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vom 15.08.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Längenfeld

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Längenfeld enthält die 55 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Längenfeld.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Ortskapelle hl. Josef in Unterastlehn
BDA:  17233
Objekt-ID:  13507

TKK:   20516
gegenüber Astlehn 90a
Standort
KG: Längenfeld
Hofkapelle aus dem 19. Jahrhundert mit Altarbild hl. Josef.[2]

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Ortskapelle Maria-Loreto in Au
BDA:  17185
Objekt-ID:  13459

TKK:   20503
gegenüber Au 137
Standort
KG: Längenfeld
1732 errichtete rechteckige Kapelle

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Ortskapelle Unser Herr im Elend in Bruggen
BDA:  17186
Objekt-ID:  13460

TKK:   20507
bei Bruggen 41
Standort
KG: Längenfeld
Kapelle aus dem 19. Jahrhundert mit spätbarockem Altar

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Ortskapelle Burgstein
BDA:  17187
Objekt-ID:  13461

TKK:   20505
gegenüber Burgstein 406
Standort
KG: Längenfeld
Kapelle aus dem späten 17. Jahrhundert

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Kornkasten, Vorratsspeicher
BDA:  17189
Objekt-ID:  13463

TKK:   20567
bei Dorf 33
Standort
KG: Längenfeld
Der Kornspeicher stammt aus der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts.[3]

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Kapelle Mariahilf in Dorf
BDA:  17188
Objekt-ID:  13462

TKK:   20506
Dorf 82c, in der Nähe
Standort
KG: Längenfeld
1751 geweihte Kapelle mit polygonalem Schluss

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Ortskapelle hl. Johannes Nepomuk in Espan
BDA:  17191
Objekt-ID:  13465

TKK:   20508
gegenüber Espan 128
Standort
KG: Längenfeld
Barocke Kapelle mit Zwiebelhelm

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Ortskapelle Mariae Krönung in Gottsgut
BDA:  17192
Objekt-ID:  13466

TKK:   20512
bei Gottsgut 79
Standort
KG: Längenfeld
Barocke Kapelle mit steilem Dach und Marienbild von 1774

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Kaplaneikirche Mariahilf und Friedhof in Gries
BDA:  17193
Objekt-ID:  13467

TKK:   20497, 20528, 20511,
gegenüber Gries 4
Standort
KG: Längenfeld
Die barocke Kaplaneikirche in Gries wurde 1655 erbaut und 1703 erweitert. Sie beherbergt eine Kopie des Maria-Hilf-Bildes von Lucas Cranach, welches zum Ziel einer Marienwallfahrt wurde.[4]
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BDA:  17249
Objekt-ID:  13523

TKK:   20609
Gries 4
Standort
KG: Längenfeld
Ehemaliges Widum aus dem 17. Jahrhundert, zugleich als Gasthaus „zum Guten Tropfen“ geführt.[5]
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BDA:  17199
Objekt-ID:  13473

TKK:   36921
Huben 1
Standort
KG: Längenfeld
Das früher auch als Gasthaus geführte Widum neben der Pfarrkirche Huben stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Das zweigeschoßige gemauerte Gebäude mit Satteldach ist giebelseitig von Südosten über einen Mittelflurgrundriss erschlossen. Die Fassaden sind mit Putzquaderung, Ecklisenen, Gesimsen und segmentbogigen Putzauflagen über den Maueröffnungen gegliedert. An der Eingangsfassade befindet sich ein Söller und darüber ein Mosaik mit der Darstellung des Guten Hirten.[6]

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Paarhof mit Mühle, Säge und Backofen
BDA:  17214
Objekt-ID:  13488

