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vom 16.10.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Graz/St. Leonhard

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Graz/St. Leonhard enthält die 63 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte des II. Grazer Stadtbezirks St. Leonhard.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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BDA:  65533
Objekt-ID:  78378
Alberstraße 1
Standort
KG: St. Leonhard
Datei hochladen Amtsgebäude, Verwaltungsgebäude der ehem. Versicherungsanstalt des österreichischen Bergbaues
BDA:  89879
Objekt-ID:  104541
Alberstraße 14
Standort
KG: St. Leonhard
Der Verwaltungsbau wurde 1950–1952 nach Entwurf von Wilhelm Aduatz, Franz Jakubecky und Rudolf Taurer erbaut.[2]

Anmerkung: ident Lessingstraße 20, Rechbauergasse 15

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BDA:  103396
seit 2022
Alberstraße 15
Standort
KG: St. Leonhard
Das Gebäude in strenghistoristischen Neorenaissance-Formen stammt aus dem Jahr 1869.

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Meran-Häuser
BDA:  61633
Objekt-ID:  74059
Elisabethstraße 16, 18, 20
Standort
KG: St. Leonhard
Der langgestreckte Gebäudekomplex mit 23achsiger Fassade im Stil der Neorenaissance wurde von 1873 bis 1875 errichtet.
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BDA:  51198
Objekt-ID:  56799
Elisabethstraße 30
Standort
KG: St. Leonhard
Das ehemalige Stadtpalais Mayr-Melnhof wurde 1852 erbaut und 1894/95 von August Gunolt umgebaut. Aus dieser Zeit ist auch Neorégence-Stuckatur erhalten. Seit 2003 sind hier das Literaturhaus Graz und das Franz-Nabl-Institut für Literaturforschung untergebracht.
Datei hochladen Ehem. Stadtpalais Prokesch-Osten
BDA:  57502
Objekt-ID:  67619
Elisabethstraße 38
Standort
KG: St. Leonhard
Das ehemalige Stadtpalais wurde nach der Mitte des 19. Jahrhunderts im Stil des romantischen Historismus errichtet.
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BDA:  61635
Objekt-ID:  74061
Elisabethstraße 48
Standort
KG: St. Leonhard
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BDA:  61658
Objekt-ID:  74106
Elisabethstraße 50
Standort
KG: St. Leonhard
Datei hochladen Villa Attems-Petzenstein
BDA:  61659
Objekt-ID:  74107
Elisabethstraße 52
Standort
KG: St. Leonhard
Die repräsentative frühhistoristische Villa wurde 1866 von Carl Aichinger erbaut.[3]
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BDA:  61700
Objekt-ID:  74163
Elisabethstraße 56
Standort
KG: St. Leonhard

