstraße 4
Standort
KG: Lend
Das Denkmalobjekt besteht aus vier Teilen. Der erste Teil ist die 1638 und dann wieder 1735–1738 erbaute Barmherzigenkirche mit hohem Satteldach und südseitigem Fassadenturm, an der eine aus dem 17. Jahrhundert stammende Loretokapelle angebaut ist. Daneben befindet sich das Konvent- und Spitalsgebäude, das 1620 von Archangelo Carlone erbaut und bereits Mitte des 17. Jahrhunderts sowie auch mehrmals in späteren Jahrhunderten erweitert wurde. Im Erdgeschoß des Südtrakts befindet sich eine Apotheke. Richtung Mur schließen das Große (heutige Form aus Ende des 18. Jahrhunderts) und das Kleine Zinshaus (heutige Form aus dem Jahr 1899) an.

Anmerkung: 2017 wurden vier bis 2016 nach § 2a geschützte Objekte unter dieser Denkmalanlage zusammengefasst.

Datei hochladen Ummauerung und Kleindenkmäler im Garten des Metahof-Schlössls
BDA:  107958
Objekt-ID:  125330
Babenbergerstraße 10
Standort
KG: Lend
f1
Datei hochladen Metahof-Schlössl mit Nebengebäude
BDA:  37105
Objekt-ID:  36176
Babenbergerstraße 10
Standort
KG: Lend
Das aus dem 17. Jahrhundert stammende Schlössl wurde später mehrfach umgebaut. Es ist ein dreigeschoßiger blockhafter Bau mit abgewalmtem Grabendach, die Schauseite hat einen Frontispiz mit spätbarockem Ziergiebel.
Datei hochladen Bundessozialamt, ehem. AMS
BDA:  51294
Objekt-ID:  56917
Babenbergerstraße 33
Standort
KG: Lend
Das ehemalige Landesarbeitsamt wurde 1954–1956 von Wilhelm Jonser, Christine und Walter Kordon gebaut. Es ist ein Stahlskelettbau mit gerasteter Fassade.[3]
Datei hochladen Bürgerhaus, ehem. Freiansitz
BDA:  105533
Objekt-ID:  122531
Babenbergerstraße 107
Standort
KG: Lend
Das Bürgerhaus im Stil der Spätrenaissance mit Rechteckerker auf Pfeilern sowie Schopfwalmgiebel wurde in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts erbaut.
Datei hochladen Keramikrelief Bahnhof
BDA:  81791
Objekt-ID:  95579
Bahnhofgürtel 65
Standort
KG: Lend
Das Keramikrelief an der Fassade ist mit 1968 datiert.
Datei hochladen Verwaltungsgebäude der Pensionsversicherungsanstalt
BDA:  81927
Objekt-ID:  95722
Bahnhofgürtel 77, 79
Standort
KG: Lend
Der freistehende Baukörper wurde 1963–1966 von Franz Schuster erbaut.[3] Bis zur Renovierung um 2013 hatte er einen Paternosteraufzug.
Datei hochladen Straßenlaternen
BDA:  105540
Objekt-ID:  122539
vor Bahnhofgürtel 79
Standort
KG: Lend
Sieben um 1965 errichtete Straßenlaternen. Langer polygonaler Schaft mit aufgesetzter Laterne. Sie bilden mit dem Gebäude der Pensionsversicherungsanstalt ein Gesamtensemble.[4] Die aufgesetzten Laternen wurden mittlerweile ersetzt.

Datei hochladen
Wohnhaus
BDA:  62609
Objekt-ID:  75176
Bunsengasse 7
Standort
KG: Lend
Das im Jahr 1972 errichtete Haus Frey gilt als das einzige ausgereifte Spätwerk des letzten prominenten Vertreters der Wiener Moderne, Ernst Plischke.[5] Das Gebäude wurde auf ebenen Grund errichtet und durch verschiedene Niveaus und abgestufte Höhen erinnert der Raumplan an die Architektur eines Adolf Loos'.[6] Große Schiebeelemente ermöglichen es, das Erdgeschoß als Ganzes zu nutzen oder je nach Bedarf in einzelne Räume zu teilen, ähnlich der traditionellen japanischen Architektur.[7]
Datei hochladen Fünf Kandelaber
BDA:  105691
Objekt-ID:  122716
Europaplatz
Standort
KG: Lend