TKK:   20592
Huben 29
Standort
KG: Längenfeld
Das Paarhof-Ensemble besteht aus einem materiell geteiltem Wohnhaus, einem Wirtschaftsgebäude, einer Sägemühle und einem Backofen. Das Wohngebäude ist ein Doppelhaus, dessen zweigeschoßige Baukörper versetzt in Firstrichtung aneinander gebaut und jeweils mit einem Satteldach mit Bundwerkgiebel gedeckt sind. Der westliche Teil ist aus Bruchsteinmauerwerk und als Kantblockbau mit Putzfassade aufgeführt und traufseitig von Südosten über einen Seitenflur erschlossen. Er weist ein Fassadenfresko mit dem Gnadenbild Mariahilf (18. Jahrhundert) und dem Ziffernblatt einer gemalten Uhr von 1783 auf. Der östliche Teil ist ein Kantblockbau mit Putzfassade, der giebelseitig von Nordosten über einen Mittelflurgrundriss erschlossen ist. Neben dem Rechteckportal befindet sich ein Fresko mit Christus am Ölberg aus dem 18. Jahrhundert.[7] Das Wirtschaftsgebäude nordwestlich des Wohnhauses stammt aus dem 18. Jahrhundert. Der Stall ist in Ständerbohlenbauweise aufgeführt, die darüberliegende Heulege darüber teils in Ständerbauweise, teils als Rundholzblockbau.[8] Die Sägemühle südöstlich des Wohnhauses stammt vermutlich aus dem 18. Jahrhundert und wurde Mitte des 20. Jahrhunderts zu einem Turbinenantrieb umgebaut. Der Bau ist in Ständerbauweise aufgeführt, das Wasser wird über eine Gusseisenröhre zugeführt.[9] Der freistehende Backofen südöstlich des Wohngebäudes aus Bruchsteinmauerwerk unter einem brettergedeckten Satteldach stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.[10]

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Ortskapelle Aschbach-Brand/Mariahilfkapelle
BDA:  17184
Objekt-ID:  13458

TKK:   20502
gegenüber Im Brand 48a
Standort
KG: Längenfeld
1771 erbaute spätbarocke Kapelle mit Altar aus dem 17. Jahrhundert
Datei hochladen Bauernhaus, Schmidlas Hof
BDA:  17203
Objekt-ID:  13477

TKK:   20585
Lehn 23a-23b
Standort
KG: Längenfeld

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Wohnhaus im Freilichtmuseum
BDA:  17204
Objekt-ID:  13478

TKK:   116312
Lehn 24
Standort
KG: Längenfeld
f1

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Wirtschaftsgebäude, Stall u. Stadel im Freilichtmuseum
BDA:  17205
Objekt-ID:  13479

TKK:   116313
Lehn 24
Standort
KG: Längenfeld
f1
BW
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Pfostenspeicher im Freilichtmuseum
BDA:  17206
Objekt-ID:  13480

TKK:   116314
Lehn 24
Standort
KG: Längenfeld
f1

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Gattersäge im Freilichtmuseum
BDA:  17207
Objekt-ID:  13481

TKK:   116315
Lehn 24
Standort
KG: Längenfeld
f1

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Backofen im Freilichtmuseum
BDA:  17209
Objekt-ID:  13483

TKK:   116311
Lehn 24
Standort
KG: Längenfeld
f1

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Kornmühle im Freilichtmuseum
BDA:  17210
Objekt-ID:  13484

TKK:   116317
Lehn 24
Standort
KG: Längenfeld
f1

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Flachs-Schwinghütte im Freilichtmuseum
BDA:  17211
Objekt-ID:  13485

TKK:   116316
Lehn 24
Standort
KG: Längenfeld
f1
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BDA:  17213
Objekt-ID:  13487

TKK:   20588, 20587
Lehn 28
Standort
KG: Längenfeld
f1

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Kapelle Maria Immaculata in Lehn
BDA:  17202
Objekt-ID:  13476

TKK:   20532
bei Lehn 130
Standort
KG: Längenfeld
Achteckbau aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts
BW
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Blockbau im Freilichtmuseum
BDA:  17252
Objekt-ID:  13526

TKK:   116318

Standort
KG: Längenfeld
f1

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Kath. Pfarrkirche hl. Katharina und Friedhof in Oberlängenfeld
BDA:  17216
Objekt-ID:  13490