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Villa Hildebrand
BDA:  51201
Objekt-ID:  56803
Engelgasse 3–5
Standort
KG: St. Leonhard
Die neobarocke Villa mit Gartentor und Portierhaus wurde 1906 von Julius Kubik erbaut.[4] Sie diente über die Jahrzehnte als Sitz mehrerer Landesinstitutionen und von 1988 bis 2007 war das Haus der Architektur hier untergebracht.
Datei hochladen Ehem. Stadtpalais Kees, Militärkommando Steiermark
BDA:  37138
Objekt-ID:  36214
Glacisstraße 39
Standort
KG: St. Leonhard
Das Miethaus wurde 1843–1845 von Georg Hauberrisser d. Ä. erbaut und gilt als die bedeutendste Schöpfung des Spätklassizismus in Graz. Der Mittelrisalit weist eine Kolonnadenfront mit Balustraden auf, dort befinden sich auch zwei rechteckige Steinportale mit Pilastern und Triglyphenfries. 1884–2009 fungierte es als Militärkommandogebäude.
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BDA:  37139
Objekt-ID:  36215
Glacisstraße 43, 43a
Standort
KG: St. Leonhard
Das Gebäude wurde lt. gereimter Bauinschrift 1795–1797 von Richard Seebacher errichtet. Es hat eine langgestreckte Fassade im Plattenstil mit Putzfeldzier und zwei Korbbogenportalen.
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BDA:  51188
Objekt-ID:  56787
Glacisstraße 47
Standort
KG: St. Leonhard
Das Gebäude wurde im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts erbaut, die Fassade stammt aus dem 3. Viertel.
BW Datei hochladen Stadtpalais
BDA:  101632
Objekt-ID:  117969
seit 2017
Glacisstraße 49
Standort
KG: St. Leonhard
Das spätklassizistische Gebäude mit Frontispiz, Stuckzier, schmiedeeisernem Balkon und Korbbogenportal wurde nach 1830 erbaut.
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BDA:  37140
Objekt-ID:  36216
Glacisstraße 61
Standort
KG: St. Leonhard
Das spätklassizistische Gebäude wurde 1834 von Franz Xaver Aichinger erbaut. Die Fassade weist einen Frontispiz und Kolossalpilaster auf, das Korbbogenportal mit ionischen Pilastern führt in eine platzlgewölbte Einfahrt.
Datei hochladen Ehem. Herrenhaus der Salpeterfabrik
BDA:  37141
Objekt-ID:  36217
Glacisstraße 63
Standort
KG: St. Leonhard
Das ehemalige Herrenhaus wurde 1801 von Paul Kelz erbaut. Es hat eine frühklassizistische Fassade mit Frontispiz und Stuckzier.

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Brandhof, Theater-Lagerhaus
BDA:  101187
Objekt-ID:  117501
Gleisdorfer Gasse 10
Standort
KG: St. Leonhard
Datei hochladen Künstleratelier
BDA:  59058
Objekt-ID:  70021
Hallerschloßstraße 6
Standort
KG: St. Leonhard
Datei hochladen Lehrlingszentrum
BDA:  100372
Objekt-ID:  116597
Hans-Brandstetter-Gasse 4a
Standort
KG: St. Leonhard
Das Lehrlingszentrum wurde 1970–1972 von Günther Domenig und Eilfried Huth entworfen. Der langgezogene, schmale Baukörper mit zwei eingeknickten Dachebenen wird von einer Halle diagonal erschlossen, das Rosttragwerk ruht auf einer Betonwanne.[5]
Datei hochladen Miethaus
BDA:  51189
Objekt-ID:  56788
Haydngasse 10
Standort
KG: St. Leonhard
Das fünfgeschoßige Miethaus mit einer Fassade im Stil der Neorenaissance wurde in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut.
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BDA:  37142
Objekt-ID:  36218
Kaiser-Josef-Platz 6
Standort
KG: St. Leonhard
Das dreigeschoßige Bürgerhaus mit rechteckigem Steinportal stammt aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Fassade erhielt erst Ende des 19. Jahrhunderts ihr heutiges Aussehen.
Datei hochladen Gartenhäuschen
BDA:  37143
Objekt-ID:  36219
Kaiser-Josef-Platz 6, im Hof
Standort
KG: St. Leonhard
Der spätklassizistische Biedermeierpavillon wurde in der Zeit von 1830 und 1840 erbaut. Seine Frontseite ist in Anlehnung an Tempel mit ionischen Säulen gestaltet.
Datei hochladen Schule
BDA:  98401
Objekt-ID:  114324
Kaiser-Josef-Platz 8
Standort
KG: St. Leonhard

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Evang. Schul- und Bethaus
BDA:  51184
Objekt-ID:  56783
Kaiser-Josef-Platz 9
Standort
KG: St. Leonhard
f1

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Evang. Pfarrkirche A.u.HB., Heilandskirche
BDA:  51187
Objekt-ID:  56786
bei Kaiser-Josef-Platz 9
Standort
KG: St. Leonhard
f1

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Wohnhaus
BDA:  68096
Objekt-ID:  81093
Leonhardplatz 13
Standort
KG: St. Leonhard

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Pfarrhof
BDA:  103670
Objekt-ID:  120197
Leonhardplatz 14
Standort
KG: St. Leonhard
Der zweigeschoßige Pfarrhof mit einem Schopfwalmgiebel wurde im 18. Jahrhundert erbaut.

