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vom 08.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Imsterberg

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Imsterberg enthält die 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Tiroler Gemeinde Imsterberg.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Ortskapelle Vierzehn Nothelfer in Imsterau
BDA:  4320
Objekt-ID:  163

TKK:   20719
Au 34, in der Nähe
Standort
KG: Imsterberg
Kapelle mit polygonalem Chor aus dem 17. Jahrhundert, Altar und barocke Figuren von 1720/30
BW Datei hochladen Ortskapelle Höfle
BDA:  4319

TKK:   20716
seit 2022
bei Höfle 16
Standort
KG: Imsterberg
Die Ortskapelle ist ein einfacher Mauerbau über rechteckigem Grundriss mit dreiseitigem Chorschluss, sie hat ein Satteldach mit einem hölzernen Dachreiter und Pyramidenhelm. Sie wurde um 1770 errichtet. Der Eingang erfolgt giebelseitig über ein Rundbogenportal, darüber befindet sich im Giebel ein einfaches Holzkreuz, an den Traufseiten; je ein Rundbogenfenster. Innen ein einjochiger Betraum mit Tonnengewölbe und Stichkappen.[2]

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Kath. Pfarrkirche Mariae Sieben Schmerzen mit Friedhof
BDA:  4316
Objekt-ID:  159

TKK:   22462
Ried 4b, in der Nähe
Standort
KG: Imsterberg
f1
Datei hochladen Widum
BDA:  4322
Objekt-ID:  165

TKK:   20751
Ried 12
Standort
KG: Imsterberg
Zweigeschoßiger Pfarrhof mit Schopfwalmdach
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BDA:  13866
Objekt-ID:  10081

TKK:   20728

Standort
KG: Imsterberg
Der Dreifaltigkeitsbildstock ist ein an einer Weggabelung errichteter kleiner, gemauerter Nischenbildstock über rechteckigem Grundriss mit Satteldach und stammt vermutlich aus dem 18. Jahrhundert. In einer durch ein Gitter geschützten, kreuzgewölbten Rundbogennische befindet sich ein Barockkruzifix.[3]
BW Datei hochladen Ortskapelle Hinterspadegg
BDA:  4318
Objekt-ID:  161

TKK:   20715

Standort
KG: Imsterberg
1813 bezeichnete Kapelle mit spätgotischer Madonnenfigur um 1490

Anmerkung: Kapelle im Besitz der „Nachbarschaft Hinterspadegg“, Zugang eingeschränkt

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Tirol. Verlag Anton Schroll & Co, Wien, 1980
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Imsterberg  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Wachter, Schmid-Pittl: Ortskapelle, Kapelle Höfle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. Juli 2022.
  3. Wachter, Schmid-Pittl: Nischenbildstock, Bildstock Imsterau. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. Juli 2017.
  4. 2699 lt. BDA knapp nicht zutreffend
  5. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.