TKK:   20489
bei Oberlängenfeld 5
Standort
KG: Längenfeld
Im Kern spätgotische langgestreckte Kirche, im 17. Jahrhundert erweitert und barockisiert.
Datei hochladen Lourdeskapelle in Oberlängenfeld
BDA:  17217
Objekt-ID:  13491

TKK:   33639
bei Oberlängenfeld 5
Standort
KG: Längenfeld
Lourdeskapelle im Friedhof nördlich der Kirche

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Friedhofskapelle in Oberlängenfeld
BDA:  17224
Objekt-ID:  13498

TKK:   20492
bei Oberlängenfeld 5
Standort
KG: Längenfeld
Die 1698 geweihte Kapelle mit quadratischem Grundriss und schindelgedecktem Pyramidendach ist von Nordwesten über ein Rundbogenportal erschlossen. Die Fassaden sind mit gemalter Architekturgliederung an den Gebäudekanten und den Maueröffnungen gestaltet. Das kreuzgewölbte Innere weist Stuckauflagen an den Gewölbegraten und als Fensterrahmung sowie einen stuckierten Altaraufbau mit Muschelkonchen auf.[11]
Datei hochladen Bauernhaus Riml
BDA:  17220
Objekt-ID:  13494

TKK:   20651
Oberlängenfeld 4
Standort
KG: Längenfeld
Das zweigeschoßige Wohngebäude eines Paarhofes wurde 1778 erbaut. Der gemauerte Bau mit Satteldach ist giebelseitig von Westen über einen Mittelflur erschlossen. Die Fassade ist mit spätbarocker Malerei vom Ende des 18. Jahrhunderts geschmückt. Die Gebäudekanten, Fenster und das Rundbogenportal sind mit Architekturmalerei versehen. Über dem Portal findet sich eine Darstellung des Gnadenbildes Maria vom guten Rat, von Engeln flankiert, links daneben eine gemalte Sonnenuhr, rechts die Heilung eines Besessenen. Im Giebelfeld befindet sich ein vorgelagerter Söller und ein Vorbund mit Haussegensspruch und der Jahreszahl 1778.[12]
Datei hochladen Ehem. Widum, Gasthaus Mesner Stuben
BDA:  17225
Objekt-ID:  13499

TKK:   20666
Oberlängenfeld 24
Standort
KG: Längenfeld
Das aus dem 16. Jahrhundert stammende Widum wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts umgebaut. Seit dem Bau des neuen Widums 1920 wird es als Gasthaus genutzt. Der zweigeschoßige Mauerbau mit Satteldach ist giebelseitig von Osten über einen Mittelflur erschlossen. Im Inneren haben sich ein Hausgang mit Stichkappengewölbe, eine überwölbte Treppe in das Obergeschoß und eine Küche mit Tonnengewölbe erhalten. Das Flurgewölbe im Erdgeschoß und die Flachdecke des Hausganges im Obergeschoß sind mit Stuckauflagen aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts verziert.[13]
Datei hochladen Widum
BDA:  17222
Objekt-ID:  13496

TKK:   20885
Oberlängenfeld 31
Standort
KG: Längenfeld
Der zweigeschoßige Mauerbau mit Satteldach stammt im Kern vermutlich aus dem 18. Jahrhundert und ist traufseitig über einen Mittelflur erschlossen.[14]
Datei hochladen Frühmesswidum
BDA:  17226
Objekt-ID:  13500

TKK:   20667
Oberlängenfeld 32
Standort
KG: Längenfeld
Das Frühmesserhaus aus dem 17. Jahrhundert wird seit 1983 privat genutzt. Der zweigeschoßige gemauerte Bau mit Satteldach ist giebelseitig von Südosten über einen Mittelflur erschlossen. An der Südwestseite ist das Gebäude mit einer wuchtigen Gartenmauer eingefriedet. Die Eingangsfassade weist ein rundbogig geschlossenes Portal, ein querovales Ochsenauge und einen Bundwerkgiebel mit Vorbund und vorgelagertem Söller auf. Die Flure im Erd- und Obergeschoß, zwei Kellerräume und die Küche im Erdgeschoß sind mit einem Tonnengewölbe versehen.[15]