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Kath. Pfarrkirche hl. Leonhard, ehem. Friedhof mit Portal und Kruzifix und Friedhofserweiterung
BDA:  51215
Objekt-ID:  56819
Leonhardplatz 14
Standort
KG: St. Leonhard
f1

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Palais Meran
BDA:  36999
Objekt-ID:  36069
Leonhardstraße 15
Standort
KG: St. Leonhard
f1

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Geburtshaus Alexander Girardi
BDA:  37000
Objekt-ID:  36070
Leonhardstraße 28
Standort
KG: St. Leonhard
Das Geburtshaus des Schauspielers Alexander Girardi weist im östlichen Gebäudeteil profilierte Holzbalkendecken aus dem 17. Jahrhundert auf.
Datei hochladen Ehem. Stadtpalais Herberstein
BDA:  51203
Objekt-ID:  56805
Leonhardstraße 59
Standort
KG: St. Leonhard
Das ehemalige Palais Herberstein wurde laut Inschrift ursprünglich im Jahr 1716 errichtet. In den Jahren 1854 bis 1856 sowie 1907 erfolgten zwei Umbauten. Die Fassade erhielt in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts ihr heutiges Aussehen.
Datei hochladen Ursulinenkloster, Schule, Ursulinenkonvent, Kapelle Hl. Dreifaltigkeit
BDA:  51204
Objekt-ID:  56806
Leonhardstraße 64
Standort
KG: St. Leonhard
f1

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Ehem. Reiterkaserne
BDA:  51212
Objekt-ID:  56815
Leonhardstraße 82
Standort
KG: St. Leonhard
Die große U-förmige Anlage der früheren Reiterkaserne wurde von 1840 bis 1842 errichtet und erhielt später noch einige Anbauten.
Datei hochladen Odilien-Blindeninstitut
BDA:  44238
Objekt-ID:  44993
Leonhardstraße 130
Standort
KG: St. Leonhard
f1
Datei hochladen Miethaus
BDA:  98392
Objekt-ID:  114310
Leonhardstraße 131
Standort
KG: St. Leonhard
Datei hochladen Ehem. Chirurgenhaus mit Apotheke
BDA:  46182
Objekt-ID:  47893
Leonhardstraße 143
Standort
KG: St. Leonhard

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Martin-Luther-Haus
BDA:  98399
Objekt-ID:  114322
Luthergasse 1
Standort
KG: St. Leonhard
f1
Datei hochladen Stadtpalais Künigl
BDA:  89118
Objekt-ID:  103715
seit 2020
Merangasse 20
Standort
KG: St. Leonhard
Das Palais mit neobarocker Fassade wurde 1902 von Carl Kratochwil erbaut und 1906 erweitert, dabei entstand der nördliche Flügel mit turmartiger Attika. An der Rückseite befindet sich eine Terrasse mit Balustrade, an der nordwestlichen Hausecke eine Madonnenfigur aus der Zeit um 1710.[6]
Datei hochladen Wohn- und Betriebshaus
BDA:  42731
Objekt-ID:  43322
Merangasse 35
Standort
KG: St. Leonhard