Datei hochladen
Hotel Daniel und sieben Straßenlaternen an der Westseite
BDA:  105686
Objekt-ID:  122709
Europaplatz 1
Standort
KG: Lend
BW Datei hochladen Non Stop Kino samt wandfester Ausstattung und beweglichen Elementen
BDA:  105692
Objekt-ID:  122717
seit 2020
Europaplatz 2
Standort
KG: Lend
Das Kino wurde 1957 erbaut, im Foyer Wandmalereien von Franz Felfer.[8] Das Kino wurde 2010 geschlossen.[9] 2018 ist das Kino renoviert und dient als ÖBB-Schulungszentrum.

Datei hochladen
Aufnahmsgebäude Hauptbahnhof Graz
BDA:  45792
Objekt-ID:  47232
Europaplatz 3–9, alle Nr.
Standort
KG: Lend
f1

Datei hochladen
Postgebäude, Bahnhofpostamt/Hauptpost, Logistik-Center
BDA:  105688
Objekt-ID:  122712
seit 2012
Europaplatz 10
Standort
KG: Lend
mit mehrstöckigem Luster (Leuchtstoffröhren) im Stiegenhaus
Datei hochladen Siedlungen, Wohnhausbauten der Stadtgemeinde Graz
BDA:  105707
Objekt-ID:  122733
Floßlendstraße 19-29, unger. Nr.
Standort
KG: Lend
Datei hochladen Wohnhaus der ehem. Schmiede
BDA:  105489
Objekt-ID:  122468
seit 2014
Grüne Gasse 5
Standort
KG: Lend
Datei hochladen Wohnhaus
BDA:  51298
Objekt-ID:  56921
seit 2013
Grüne Gasse 17
Standort
KG: Lend
Das im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts errichtete Gebäude mit Schopfwalmgiebeln besitzt eine schlichte Plattenstil-Fassade.[10]

Datei hochladen
Weisseneggerhof
BDA:  37107
Objekt-ID:  36178
Hans-Resel-Gasse 3
Standort
KG: Lend
Die Anlage aus mehreren Baukörpern weist Walm- und Fußwalmdächer sowie glatte Fassaden auf. Der Baukern ist spätgotisch und stammt aus Ende des 15. Jahrhunderts, im 16. und 17. Jahrhundert erfolgten Um- und Ausbauten. Es war lange im Besitz der Eggenberger, 1732 wurde das Fresko mit dem Allianzwappen von Eggenberg und Sternberg angebracht.

Datei hochladen
SPÖ-Zentrale und AK-Säle, ehem. Hotel International
BDA:  105484
Objekt-ID:  122463
Hans-Resel-Gasse 6
Standort
KG: Lend
Der stattliche Bau des ehemaligen Hotels mit Eckrondellen entstand nach Plänen von Hubert Gessner in den Jahren 1928 bis 1930.
Datei hochladen Figur, Tänzerin
BDA:  105496
Objekt-ID:  122475
bei Hanuschgasse 8
Standort
KG: Lend
Die Bronzeskulptur Tänzerin wurde 1947 von Walter Pochlatko geschaffen. Sie steht auf einer zylindrischen Kunststeinsäule.[11]
Datei hochladen Bürgerhaus
BDA:  37108
Objekt-ID:  36179
Josefigasse 11
Standort
KG: Lend
Das zweigeschoßige Bürgerhaus stammt im Baukern aus dem 17. Jahrhundert. Das rechteckige Steintor ist ein Werk des frühen 19. Jahrhunderts.
Datei hochladen Waltersche Wiesenkapelle, Kriegerdenkmal
BDA:  105662
Objekt-ID:  122681
Kalvarienbergstraße
Standort
KG: Lend
Die Walter'sche Wieskapelle ist heute eine Gedenkstätte für die Gefallenen des Kameradschaftsbundes Kalvarienberg. Es handelt sich um einen kleinen, laut Inschrift 1847 erbauten Rechteckbau in neoromanischen Stilformen. Das Gebäude weist eine Apsis und einen Glockengiebel auf. Die schmiedeeisernen Gitterflügel stammen aus der Bauzeit. Der Innenraum ist durch eine tonnengewölbte Vorhalle sowie ein kreuzrippengewölbtes Joch gegliedert. Die Figuren des Christus an der Geißelsäule, der Mater Dolorosa, des Heiliger Joseph sowie zweier Engel stammen aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.[2]
Datei hochladen Figurenbildstöcke Kreuztragender Christus und Mater Dolorosa
BDA:  105745
Objekt-ID:  122777
bei Kalvarienbergstraße 151
Standort
KG: Lend
Die beiden Sandsteinfiguren nach der Art Veit Königers stammen aus der Zeit um 1765.
Datei hochladen Pfarrhof
BDA:  105787
Objekt-ID:  122819
Kalvarienbergstraße 155
Standort
KG: Lend