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Ortskapelle Mariahilf in Oberried
BDA:  17231
Objekt-ID:  13505

TKK:   20534
bei Oberried 60a
Standort
KG: Längenfeld
Barocke Kapelle aus dem späten 17. Jahrhundert

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Kapelle Maria Himmelfahrt in Runhof
BDA:  17219
Objekt-ID:  13493

TKK:   20515
bei Runhof 73
Standort
KG: Längenfeld
Barocke Kapelle mit Altarbild Mariahilf und Statuen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts
Datei hochladen Kornkasten und Backofen
BDA:  17234
Objekt-ID:  13508

TKK:   20624
bei Unterlängenfeld 1
Standort
KG: Längenfeld
1665 bezeichneter Getreidekasten mit gemalter Eckquaderung

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Sennkapelle/Schneiderkapelle
BDA:  17236
Objekt-ID:  13510

TKK:   20520
Unterlängenfeld 8a
Standort
KG: Längenfeld
Die 1701 gestiftete Hofkapelle ist südlich an das Wirtschaftsgebäude des Sennhofes angebaut. Der barocke Mauerbau über unregelmäßigem sechseckigem Grundriss mit schindelgedecktem Walmdach mit Dachreiter und Laterne wurde von Peter Keil errichtet. An der südlichen Eingangsfassade befindet sich ein Rundbogenportal mit darüber liegendem Fenster, das Giebelfeld zeigt ein von Wolfram Köberl geschaffenes Fresko mit Christus an der Geißelsäule, flankiert von den Gnadenbildern Maria Einsiedeln und Maria Waldrast. Das Innere ist als Zentralraum mit Kuppel und Laterne gestaltet. Der dreiseitig geschlossene Chor ist durch einen eingezogenen Triumphbogen vom Betraum abgetrennt. Am Übergang zur Kuppel befindet sich ein Profilgesims aus schwarz marmoriertem Holz. Die Kuppel ist mit einem Deckengemälde mit der Engelweihe von Maria Einsiedeln und zahlreichen Heiligenfiguren geschmückt.[16]

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Sennhaus und Wirtschaftsgebäude
BDA:  17235
Objekt-ID:  13509

TKK:   20634, 20630
Unterlängenfeld 8a, 8b
Standort
KG: Längenfeld
Der Hof besteht aus einem Wohn- und einem Wirtschaftsgebäude mit angebauter Hofkapelle. Das zweigeschoßige gemauerte Wohnhaus mit Satteldach, Geburtshaus von Franz Senn, wurde 1773 erbaut. Die beiden Wohnteile des in Firstrichtung geteilten Hauses sind giebelseitig jeweils über einen Seitenflur mit Rundbogenportalen erschlossen. Darüber befindet sich ein Bundwerkgiebel mit vorgelagertem Söller und Haussegensspruch. Die spätbarocken Fassadenfresken aus dem ausgehenden 18. Jahrhundert zeigen an der Eingangsfassade im Obergeschoß die Himmelfahrt Mariens und Christus als Guten Hirte, an der südwestlichen Traufseite Fresko die Kreuzigung Christi.[17] Das im rechten Winkel an das Wohnhaus anschließende Wirtschaftsgebäude wurde vermutlich zur selben Zeit erbaut. Der traufseitig erschlossene Stall ist gemauert, die Heulege darüber in Rundholzblockbau gezimmert. Am Übergang zur giebelseitig angebauten Kapelle befindet sich ein spätbarockes Fresko mit Christus am Ölberg.[18]

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Kapelle Maria Himmelfahrt in Unterried
BDA:  17242
Objekt-ID:  13516

TKK:   20522
bei Unterried 57a
Standort
KG: Längenfeld
1770 errichteter kleiner barocker Saalbau
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BDA:  97258
Objekt-ID:  113034

