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vom 31.10.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Leoben

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Leoben enthält die 142 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Leoben im steirischen Bezirk Leoben.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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BDA:  73241
Objekt-ID:  86528
Kärntner Straße
Standort
KG: Donawitz

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Pestalozzischule
BDA:  73175
Objekt-ID:  86461
Kerpelystraße 13
Standort
KG: Donawitz
Das Schulgebäude wurde von 1921 bis 1927 errichtet und beherbergt seit Anbeginn eine Hauptschule, heute die sog. Europa Hauptschule Leoben. Vom leicht erhöhten Mittelrisaliten gehen schräg zwei Flügel weg.

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Stadtwerke, ehem. Kinderheim
BDA:  73176
Objekt-ID:  86462
Kerpelystraße 21
Standort
KG: Donawitz
Das ehemalige Kinderheim und nunmehrige Amtsgebäude wurde 1913 von Titus Thunhart erbaut.[2]

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Aufbahrungshalle
BDA:  73224
Objekt-ID:  86511
Kerpelystraße 33
Standort
KG: Donawitz

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Volksschule Donawitz
BDA:  73194
Objekt-ID:  86481
Lorberaustraße 9
Standort
KG: Donawitz

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Kath. Pfarrkirche hl. Josef, Mesnerhaus und Pfarrhof, Donawitz
BDA:  73174
Objekt-ID:  86460
Lorberaustraße 14a
Standort
KG: Donawitz
Die Kirche wurde von 1952 bis 1954 nach Plänen der Architekten Karl Lebwohl und Kurt Weber-Mzell gebaut. Auffälliges Elemente sind der westwerkartige Fassadenturm und die parabelförmigen Stahlbinder, die innen wie Gewölberippen und außen wie Dienste wirken.

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Wohnhaus
BDA:  30388
Objekt-ID:  27132
Lorberaustraße 16
Standort
KG: Donawitz
Das Beamtenwohnhaus der Alpine-Montangesellschaft wurde 1912/13 von Victor Forabosco erbaut.[3]

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Wohnhaus
BDA:  30389
Objekt-ID:  27133
Lorberaustraße 18
Standort
KG: Donawitz
Das Beamtenwohnhaus der Alpine-Montangesellschaft wurde 1912/13 von Victor Forabosco erbaut.[4]
Datei hochladen Lorberauschlössl
BDA:  73238
Objekt-ID:  86525
seit 2021
Lorberaustraße 21
Standort
KG: Donawitz
Der Bau stammt aus dem 17. Jahrhundert von Lorenz Lauriga (geadelt von Lorberau) und wurde 1666 umgebaut.[5] Es ist ein dreigeschoßiger Bau mit zwei kleinen Türmchen an den Ecken.

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Werk Donawitz, ehem. Gießerei (D)
BDA:  73046
Objekt-ID:  86330
seit 2016
Lorberaustraße 31
Standort
KG: Donawitz
f1

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Kriegerdenkmal
BDA:  73183
Objekt-ID:  86469
Pestalozzistraße
Standort
KG: Donawitz
Das Mahnmal „Mensch verdamme den Krieg“ aus dem Jahre 1932 wurde von Fritz Wotruba für die Opfer des 1. Weltkrieges gestaltet. Diese als „Anti-Kriegsdenkmal“ konzipierte Stele ist in ihrer Art in der österreichischen Gedenklandschaft eher eine Ausnahme.

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Ehem. Werkshotel
BDA:  45820
Objekt-ID:  47274
Pestalozzistraße 92
Standort
KG: Donawitz
Das der Architektur eines Schlössls entsprechende ehemalige Hotel wurde 1911/12 von Victor Forabosco erbaut.[6]

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Werk Donawitz, ehem. Feinwalzwerk (B)
BDA:  73041
Objekt-ID:  86325
seit 2016

Standort
KG: Donawitz
f1
BW Datei hochladen Römerzeitliche Felsinschriften bei der Schmutzenwand
BDA:  244329
seit 2022

Standort
KG: Donawitz

Anmerkung: Koordinaten ungefähr


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Kalvarienbergkapelle und Bildstöcke
BDA:  73003
Objekt-ID:  86285
Gösser Straße
Standort
KG: Göß
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BDA:  37290
Objekt-ID:  36385
Gösser Straße
Standort
KG: Göß
Die Johann-Nepomuk-Kapelle wurde 1730 errichtet und 1769 erneuert. Die Kapelle hat einen Vorbau auf Pfeilern und einen Giebel sowie ein Schmiedeeisengitter. Innen eine Statue des Heiligen.[7]
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BDA:  37291
Objekt-ID:  36386
Gösser Straße 28
Standort
KG: Göß
Die Lambertikirche wurde urkundlich Mitte des 11. Jahrhunderts erwähnt, um 1300 und im Barock umgebaut, und schließlich 1797 profaniert. Danach teilweise abgebrochen und in ein Wohnhaus umgewandelt.[7]
Datei hochladen Ehem. Stiftstaverne
BDA:  51995
Objekt-ID:  57852
Gösser Straße 73
Standort
KG: Göß

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Herrenhaus-Anlage Thalhof
BDA:  59710
Objekt-ID:  71245
Kaltenbrunner Straße 51, 53, 55
Standort
KG: Göß
Das Herrenhaus mit Rundturm und einem Wirtschaftsgebäude stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert, die Fassade aus dem 18. Jahrhundert.