Datei hochladen
Bildstock
BDA:  105788
Objekt-ID:  122820
bei Kalvarienbergstraße 155
Standort
KG: Lend
Der Martersäule genannte Bildstock stammt aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts und enthält ein Sandsteinrelief Auferstandener Christus.

Datei hochladen
Kalvarienberganlage
BDA:  105743
Objekt-ID:  122775
bei Kalvarienbergstraße 155
Standort
KG: Lend
Der Kalvarienberg ist eine ausgedehnte Anlage um die Kalvarienbergkirche auf dem Austein. 1660 wurden die ersten Kapellen gestiftet, 1726 waren acht davon urkundlich bezeugt, derzeit sind es zwölf. Die jüngste ist dem hl. Johannes von Nepomuk geweiht und stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Datei hochladen
Kalvarienwegbildstock 1 von 7 (Darbringung Jesu im Tempel)
BDA:  105444
seit 2022
Kalvarienbergbildstöcke - bei Zeillergasse 25
Standort
KG: Lend
Der erste der um 1660 erbauten tabernakelförmigen Bildstöcke am Wallfahrtsweg zum Kalvarienberg. Das Ölbild stammt aus dem Jahr 1997 von Adolf Osterider.

Datei hochladen
Kalvarienwegbildstock 2 von 7 (Flucht nach Ägypten)
BDA:  105446
seit 2022
Kalvarienbergbildstöcke - südlich Zeillergasse 55
Standort
KG: Lend
Der zweite der um 1660 erbauten tabernakelförmigen Bildstöcke am Wallfahrtsweg zum Kalvarienberg. Das Ölbild stammt aus dem Jahr 1997 von Adolf Osterider.

Datei hochladen
Kalvarienwegbildstock 3 von 7 (Christus im Tempel)
BDA:  105715
Objekt-ID:  122743
Kalvarienbergbildstöcke - bei Grimmgasse 9
Standort
KG: Lend
Der dritte der um 1660 erbauten tabernakelförmigen Bildstöcke am Wallfahrtsweg zum Kalvarienberg. Das Ölbild stammt aus dem Jahr 1970 von Adolf Osterider.
Datei hochladen Kalvarienwegbildstock 4 von 7 (Jesus begegnet seiner Mutter)
BDA:  105661
seit 2022
Kalvarienbergbildstöcke - bei Kalvarienbergstraße 61
Standort
KG: Lend
Der vierte der um 1660 erbauten tabernakelförmigen Bildstöcke am Wallfahrtsweg zum Kalvarienberg. Das Ölbild stammt aus dem Jahr 1997 von Adolf Osterider.

Datei hochladen
Kalvarienwegbildstock 5 von 7 (Kreuzigung)
BDA:  105668
Objekt-ID:  122688
Kalvarienbergbildstöcke - bei Kalvarienbergstraße 82
Standort
KG: Lend
Der fünfte der um 1660 erbauten tabernakelförmigen Bildstöcke am Wallfahrtsweg zum Kalvarienberg. Das Ölbild stammt aus dem Jahr 1970 von Adolf Osterider.