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Engelhof
BDA:  37144
Objekt-ID:  36220
Merangasse 69
Standort
KG: St. Leonhard
Der sogenannte Engelhof stammt im Baukern vermutlich aus dem 18. Jahrhundert und wurde im Jahr 1918 umgestaltet. Am Gebäude sind mehrere spätbarocke Sandsteinfiguren von Grazer Althäusern angebracht.
Datei hochladen Universitätszentrum, ehem. Druckerei Wall
BDA:  89119
Objekt-ID:  103717
Merangasse 70
Standort
KG: St. Leonhard
Datei hochladen Persönlichkeitsdenkmal Ivo Andric
BDA:  110367
Objekt-ID:  128065
bei Merangasse 70
Standort
KG: St. Leonhard
Datei hochladen Villa Dettelbach samt Nebengebäude und Einfriedung
BDA:  73689
Objekt-ID:  87014
Merangasse 77
Standort
KG: St. Leonhard
Die Villa Dettelbach wurde im Jahr 1907 erbaut.
Datei hochladen Geschäftslokal Bernschütz mit Portal und straßenseitigem Verkaufsraum
BDA:  108137
Objekt-ID:  125542
seit 2018
Naglergasse 42
Standort
KG: St. Leonhard

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Sog. Julienhof
BDA:  51206
Objekt-ID:  56808
Naglergasse 59
Standort
KG: St. Leonhard
Der sogenannte Julienhof mit reicher Jugendstilfassade wurde im Jahr 1905 erbaut.
Datei hochladen Volksschule Nibelungen
BDA:  100771
Objekt-ID:  117044
Nibelungengasse 18
Standort
KG: St. Leonhard
Die Volksschule mit späthistoristischer Fassade wurde um das Jahr 1900 erbaut.
Datei hochladen Sacré Coeur
BDA:  51211
Objekt-ID:  56814
Petersgasse 11
Standort
KG: St. Leonhard
f1

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Evang. Friedhof mit Auferstehungskapelle
BDA:  110145
Objekt-ID:  127803
Petersgasse 57
Standort
KG: St. Leonhard
Auf dem evangelischen Friedhof stehen zahlreiche Grabstätten mit bemerkenswerten Aufbauten im Jugendstil.

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Kath. Stadtfriedhof St. Peter
BDA:  110144
Objekt-ID:  127802
Petersgasse 67a
Standort
KG: St. Leonhard
Der katholische Stadtfriedhof St. Peter wurde 1787 eröffnet und enthält zahlreiche spätklassizistische Grabstätten.

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Ohmeyergruft, GN B 78
BDA:  46261
Objekt-ID:  47991
Stadtfriedhof St.Peter
Standort
KG: St. Leonhard

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Hauptgebäude der Alten Technischen Universität Graz
BDA:  51194
Objekt-ID:  56793
Rechbauerstraße 12
Standort
KG: St. Leonhard
Das umgangssprachlich Alte Technik genannte Gebäude wurde 1885–1888 im Neorenaissance-Stil erbaut. Es ist ein monumentaler Baukörper mit zwei Innenhöfen und kuppelbekrönten Risaliten. Der Frontispiz mit den Kolossalsäulen hat eine reiche Skulpturenausstattung (Austria schützt die Künste und Wissenschaften, Nischenfiguren, Attikafiguren). Die Aula ist ein zweigeschoßiger Saalraum mit kassettiertem Spiegelgewölbe und Fresken von Paul Scholz.
Datei hochladen Kiosk, ehem. Stadtbücherei
BDA:  97927
Objekt-ID:  113795
Rechbauerstraße 4a
Standort
KG: St. Leonhard
Datei hochladen Trafostation
BDA:  89192
Objekt-ID:  103808
bei Rechbauerstraße 4a
Standort
KG: St. Leonhard
Der kapellenartige Bau stammt aus den 1920er-Jahren.[7]

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Büro- und Miethaus
BDA:  101067
Objekt-ID:  117375
seit 2014
Reitschulgasse 1, 3, 5, unger. Nr.
Standort
KG: St. Leonhard
Das späthistoristische Gebäude in neobarocken Formen mit Schauseite zum Jakominiplatz wurde 1908 errichtet.