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Flur-/Wegkapelle Maria Kaltenbrunn
BDA:  72794
Objekt-ID:  86069
bei Kaltenbrunner Straße 140
Standort
KG: Göß
Die Kapelle Maria Kaltenbrunn liegt im Gößgraben und wurde 1832/33 in neugotischem Stil erbaut, 1873 nach einem Plan von Johann Graus und August Ortwein erneuert und mit hölzernen Anbauten versehen. Mehrmals restauriert. Am Altar befindet sich eine gotische Statue Maria mit Kind aus dem 3. Viertel des 15. Jahrhunderts.[7]

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Anlage ehem. Benediktinerinnenkloster Göß
BDA:  73012
Objekt-ID:  86294
seit 2019
Stift 1
Standort
KG: Göß
Das Stift Göss ist ein 1004 gegründeter Klosterkomplex. Er besteht aus dem eigentlichen Stiftsgebäude, dessen heutiges Aussehen auf das Frühbarock zurückgeht und das von einem Uhrturm überragt wird, der spätgotischen Stiftskirche mit der baulich verbundenen Michaelskapelle, die bedeutende frühgotische Fresken aufweist, der ehemaligen Pfarrkirche, von der nur mehr der Turm erhalten ist, sowie mehreren Nebengebäuden.

Anmerkung: Das Objekt entstand 2019 durch die Vereinigung mehrerer Einzelobjekte, siehe ehemalige Denkmäler

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BDA:  73007
Objekt-ID:  86289
Turmgasse
Standort
KG: Göß
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BDA:  73292
Objekt-ID:  86579
Turmgasse 5
Standort
KG: Göß

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Kath. Filialkirche hl. Erhard und Friedhof
BDA:  72776
Objekt-ID:  86051
Turmgasse 65
Standort
KG: Göß

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Ehem. Altersheim
BDA:  72679
Objekt-ID:  85952
Turmgasse 67 (Bürogebäude Altbau)
Standort
KG: Göß
Datei hochladen Prähistorische Siedlung Häuselberg
BDA:  87044
Objekt-ID:  101422

Koordinaten fehlen! Hilf mit.
KG: Leitendorf
GstNr.: 147/1, 392
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BDA:  244310
seit 2022
Fröbelgasse 3
Standort
KG: Leitendorf
Die 1952/53 erbaute Schule entspricht dem Typ einer Gangschule, bei dem die meisten relevanten Räume entlang eines Ganges liegen.[8] Vom schmalen, dreigeschoßigen Haupttrakt gehen zwei Nebentrakte weg.

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Kath. Pfarrkirche hl. Schutzengel und Pfarrhof, Hinterberg
BDA:  72610
Objekt-ID:  85862
Hinterbergstraße 23
Standort
KG: Leitendorf
Die Kirche wurde 1967 und Pfarrhof und Pfarrheim 1971 nach Plänen von Ferdinand Schuster erbaut.
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BDA:  98800
Objekt-ID:  114784
Häuselberg
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
KG: Leitendorf
GstNr.: 143
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BDA:  37261
Objekt-ID:  36354
Am Glacis 28
Standort
KG: Leoben
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BDA:  37259
Objekt-ID:  36352
Dominikanergasse 1
Standort
KG: Leoben

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Denkmäler im Postpark
BDA:  70867
Objekt-ID:  84008
Erzherzog Johann-Straße
Standort
KG: Leoben
Der Peter-Tunner-Park erhielt seinen Namen vom dort aufgestellten Peter-Tunner-Denkmal, das 1904 vom österreichischen Bildhauer Karl Hackstock geschaffen wurde. Daneben befinden sich im Park auch noch eine Büste von Erzherzog Johann (1982 vom steirischen Bildhauer Erwin Huber geschaffen), eine Büste des steirischen Dichters Peter Rosegger (1993 in Erinnerung an dessen 150. Geburtstag gestaltet) und ein Gedenkstein zum 60-jährigen Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Joseph.