Datei hochladen
Kalvarienwegbildstock 6 von 7 (Kreuzabnahme)
BDA:  105665
seit 2022
Kalvarienbergbildstöcke - bei Kalvarienbergstraße 121
Standort
KG: Lend
Der sechste der um 1660 erbauten tabernakelförmigen Bildstöcke am Wallfahrtsweg zum Kalvarienberg. Das Ölbild stammt aus dem Jahr 1997 von Adolf Osterider.

Datei hochladen
Kalvarienwegbildstock 7 von 7 (Pietà)
BDA:  105744
Objekt-ID:  122776
Kalvarienbergbildstöcke - bei Kalvarienbergstraße 155
Standort
KG: Lend
Der siebente der um 1660 erbauten tabernakelförmigen Bildstöcke am Wallfahrtsweg zum Kalvarienberg. Das Ölbild stammt aus dem Jahr 1997 von Adolf Osterider.

Datei hochladen
Kath. Pfarrkirche Zum Hl. Kreuz, Kalvarienbergkirche mit Scala Santa
BDA:  51299
Objekt-ID:  56922
bei Kalvarienbergstraße 155
Standort
KG: Lend
Die Kirche ist aus einer bereits 1629 bezeugten Ölbergkapelle hervorgegangen, die auf Initiative des Grafen Herberstein ab 1668 zu einer Kirche ausgebaut wurde, die einen wichtigen Teil der Kalvarienberganlage bildet. Es ist ein mittelgroßer Rechteckbau mit quadratischem zwiebelbehelmtem Turm. Ein besonderes Element ist die Heilige Stiege (nach dem Vorbild im Lateran), die der Kirche an der Südfassade vorgeblendet ist. Seitlich ist sie durch pilastergegliederte Pfeilerarkaden geöffnet und führt zu einer Attikabalustrade mit Vasen und Obelisken. Die mittlere Ebenen ist als Theatrzum sacrum ausgebildet, bei dem die Ecce-Homo-Szene dargestellt wird und das mit Figuren von Johann Jakob Schoy ausgestattet ist.

Datei hochladen
Kloster und Kirche der Frauen vom Guten Hirten, Schule für körperbehinderte Kinder
BDA:  51302
Objekt-ID:  56925
Kalvariengürtel 56
Standort
KG: Lend
Neogotischer Bau aus dem Jahr 1858. Eine langgestreckte dreigeschoßige Anlage, die Kirche hl. Anna ist risalitartig in die Mitte der Schaufassade eingebunden. Das Interieur der Kirche wurde 1958 nach Plänen von Karl Lebwohl umgestaltet, und mischt historistische mit moderner Formensprache.

Datei hochladen
Kepler Bundesrealgymnasium
BDA:  57444
Objekt-ID:  67506
seit 2016
Keplerstraße 1
Standort
KG: Lend
Das Gymnasium wurde 1898–1900 von Wilhelm von Rezori mit Neorenaissance-Fassade erbaut.
Datei hochladen Kommunaler Wohnbau
BDA:  12623
Objekt-ID:  8776
Keplerstraße 85
Standort
KG: Lend
Die Wohnhausanlage mit konkaver Schauseite wurde im Jahr 1929 erbaut.
Datei hochladen Ehem. Bierdepotkeller
BDA:  105413
Objekt-ID:  122392
Keplerstraße 114
Standort
KG: Lend
Datei hochladen Kindergarten Kinkgasse
BDA:  43612
Objekt-ID:  44249
Kinkgasse 2
Standort
KG: Lend
Das Gebäude mit Korbbogen-Steintor wurde um die Zeit von 1765 bis 1770 errichtet.
Datei hochladen Umfriedung, Lourdesgrotte und Heiligenstatue Lazaristen
BDA:  51296
Objekt-ID:  56919
bei Kleiststraße 73
Standort
KG: Lend
f1
Datei hochladen Murzaun
BDA:  110382
Objekt-ID:  128082
Lendkai
Standort
KG: Lend
Gitterfelder aus Stahlbeton

Datei hochladen
Nürnberger Häuser
BDA:  46600
Objekt-ID:  48714
Lendkai 29, 31, 33
Standort
KG: Lend
Die stilistisch bemerkenswerte Wohnhausgruppe mit Fassaden in altdeutschen Formen wurde in den Jahren 1904 bis 1906 erbaut.