TKK:   20521
Unterried
Standort
KG: Längenfeld
Ein seit mindestens 1856 existierender Vorgängerbau wurde um 1975 durch einen offenen Nischenbau mit flachem Satteldach und einer zweiseitigen Ausbuchtung ersetzt. Im Westen und Norden ist die Kapelle von einer Natursteinmauer umgeben.[19]
Datei hochladen Nösslachkapelle/Kraftfahrerkapelle
BDA:  97262
Objekt-ID:  113038

TKK:   20500
Au 260, in der Nähe
Standort
KG: Längenfeld
Ein vermutlich barocker Vorgängerbau wurde um 1974 durch einen Neubau südöstlich des alten Standortes ersetzt. Der gemauerte Kapellenbildstock mit brettergedecktem Satteldach ist nach Südwesten in einem Rundbogen geöffnet. Im tonnengewölbten Inneren befindet sich ein Steinrelief der Maria mit Kind von Erich Keber von 1974.[20]
Datei hochladen Wegkapelle hl. Johannes Nepomuk in Gries
BDA:  17194
Objekt-ID:  13468

TKK:   20510
gegenüber Gries 60
Standort
KG: Längenfeld
Der gemauerte Kapellenbildstock mit geradem Chorschluss und flachem Satteldach wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet. Die dreipassförmig geöffnete Nische ist mit einer Stichkappentonne über flachen Konsolen und leichten Stuckauflagen überwölbt[21] und beherbergt eine Nepomukfigur aus dem 18. Jahrhundert.
Datei hochladen Stiftskapelle in Gries
BDA:  17195
Objekt-ID:  13469

TKK:   20509

Standort
KG: Längenfeld
Der gemauerte Kapellenbildstock mit geradem Chorschluss und flachem Satteldach wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet. Der nach Süden im Rundbogen geöffnete Innenraum ist mit einem Tonnengewölbe mit angedeuteten Stichkappen versehen und beherbergt ein Kruzifix sowie 1975 gemalte Fresken mit Assistenzfiguren und dem hl. Christophorus.[22]

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Kath. Pfarrkirche hl. Martin in Huben und Friedhof
BDA:  17196
Objekt-ID:  13470

TKK:   20493, 144424, 20494
gegenüber Huben 37
Standort
KG: Längenfeld
Ein 1679 nach Zerstörung wieder aufgebauter Vorgängerbau wurde 1805/06 unter Beibehaltung des Presbyteriums und des Turms durch einen Neubau ersetzt. Die Westfassade weist ein rundbogiges Portal, eine Fensteröffnung und flankierende Nischen auf. Am Giebel befindet sich ein Fresko mit der Mantelspende des hl. Martin aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Das dreijochige Langhaus unter einem Stichkappentonnengewölbe mit einem rundbogigen Triumphbogen schließt mit einer polygonalen Apsis. Die Gewölbemalereien mit szenischen Darstellungen der hll. Martin und Kassian, Christi und der Evangelisten wurden 1816 von Johann Wanner geschaffen, das Altarbild am aus spätbarocken Elementen zusammengesetzten Hochaltar stammt von Theres Strigl von 1891.

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Friedhofskapelle in Huben
BDA:  17197
Objekt-ID:  13471

TKK:   20494
Huben 1, in der Nähe
Standort
KG: Längenfeld
Die gemauerte Friedhofskapelle an der südlichen Friedhofsmauer mit steilem, schindelgedecktem Satteldach wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet. Die Fassaden sind mit Eckquaderung an den Gebäudekanten und Putzfaschen um die rundbogigen Maueröffnungen gestaltet.[23]

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Lourdeskapelle in Huben
BDA:  17198
Objekt-ID:  13472

TKK:   20496
Huben 1, in der Nähe
Standort
KG: Längenfeld
Der gemauerte Nischenbildstock an der westlichen Friedhofsmauer mit schindelgedecktem Satteldach wurde Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet. In der spitzbogig geschlossenen Nische befindet sich eine Lourdesgrotte.[24]