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Volks- und Hauptschule
BDA:  75756
Objekt-ID:  89261
Erzherzog Johann-Straße 1
Standort
KG: Leoben
Die Volks- und Hauptschule wurde 1904/05 im Auftrag der Stadtgemeinde Leoben errichtet.[9]

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Neues Rathaus
BDA:  73299
Objekt-ID:  86586
Erzherzog Johann-Straße 2
Standort
KG: Leoben
Das neue Rathaus wurde 1964 bis 1973 nach einem Plan von Kurt Thornton erbaut. Neben dem Rathaus die Bronzestatue ruhender Fischer von Heinz Leinfellner aus dem Jahre 1964 und eine stehende Marmorfigur von Otto Eder aus dem Jahre 1971/72.
Datei hochladen Montanuniversität, Rohstoff- und Werkstoffzentrum, ehem. Landesgericht
BDA:  75757
Objekt-ID:  89262
Erzherzog Johann-Straße 3
Standort
KG: Leoben
Gerichtsgebäude und Finanzamt stammen von Eduard Praschag aus den Jahren 1955–1961. Durch die Anordnung der Bauten ist ein kleiner Vorplatz entstanden.[2]
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BDA:  75758
Objekt-ID:  89263
Erzherzog Johann-Straße 5
Standort
KG: Leoben
Gerichtsgebäude und Finanzamt stammen von Eduard Praschag aus den Jahren 1955–1961.[2]
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BDA:  75819
Objekt-ID:  89325
Erzherzog Johann-Straße 15
Standort
KG: Leoben
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BDA:  51630
Objekt-ID:  57324
Franz Josef-Straße 2a
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus
BDA:  75770
Objekt-ID:  89276
Franz Josef-Straße 3
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus
BDA:  75771
Objekt-ID:  89277
Franz Josef-Straße 4
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus
BDA:  75772
Objekt-ID:  89278
Franz Josef-Straße 5
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus
BDA:  75773
Objekt-ID:  89279
Franz Josef-Straße 6
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus
BDA:  75782
Objekt-ID:  89288
Franz Josef-Straße 7
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus
BDA:  75786
Objekt-ID:  89292
Franz Josef-Straße 8
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Wohnhaus, ehem. Hotel Baumann
BDA:  75787
Objekt-ID:  89293
Franz Josef-Straße 10
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus
BDA:  75788
Objekt-ID:  89294
Franz Josef-Straße 11
Standort
KG: Leoben
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BDA:  75789
Objekt-ID:  89295
Franz Josef-Straße 14
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus
BDA:  75790
Objekt-ID:  89296
Franz Josef-Straße 15
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus
BDA:  75759
Objekt-ID:  89264
Franz Josef-Straße 17
Standort
KG: Leoben

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Montanuniversität
BDA:  51631
Objekt-ID:  57328
Franz Josef-Straße 18
Standort
KG: Leoben
Die Montanuniversität Leoben ging aus der k.k. Montanlehranstalt hervor, die im Jahre 1835 von Erzherzog Johann begründet und 1840 in Vordernberg eröffnet wurde. 1849 wurde sie nach Leoben verlegt. Das neobarocke „alte Gebäude“ der Montanuniversität an der angegebenen Adresse wurde im Herbst 1910 in Betrieb genommen.
Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus
BDA:  75791
Objekt-ID:  89297
Franz Josef-Straße 19
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus
BDA:  75792
Objekt-ID:  89298
Franz Josef-Straße 21
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus
BDA:  75793
Objekt-ID:  89299
Franz Josef-Straße 23
Standort
KG: Leoben
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BDA:  75794
Objekt-ID:  89300
Franz Josef-Straße 25
Standort
KG: Leoben

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Mahnmal im Gärnerpark
BDA:  75760
Objekt-ID:  89266
Gärnerpark
Standort
KG: Leoben
Das Denkmal wurde von Wilhelm Gösser angefertigt und am 10. Juli 1947 enthüllt. Es erinnert an 120 ums Leben gekommene Leobner Widerstandskämpferinnen und Widerstandskämpfer.[10]

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Freimannsturm
BDA:  37260
Objekt-ID:  36353
Glacisgasse 4
Standort
KG: Leoben
Der Freimannsturm ist neben dem Schwammerlturm der zweite erhalten gebliebene Turm der ehemaligen Stadtbefestigung. Mit seinem mächtigen Zeltdach, dem Zahnschnittfries und den Schlüssellochscharten weist er den wehrhaften Charakter des ausgehenden Mittelalters kurz nach dem Türkensturm von 1480 auf. Der Name verweist auf den Scharfrichter oder auch »Freimann«, der hier im 18. und frühen 19. Jhdt. wohnte.

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Pest-/Dreifaltigkeitssäule
BDA:  70776
Objekt-ID:  83912
bei Hauptplatz 1
Standort
KG: Leoben
Die barocke Dreifaltigkeitssäule (Pestsäule) wurde 1717 von der Bürgerschaft als Dank für das Erlöschen der Pest errichtet. Der Skulpturenschmuck zeigt die Pestheiligen, Rochus, Sebastian, Florian, die Hl. Barbara und die Leobner Kirchenpatrone Jacobus major und Sankt Xavier sowie auf der Säule die Heilige Maria und eine Dreifaltigkeitsgruppe. Die Säule stammt von Johann Jacob Schoy.