Datei hochladen
Miethaus
BDA:  46553
Objekt-ID:  48641
Lendkai 67, 69
Standort
KG: Lend
Das viergeschoßige Miethaus wurde laut Inschrift im Jahr 1896 erbaut.

Datei hochladen
Pest-, Mariensäule
BDA:  105439
Objekt-ID:  122418
bei Lendplatz 10
Standort
KG: Lend
Die Pestsäule ist datiert auf das Jahr 1680, wurde aber erst im Jahr 1845 infolge der Straßenerweiterung auf ihren heutigen Standort übertragen. Die Andreas Marx zugeschriebenen Sandsteinfiguren stellen die Heiligen Sebastian, Rochus, Katharina, Jakobus den Älteren, Rosalia, Joseph und Antonius von Padua dar. Bekrönt wird die Pestsäule mit einer Darstellung Maria mit Kind. Die schmiedeeisernen Einfassungsgitter stammen aus der Mitte des 19. Jh.[2]
Datei hochladen Miethaus, ehem. Lendkaserne
BDA:  51288
Objekt-ID:  56910
Lendplatz 21
Standort
KG: Lend
Die Lendkaserne wurde 1748 als erstes Grazer Kasernengebäude errichtet, musste jedoch nachdem es 1764 einem Feuer zum Opfer fiel neu aufgebaut werden. Danach fungierte es bis zum Jahr 1919 als Depot und Unterkunft unterschiedlicher Truppengattungen.[12]
Datei hochladen Markthalle
BDA:  105440
Objekt-ID:  122419
bei Lendplatz 41
Standort
KG: Lend

Datei hochladen
Minoritenkloster
BDA:  51280
Objekt-ID:  56899
Mariahilferplatz 3
Standort
KG: Lend
f1

Datei hochladen
Mariahilfkirche, ehem. Klosterkirche der Minoriten
BDA:  105630
Objekt-ID:  122647
bei Mariahilferplatz 3
Standort
KG: Lend
f1

Datei hochladen
Bürgerhaus
BDA:  37109
Objekt-ID:  36180
Mariahilferstraße 1
Standort
KG: Lend
Das Bürgerhaus aus dem 17. Jahrhundert erhielt im Zug eines Umbaus in den Jahren 1768/69 seine spätbarocke Fassade. An der Hausecke steht eine Sandsteinfigur der Maria Immaculata aus der Zeit um 1770.

Datei hochladen
Stadtpalais Thinfeld (Thinnfeld)
BDA:  37110
Objekt-ID:  36181
Mariahilferstraße 2
Standort
KG: Lend
Beherbergt HDA Haus der Architektur mit Ausstellungsraum (EG) und Saal (1. Stock)
Datei hochladen Ehem. Gasthaus Goldener Löwe
BDA:  37111
Objekt-ID:  36182
Mariahilferstraße 4
Standort
KG: Lend
Das ehemalige Gasthaus stammt aus dem 17. Jahrhundert und erhielt in der Zeit um 1775 bis 1780 eine spätbarocke Fassade.
Datei hochladen Ehem. Gasthaus Studentenwirt
BDA:  37113
Objekt-ID:  36184
Mariahilferstraße 11
Standort
KG: Lend
Das ehemalige Gasthaus Studentenwirt stammt ursprünglich aus dem 17. Jahrhundert und wurde in den Jahren 1767 bis 1770 spätbarock umgebaut. Über dem Korbbogen-Steinportal befindet sich eine bemerkenswerte Sandsteingruppe der Heiligen Familie.

Datei hochladen
Ehem. Gasthaus Zur Sonne mit Gartenveranda
BDA:  47067
Objekt-ID:  49600
Mariahilferstraße 12
Standort
KG: Lend
Das dreigeschoßige Haus stammt ursprünglich aus dem 17. Jahrhundert, seine Fassade wurde Ende des 19. Jahrhunderts jedoch neu gestaltet.
Datei hochladen Minoritenhaus
BDA:  51279
Objekt-ID:  56898
Mariahilferstraße 15
Standort
KG: Lend
Das dreigeschoßige Haus aus dem 17. Jahrhundert erhielt seine Fassade mit Rundbogen-Steinportal Ende des 18. Jahrhunderts.