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Kapelle Platterecke in Huben
BDA:  17200
Objekt-ID:  13474

TKK:   20529
Huben 35, bei
Standort
KG: Längenfeld
Der gemauerte Kapellenbildstock mit dreiseitigem Chorschluss und steilem, schindelgedecktem Satteldach wurde 1870 anlässlich der Verbauung der Ötztaler Ache errichtet. Die in einem breiten Rundbogen geöffneten Nische ist mit einem Tonnengewölbe versehen.[25]
Datei hochladen Zarrachkapelle
BDA:  17212
Objekt-ID:  13486

TKK:   20533
bei Lehn 24 (Heimatmuseum)
Standort
KG: Längenfeld
Der gemauerte Kapellenbildstock mit geradem Chorschluss und flachem Satteldach wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts vermutlich anlässlich einer Vermurung durch den Lehnbach errichtet. In der vergitterten Segmentbogennische befindet sich eine Lourdesgrotte.[26]

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Kapelle am Wiesle
BDA:  17218
Objekt-ID:  13492

TKK:   20524
bei Au 72
Standort
KG: Längenfeld
1928 errichtete, einjochige Kapelle mit rundem Chorschluss. Der Betraum wurde mit einer Holzvertäfelung versehen, an der Eingangsfassade wurde ein Rundbogenportal eingelassen. Die Kapelle wurde der hl. Theresia geweiht.[27]

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Ortskapelle Maria Himmelfahrt in Winklen
BDA:  17223
Objekt-ID:  13497

TKK:   20525
gegenüber Winklen 87
Standort
KG: Längenfeld
Die gemauerte Kapelle mit rechteckigem Betraum, dreiseitigem Chorschluss und schindelgedecktem Satteldach mit hölzernem Dachreiter wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. An der westlichen Eingangsfassade befindet sich ein Rundbogenportal, darüber ein runder Oculus und eine kreuzförmige Mauervertiefung im Giebelfeld. Der Innenraum weist ein Tonnengewölbe mit Stichkappen und Stuckauflagen auf.[28]
BW Datei hochladen Schilcherkapelle in Oberlängenfeld
BDA:  17229
Objekt-ID:  13503

TKK:   20537
bei Oberlängenfeld 12
Standort
KG: Längenfeld
Der mit 1687 bezeichnete gemauerte Kapellenbildstock mit geradem Chorschluss und Satteldach weist eine Dreipassbogenöffnung auf, die von gedrehten, mit Weinranken umschlungenen Halbsäulen flankiert wird. Im Giebelfeld Stuckrosetten und Engelsköpfchen, inschriftlich 1687 datiert. Das Giebelfeld ist mit Stuckrosetten und Engelsköpfchen, das Gewölbe mit Stuckauflagen verziert. In der Nische befindet sich eine Kreuzigungsgruppe.[29]

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Kath. Filialkirche Hl. Dreifaltigkeit und Friedhof am Kropfbühel in Oberried/Pestkapelle
BDA:  17230
Objekt-ID:  13504

TKK:   20499

Standort
KG: Längenfeld
Die von einer Mauer umgebene Kirche am Kropfbühel westlich der Ötztaler Ache wurde zwischen 1661 und 1666 als Pestkapelle erbaut. Das spätgotisch geprägte Äußere ist durch Dreiecklisenen und Strebepfeiler gegliedert. An breiten, polygonal schließenden Chor steht nordseitig der Turm mit Spitzhelm, durch Gesimse abgesetztem Glockengeschoß, Maßwerkschallfenstern und Spitzbogenfenstern. Das vierjochige Langhaus weist im Inneren gekehlte Wandpfeiler, Stuckkapitelle aus dem 17. Jahrhundert und ein Tonnengewölbe mit spitzbogigen Stichkappen auf.[30]

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Santerkapelle in Runhof
BDA:  17232
Objekt-ID:  13506