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Wohnhaus, Miethaus
BDA:  88379
Objekt-ID:  102949
seit 2017
Schillerstraße 27
Standort
KG: St. Leonhard
Die beiden Miethäuser auf Nr. 27 und Nr. 29 wurden 1914 von Wolfgang Alkier erbaut, im ursprünglich unbebauten Bereich zwischen ihnen fließt der Leonhardbach. Die Fassaden sind auf sparsame Weise vertikal gegliedert und mit secessionistischen Details angereichert. Bemerkenswert sind auch die Stiegenhäuser. Dieses Haus hat einen spitzen Winkel zur Morellenfeldgasse.[8]
Datei hochladen Miethaus
BDA:  88391
Objekt-ID:  102961
Schillerstraße 29
Standort
KG: St. Leonhard
Die beiden Miethäuser auf Nr. 27 und Nr. 29 wurden 1914 von Wolfgang Alkier erbaut, im ursprünglich unbebauten Bereich zwischen ihnen fließt der Leonhardbach. Die Fassaden sind auf sparsame Weise vertikal gegliedert und mit secessionistischen Details angereichert. Bemerkenswert sind auch die Stiegenhäuser.[8]

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Fürst Dietrichstein'sches Stiftungshaus
BDA:  51185
Objekt-ID:  56784
Schlögelgasse 9
Standort
KG: St. Leonhard
Der imposante viergeschoßige Bau des Fürst Dietrichstein'schen Stiftungshauses wurde im Jahr 1852 im Spätbiedermeier-Stil errichtet.

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Pfarrhof Herz Jesu
BDA:  101213
Objekt-ID:  117528
Sparbersbachgasse 58
Standort
KG: St. Leonhard
Der Pfarrhof im neugotischen Backsteinstil wurde um 1885 (gleichzeitig mit der Kirche) und Georg Hauberrisser d. J. erbaut.

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Herz-Jesu-Kirche und Teil der Ummauerung
BDA:  51208
Objekt-ID:  56810
bei Sparbersbachgasse 58
Standort
KG: St. Leonhard
Die Kirche wurde 1881–1887 von Georg Hauberrisser d. J. erbaut und gilt als einer der wichtigsten Kirchenbauten des Historismus in der Steiermark. Sie ist im Stil der Backsteingotik gehalten und besteht aufgrund des unebenen Terrains aus zwei Teilen: einem eigentlichen Kirchengebäude mit dem mächtigen Südwestturm und der Unterkirche, die aus gemauerten Bögen besteht und vom Park aus zwei Eingänge hat.[9]
Datei hochladen Straßenlaternen
BDA:  110365
Objekt-ID:  128063
Tegetthoffplatz
Standort
KG: St. Leonhard
Datei hochladen Kommunaler Wohnbau bestehend aus drei Häusern
BDA:  103398
Objekt-ID:  119892
Tegetthoffplatz 2, 3, 4
Standort
KG: St. Leonhard
Die in sachlichen Formen gehaltene Wohnhausanlage der Gemeinde-Sparkasse Graz wurde 1929–1931 von Wolfgang Alkier erbaut.[10]

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Persönlichkeitsdenkmal Wilhelm von Tegetthoff
BDA:  103400
Objekt-ID:  119894
Tegetthoffplatz 3, in der Nähe
Standort
KG: St. Leonhard
Das Denkmal auf einem Marmorunterbau wurde laut Inschrift 1877 in Pula errichtet. Im Jahr 1935 wurde es nach Graz gebracht und am heutigen Standort aufgestellt.

Ehemalige Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Werbetafel

Objekt-ID:  128110
bis 2018[11]
bei Leonhardstraße 15
Standort
KG: St. Leonhard

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Graz  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Eintrag bei Grazerbe
  3. Eintrag bei Grazerbe
  4. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 345
  5. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 421
  6. Eintrag bei Grazerbe
  7. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 438
  8. 1 2 Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 395
  9. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 356
  10. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 396
  11. Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 20. August 2018 im Internet Archive) (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 19. Jänner 2018.
  12. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.