Datei hochladen
Ehem. Stadtpalais Wertl von Wertlsberg
BDA:  37114
Objekt-ID:  36185
Mariahilferstraße 20
Standort
KG: Lend
Renaissancepalais mit schlossähnlichem Charakter vom Beginn des 17. Jahrhunderts. Um das Jahr 1690 wurde der Bau um ein Stockwerk erhöht. Im Zuge dieses Umbaus wurden die zwei Ecktürme mit einem polygonalen Obergeschoß versehen.[13]

Datei hochladen
Kloster der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul
BDA:  51291
Objekt-ID:  56913
Mariengasse 12
Standort
KG: Lend
f1

Datei hochladen
Klosterkirche der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul
BDA:  105739
Objekt-ID:  122771
bei Mariengasse 12
Standort
KG: Lend
f1

Datei hochladen
Figurenbildstöcke und Pavillon
BDA:  105740
Objekt-ID:  122772
bei Mariengasse 12a
Standort
KG: Lend
f1
Datei hochladen Provinzhaus der Lazaristen
BDA:  105742
Objekt-ID:  122774
Mariengasse 16
Standort
KG: Lend
f1

Datei hochladen
Klosterkirche der Lazaristen
BDA:  105741
Objekt-ID:  122773
Mariengasse 24
Standort
KG: Lend
f1
Datei hochladen Lazaristenkloster, Berufförderungsinstitut Steiermark
BDA:  51292
Objekt-ID:  56914
bei Mariengasse 24
Standort
KG: Lend
f1

Datei hochladen
Mariensäule
BDA:  105412
Objekt-ID:  122391
Marienplatz
Standort
KG: Lend
Die Mariensäule wurde 1683 durch Fürst Johann Anton II Joseph von Eggenberg vor dem Weißeneggerhof errichtet (nachdem ihre Errichtung 1680 gelobt wurde). Im Jahr 1878 wurde sie nach der Entfernung der Seitenfiguren an ihrem heutigen Standort übertragen. Die Säule wird von einer Sandsteinfigur Maria vom Siege im Stile von Andreas Marx bekrönt (es handelt sich hier um eine Kopie von Hans Neuböck; das Original befindet sich in der Altersheimkirche in Graz). Die steinerne korinthische Wendelsäule ruht auf einen Stufenunterbau mit quadratischen Postament.[2]
Datei hochladen Ehem. Minoriten-Schlössl/Mühlschlössl, evang. Pfarrhof A. B.
BDA:  51285
Objekt-ID:  56906
Mühlgasse 43
Standort
KG: Lend
Das ehemalige Schlössl wurde 1560 erbaut und Ende des 17. Jhdts. sowie 1889 umgebaut und neu gestaltet. Es ist ein hakenförmiger Bau mit Fußwalmdächern und späthistoristischer Fassade. Die polygonalen Erker am Westrakt stammen ebenso aus dem Jahr 1889 wie die später teilweise geschlossenen Loggien. Der Turm der Hauskapelle wird von einer Kuppel und einer oktogonalen Laterne abgeschlossen.
Datei hochladen Evang. Pfarrkirche A.B., Kreuzkirche
BDA:  51286
Objekt-ID:  56907
bei Mühlgasse 43
Standort
KG: Lend
Die Kirche wurde 1912–1914 von Otto Kuhlmann erbaut und im Zweiten Weltkrieg teilweise zerstört, der Turm wurde vereinfacht wiederaufgebaut. Das Langhaus hat seitliche Strebepfeiler und eine offene Vorhalle, im Inneren weist es eine Empore mit dekorierten Brüstungen und eine Einrichtung im Stil des Neo-Empire auf.[14]
Datei hochladen Gartenhaus
BDA:  68557
Objekt-ID:  81570
bei Mühlgasse 61
Standort
KG: Lend
Datei hochladen Sog. Stadtmühle
BDA:  46465
Objekt-ID:  48513
Orpheumgasse 16
Standort
KG: Lend
Überbaut den Grazer Mühlgang. Revitalisierung um 2000 durch Bäcker Albin Sorger mit Architekt Hans Gangoly. Erdgeschoß ist Autogarage. Mehrstöckiger Einbau von Wohnungen um eine Atriumhalle, belichtet durch Dachverglasung. Innen erhalten ist das Gerüst aus gedrechselten Holzsäulen und Holzbalken – einer durch Dopplung verstärkt, das das Mahlwerk trug, hinauf bis zum Dachstuhl. Österreichischer Bauherrenpreis 2000.
Datei hochladen Bürgerhaus
BDA:  58537
Objekt-ID:  69250
Sigmundstadl 4
Standort
KG: Lend
Die Plattenstil-Fassade des zweigeschoßigen Bürgerhauses ist mit 1791 datiert. Das Korbbogen-Steintor stammt aus derselben Zeit.
Datei hochladen Bürgerhaus
BDA:  105509
Objekt-ID:  122488
Sigmundstadl 6
Standort
KG: Lend
Das Haus ist eines die Gasse prägenden Gebäude mit Schopfwalmdach, im Kern stammt es aus dem 17. Jahrhundert.