TKK:   20501

Standort
KG: Längenfeld
Der gemauerte Kapellenbildstock mit nach Osten geöffneten Rundbogen wurde Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet. In der vergitterten Nische befindet sich eine Darstellung des hl. Johannes Nepomuk von 1932.[31]
Datei hochladen Obere Kapelle in Unterlängenfeld
BDA:  17240
Objekt-ID:  13514

TKK:   20518

Standort
KG: Längenfeld
Der gemauerte Kapellenbildstock mit geradem Chorschluss und flachem Satteldach wurde nach 1856 errichtet. Der Innenraum weist eine Stichkappentonne mit leichten Stuckauflagen auf.[32]
Datei hochladen Trujen-Kapelle in Unterlängenfeld
BDA:  17241
Objekt-ID:  13515

TKK:   20517
gegenüber Unterlängenfeld 91
Standort
KG: Längenfeld
Der gemauerte Kapellenbildstock mit geradem Chorschluss und brettergedecktem Satteldach wurde zwischen 1931 und 1936 anstelle eines vermutlich barocken Vorgängerbaus errichtet. Der in einem weiten Rundbogen geöffnete Innenraum weist ein Tonnengewölbe auf und beherbergt eine Kreuzigungsgruppe.[33]
Datei hochladen Kruzifix in Oberlängenfeld
BDA:  17251
Objekt-ID:  13525

TKK:   20544
gegenüber Oberlängenfeld 102
Standort
KG: Längenfeld
Das Wegkreuz in geschlossenem Bretterkasten auf gemauertem Sockel mit Corpus im Dreinageltypus stammt vom Ende des 18. Jahrhunderts.[34]
Datei hochladen Ortskapelle Mariahilf in Winklen
BDA:  17246
Objekt-ID:  13520

TKK:   20526
Winkle 38, bei
Standort
KG: Längenfeld
Die gemauerte Kapelle mit rechteckigem Betraum und dreiseitigem Chorschluss wurde 1696 errichtet. Am steilen, schindelgedeckten Satteldach befindet sich ein hölzerner Dachreiter mit Pyramidendach. Die westliche Eingangsfassade weist ein Rundbogenportal mit seitlichem Segmentbogenfenstern und darüber ein rundes Ochsenauge auf. Die Fassaden sind mit gemalter Quaderung an den Gebäudekanten und Maueröffnungen gegliedert. Das Innere weist ein Tonnengewölbe mit Stichkappen und Stuckauflagen mit Engelsköpfen auf.[36]

Ehemalige Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Doppelpfostenspeicher

