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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hippach

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hippach enthält die 8 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Tiroler Gemeinde Hippach.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kapelle Hl. Dreifaltigkeit
BDA:  55680
Objekt-ID:  64438

TKK:   15037
Laimach 128
Standort
KG: Laimach
Inschriftlich 1741 erbaute Kapelle im Ortsteil Laimach.
Datei hochladen Alte Schule
BDA:  97025
Objekt-ID:  112724

TKK:   11561
Hippach-Dorf 28
Standort
KG: Schwendberg

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Kath. Pfarrkirche hll. Ingenuin und Albuin
BDA:  55429
Objekt-ID:  64080

TKK:   15036
Hippach-Dorf 29
Standort
KG: Schwendberg
Die barocke Pfarrkirche wurde von 1699 bis 1701 errichtet und weist ein dreijochiges Langhaus sowie ein Querschiff mit Seitenkapellen auf. Die Fresken im Chor und Langhaus wurden urkundlich 1746 sowie 1976 angebracht und zeigen neben dem Leben Christi diverse Evangelisten und Heiligendarstellungen.[2]

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Kapelle Maria vom Siege/Kapelle Hochschwendberg
BDA:  55428
Objekt-ID:  64079

TKK:   15056
Hochschwendberg 479
Standort
KG: Schwendberg
Die Kapelle am Schwendberg nahe der Volksschule wurde 1847/1848 erbaut. Die dreijochige, saalartige Kapelle mit geradem Chorschluss ist ein verputzter Blockbau über geschoßhohem Mauerfundament. Am steilen, schindelgedeckten Satteldach ein aufgesetzter Dachreiter. Über dem giebelseitigen Rechteckportal mit zweiflügeliger Tür ist ein Spruchband mit der Erbauungsinschrift angebracht. Unter dem Spiegelgewölbe innen eine kräftige Pilastergliederung mit stark profiliertem, verkröpftem Gesims. Die Deckenmalerei zeigt drei Szenen aus dem Leben Jesu und Marias.[3]

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Friedhof mit Kapelle
BDA:  97026
Objekt-ID:  112725

TKK:   15034, 39077
Hippach-Dorf 28, bei
Standort
KG: Schwendberg
Der Friedhof südlich und östlich der Kirche wurde im 18. Jahrhundert angelegt und beinhaltet zahlreiche schmiedeeiserne Grabkreuze.[4]
Datei hochladen Kriegerdenkmal
BDA:  97028
Objekt-ID:  112728

TKK:   15035
Hippach-Dorf 29, bei
Standort
KG: Schwendberg

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Kapelle Gschwendt/Kleine Marienkapelle
BDA:  39257
Objekt-ID:  38977

TKK:   15041

Standort
KG: Schwendberg
1990 errichtete Kapelle im Ortsteil Gschwendt, die der Maria, Mutter vom Guten Rat geweiht ist.[5]

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Kapelle Spielleiten/hl. Jungfrau Maria
BDA:  39258
Objekt-ID:  38978

TKK:   15039

Standort
KG: Schwendberg
Die zweijochige, gemauerte Spielleitenkapelle hat einen geraden Chorschluss und auf dem steilen, mit Schindeln gedecktem Satteldach einen achteckigen Dachreiter mit Schallöffnungen. An der Giebelfassade befindet sich ein breites Segmentbogenportal, an den Traufseiten je zwei spitzbogige Fenster. Inneren flaches Tonnengewölbe und Pilastergliederung mit umlaufendem Gesims.[6]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Hippach  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Wiesauer: Hippach, Pfarrkirche hll. Ingenuin und Albuin. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Oktober 2016.
  3. Baumann, Wiesauer: Fraktionskapelle, Kapelle Maria vom Siege, Perlerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Dezember 2013.
  4. Baumann, Wiesauer: Friedhof Hippach. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Oktober 2016.
  5. Ortskapelle, Kapelle Maria vom Guten Rat, Gschwendtkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. August 2016.
  6. Baumann, Wiesauer: Hofkapelle, Kapelle hl. Kamillus, Spielleitenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Dezember 2013.
  7. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.