Datei hochladen
Ehem. Gasthaus Zum Auge Gottes
BDA:  105605
Objekt-ID:  122614
seit 2013
Strauchergasse 20
Standort
KG: Lend
Das ehemalige Gasthaus stammt im Baukern aus dem 17. Jahrhundert und erhielt etwa zwischen 1775 und 1780 seine spätbarocke Fassade. In dieser Zeit wurde auch das rechteckige Steinportal samt dem bekrönenden Auge Gottes, den Ziervasen und Puttenköpfen geschaffen.

Datei hochladen
Sog. Eisernes Haus
BDA:  37115
Objekt-ID:  36186
Südtiroler Platz 2
Standort
KG: Lend
Der Gusseisen-Skelettbau mit glasreicher Fassade wurde 1848 errichtet. Es war schon ein Caféhaus, ein Gasthaus, das Warenhaus „Brüder Lechner“ und zuletzt die Buchhandlung BiBuLa von K & Ö. Sichtbar erhalten blieb nur die Eisenfassade an zwei Seiten im Obergeschoß und die gusseiserne Figur Polyhymnia. Seit 2003 ist es Teil des Kunsthauses Graz.
Datei hochladen Persönlichkeitsdenkmal Karl Morre
BDA:  105494
Objekt-ID:  122473
Volksgarten
Standort
KG: Lend
Das Bronzebildwerk einer Büste Karl Morrés und die Bronzefiguren Null-Anerl und Gabi befinden sich auf einer platzartigen Erweiterung im Grazer Volksgarten. Das Denkmal wurde 1907 von Hans Brandstetter errichtet und ruht auf einem Marmorsockel.[2]

Datei hochladen
Bürgerspitalstiftungshaus
BDA:  46487
Objekt-ID:  48553
Volksgartenstraße 2
Standort
KG: Lend
Das viergeschoßige Haus mit monumentaler späthistoristisch-altdeutscher Fassade wurde laut Bauinschrift im Jahr 1888 errichtet.
Datei hochladen Pavillon/Gartenhaus
BDA:  105585
Objekt-ID:  122592
Volksgartenstraße 11
Standort
KG: Lend
Der ehemalige Kaffeehauspavillon stammt aus dem Jahr 1875.[15]
Datei hochladen WC-Häuschen
BDA:  110380
Objekt-ID:  128080
bei Volksgartenstraße
Standort
KG: Lend
Datei hochladen Kiosk
BDA:  110381
Objekt-ID:  128081
gegenüber Volksgartenstraße 24
Standort
KG: Lend