Objekt-ID:  13512

TKK:   20642
bis 2012[37]
bei Unterlängenfeld 17
Standort
KG: Längenfeld
Der eingeschoßige Pfostenspeicher mit brettergedecktem Satteldach, der Holzbau wurde mit 1677 dendrodatiert, ist über dem Türsturz inschriftlich mit 1678 datiert. Der Baukörper ist in Blockbauweise gezimmert. Der Speicherraum hoch über dem Erdboden ist von massiven hölzernen Säulen getragen, ein besonderes lokales Merkmal. Die konischen, nach oben zulaufenden Holzsäulen haben am oberen Ende eine kreuzförmige Ausnehmung, darin sind die unteren Balkenreihen des Blockbaues eingesetzt. Die Erschließung der beiden Speicherräume erfolgte über eine giebelseitige Freitreppe zu einer vorgelagerten Bretterbühne. Der Speicher wurde 2011 durch Brand zerstört.[38]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Tirol. Verlag Anton Schroll & Co, Wien, 1980
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Längenfeld  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Dehio Tirol 1980, Seiten 460 bis 466
  3. Kornspeicher. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Mai 2015.
  4. Inge Dollinger: Tiroler Wallfahrtsbuch. Die Wallfahrtsorte Nord-, Ost- und Südtirols. Tyrolia – Athesia, Innsbruck – Bozen 1982, ISBN 3-7022-1442-9, S. 65.
  5. ehemaliges Widum Gries, ehemaliges Gasthaus zum Guten Tropfen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 5. Juli 2015.
  6. Wiesauer: Pfarrhaus Huben, Widumgasthaus zum Guten Hirten. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. November 2018.
  7. Schumacher, Wiesauer: Wohngebäude eines Paarhofes, materiell geteilt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. November 2018.
  8. Schumacher, Wiesauer: Wirtschaftsgebäude eines Paarhofes. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. November 2018.
  9. Schumacher, Wiesauer: Sägemühle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. November 2018.
  10. Schumacher, Wiesauer: freistehender Backofen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. November 2018.
  11. Franckenstein, Wiesauer: Friedhofskapelle, Totenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. April 2019.
  12. Schumacher, Wiesauer: Wohngebäude eines Paarhofes, Mittelflurgrundriss, Riml. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. April 2019.
  13. Frick, Wiesauer: Gasthaus Mesnerstuben, ehemaliger Widum. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. April 2019.
  14. Wiesauer: Pfarrhaus Längenfeld. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. April 2019.
  15. Schumacher, Wiesauer: Wohngebäude, Mittelflurgrundriss, ehemaliges Frühmesserhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. April 2019.
  16. Franckenstein, Wiesauer: Hofkapelle, Schneiderkapelle, Sennkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Juni 2018.
  17. Schumacher, Wiesauer: Wohngebäude, Seitenflurgrundriss, materiell geteilt, Sennhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Juni 2018.
  18. Schumacher, Wiesauer: Wirtschaftsgebäude, Sennhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Juni 2018.
  19. Franckenstein, Wiesauer: Kapellenbildstock hl. Philomena, Philomenakapelle, Schöpfkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Juni 2018.
  20. Franckenstein, Wiesauer: Kapellenbildstock, Nösslachkapelle, Kraftfahrerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Juni 2018.
  21. Franckenstein, Wiesauer: Kapellenbildstock Hl. Johannes Nepomuk, Nepomukkapelle Gries. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Juni 2018.
  22. Franckenstein, Wiesauer: Kapellenbildstock, Stiftskapelle, Kreuzkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Juni 2018.
  23. Franckenstein, Wiesauer: Friedhofskapelle, Totenkapelle in Huben. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Juni 2018.
  24. Franckenstein, Wiesauer: Friedhofskapelle, Totenkapelle in Huben. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Juni 2018.
  25. Franckenstein, Wiesauer: Kapellenbildstock, Kapelle zur Platter Muttergottes. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Juni 2018.
  26. Franckenstein, Wiesauer: Kapellenbildstock, Zarrachkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Juni 2018.
  27. Franckenstein: Wegkapelle, Kapelle hl. Theresia, Theresienkapelle, Kapelle in Wiesle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Juni 2016.
  28. Franckenstein, Wiesauer: Wegkapelle, Kapelle Mariae Himmelfahrt in Winklen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Juni 2018.
  29. Franckenstein, Wiesauer: Kapellenbildstock, Schilcherkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. April 2019.
  30. Frick, Wiesauer: Filialkirche Hl. Dreifaltigkeit, Bichlkirche, Pestkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. April 2019.
  31. Franckenstein, Wiesauer: Kapellenbildstock, Santerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. April 2019.
  32. Franckenstein, Wiesauer: Nischenbildstock zu Unserem Herrn im Elend, Obere Kapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. November 2018.
  33. Franckenstein, Wiesauer: Kapellenbildstock, Kreuzkapelle in Truien, Truienkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. November 2018.
  34. Schumacher, Wiesauer: Wegkreuz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. November 2018.
  35. lt. Foto; GstNr. 12614 lt. BDA und TIRIS nicht (mehr?) zutreffend
  36. Franckenstein, Wiesauer: Hofkapelle, Kapelle Mariahilf in Winkle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. April 2019.
  37. Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 16. Mai 2016 im Internet Archive). Bundesdenkmalamt, Stand: 6. Juni 2012 (PDF).
  38. Schumacher, Wiesauer: Kornkasten, Pfostenspeicher, Brigittn. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 30. April 2021.
  39. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.