Datei hochladen
Wasserturm des Hauptbahnhofes Graz
BDA:  25747
Objekt-ID:  22192
bei Waagner-Biro-Straße 30
Standort
KG: Lend
Der Wasserturm, der sich an die Formen traditioneller Brunnenkapellen anlehnt wurde 1923 erbaut.[16]
Datei hochladen Nischenbildstock
BDA:  105671
Objekt-ID:  122691
bei Wiener Straße 41
Standort
KG: Lend
Bei diesem Nischenbildstock in Kapellenform handelt es sich um ein vermutlich 1680 errichtetes Pestdenkmal über dreieckigem Grundriss. In den Nischen befinden sich Kunstharzmalereien von Edith Mayer mit einer Ecce-Homo-Darstellung, sowie Darstellungen der Kreuztragung und der Himmelfahrt Marias. Bekrönt wird der Bildstock von einer Sandsteinfigur Maria Immaculata.[2] Im Jahre 1974 wurde Edith Mayer-Hammer vom Grazer Amt für Kultur und Sport mit der künstlerischen Wiedergestaltung des barocken Bildstocks (Nischen in Freskomalerei) beauftragt.[17]

Ehemalige Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Kloster und Spital der Barmherzigen Brüder

Objekt-ID:  122574
bis 2016[18]
Annenstraße 4
Standort
KG: Lend
Frühe Grazer Apotheke „Zum Granatapfel“ (Offizin im Erdgeschoß)

Anmerkung: 2017 in der Denkmalanlage Kloster und Spital der Barmherzigen Brüder aufgegangen und dort weiterhin geschützt.


Datei hochladen
Barmherzigenkirche, Garnisonskirche Mariae Verkündigung

Objekt-ID:  122569
bis 2016[18]
bei Annenstraße 4
Standort
KG: Lend
f1

Anmerkung: 2017 in der Denkmalanlage Kloster und Spital der Barmherzigen Brüder aufgegangen und dort weiterhin geschützt.

Datei hochladen Barmherzige Brüder, Großes Zinshaus

Objekt-ID:  56888
bis 2016[18]
Annenstraße 6
Standort
KG: Lend
Das Zinshaus aus dem 17. Jahrhundert wurde bereits um 1743 bis 1745 umgebaut. Die Plattenstil-Fassade mit Korbbogen-Steinportal entstand um 1790.

Anmerkung: 2017 in der Denkmalanlage Kloster und Spital der Barmherzigen Brüder aufgegangen und dort weiterhin geschützt.

Datei hochladen Barmherzige Brüder, Kleines Zinshaus

Objekt-ID:  122577
bis 2016[18]
Kosakengasse 10, 12
Standort
KG: Lend
Das ausgedehnte viergeschoßige Gebäude mit späthistoristischen Fassaden wurde unter Einbeziehen eines älteren Baukerns im Jahr 1899 errichtet.

Anmerkung: 2017 in der Denkmalanlage Kloster und Spital der Barmherzigen Brüder aufgegangen und dort weiterhin geschützt.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Graz  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. 1 2 3 4 5 6 Georg Dehio (Begr.), Horst Schweigert (Bearb.): Graz (Die Kunstdenkmäler Österreichs). Schroll Verlag, Wien 1979, ISBN 3-7031-0475-9.
  3. 1 2 Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 345
  4. Objektbeschreibung des Bundesdenkmalamtes
  5. Haus Dr. Heinrich und Anna Frey. In: archINFORM; abgerufen am 13. Januar 2012.
  6. Haus Frey. nextroom. 29. Juni 2005. Abgerufen am 10. Juni 2012.
  7. Frey House. Flexible Housing. Abgerufen am 13. Januar 2012.
  8. Wandgestaltung. OFFSITE_GRAZ, abgerufen am 28. Februar 2020.
  9. Letzte Screenings im Grazer „NonStop“-Kino. 23. September 2010, abgerufen am 16. März 2018.
  10. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio Graz. 2. Auflage. Berger, Horn/Wien 1979, ISBN 978-3-85028-401-1, S. 166.
  11. OFFSITE_GRAZ. OEFFENTLICHE KUNST SEIT FUENFUNDVIERZIG. Abgerufen am 27. Juli 2013.
  12. Infotafel am Objekt
  13. Infotafel am Objekt
  14. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 354
  15. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 373
  16. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 434
  17. Edith Mayer-Hammer am Kulturserver Graz, abgerufen am 21. September 2017
  18. 1 2 3 4 Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 26. Juni 2016 im Internet Archive). Bundesdenkmalamt, Stand: 21. Juni 2016 (PDF).
  19. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.