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Altes Rathaus, Kongresszentrum
BDA:  51621
Objekt-ID:  57314
Hauptplatz 1
Standort
KG: Leoben
Das Alte Rathaus ist an dieser Stelle seit 1485 bezeugt. 1528 bis 1529 im Eigentum des Eisengewerken Wolf Wiener. 1568 wird der fünfseitige Eckturm errichtet. 1607 erwirbt die Stadt das Gebäude. 1646 Restaurierung nach dem Stadtbrand. Im 17. Jhdt. wurde das Haus vergrößert. Der historische Wappenfries entstand anlässlich eines Besuches Kaiser Karl VI. im Jahre 1728. 1820 wird der platzseitige Altan errichtet. 1931 erfolgt der Ausbau des Dachgeschoßes. Die Wappen der habsburgischen Kronländer wurden 1935 durch die Städtewappen aus der von der Steiermark abgetrennten Untersteiermark ergänzt. 1962 erfolgt eine Gesamtrenovierung. Bis 1973 diente es der städtischen Verwaltung. 1990 entstand hier ein Kongress-Zentrum.

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Bergmannsbrunnen
BDA:  70777
Objekt-ID:  83913
bei Hauptplatz 8
Standort
KG: Leoben
Der Bergmannsbrunnen (1799) steht am Südende des Leobner Hauptplatzes. Die Figur stellt einen Bergknappen in einem Maximilianischen Bergkittel dar. Hier findet als Brauchtum alljährlich die »Philistrierung« der neu graduierten Absolventen der Montanuniversität Leoben mit einem »Kuss der Statue« statt.

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Hacklhaus
BDA:  51622
Objekt-ID:  57315
Hauptplatz 9
Standort
KG: Leoben
Das Hacklhaus am Hauptplatz weist die bedeutendste Barockfassade der Stadt auf. Das Gebäude mit drei Schopfwalmgiebeln trägt reichen Stuck aus der Zeit um 1660 als Fassadenzier. Dieser zeigt allegorischen Darstellungen der vier Jahreszeiten. Krieger und Girlanden und die christlichen Tugenden. Im Stiegenaufgang des Hauses haben sich Deckenmalereien mit Motiven aus Bergbau, Jagd und Hüttenwesen des berühmten obersteirischen Künstlers Johann Max Tendler erhalten.

1765 wohnte Kaiserin Maria Theresia im Hacklhaus, 1995 bis 1996 wurde das Haus saniert und revitalisiert.


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Bürgerhaus Schwarzer Adler
BDA:  37262
Objekt-ID:  36355
Hauptplatz 11
Standort
KG: Leoben
Die Gaststätte „Schwarzer Adler“ befindet sich in einem Haus mit zwei Scheingiebeln aus dem 16. Jahrhundert. Das Gebäude diente ursprünglich als Wohnhaus und war über Generationen im Besitz von Roheisenverlegern und Eisenhändlern. Besonders beeindruckend ist das Renaissanceportal mit Wappenreliefs der Gewerkenfamilien Donnersperger und Trapp. Der schöne Arkadenhof wurde in neuerer Zeit überdacht und wird als Saal verwendet.

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Schönowitzhaus
BDA:  37263
Objekt-ID:  36356
Hauptplatz 12
Standort
KG: Leoben
Gotisches Stadthaus mit Umbauten aus dem 17. Jahrhundert mit einem originellen Eckerker. Es ist nach einem ehemaligen Besitzer, der auch Bürgermeister war, benannt.

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Engelsbrunnen
BDA:  70781
Objekt-ID:  83917
Hauptplatz 16a
Standort
KG: Leoben
Am Nordende des Hauptplatzes befindet sich der Engelsbrunnen (1794), über dessen Becken die klassizistische Skulptur eines schwermütig blickenden Puttos steht, der einen Schild mit dem Leobener Stadtwappen hält.

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Ehem. Dominikanerkloster, Stadtmauer und Bodendenkmale
BDA:  51619
Objekt-ID:  57312
Hauptplatz 19
Standort
KG: Leoben
Das Dominikanerkloster wurde 1280 gegründet und 1811 aufgehoben. Der Straßentrakt der vierflügeligen Anlage wurde 1670 bis 1683 neu errichtet. Von 1856 bis 2005 waren hier das Kreisgericht für den Bereich Obersteiermark und die Justizanstalt untergebracht. Vom ehemaligen Klostergebäude haben sich bis heute Teile des Kreuzganges und eine gotische Kapelle erhalten. Diese historisch bedeutenden und denkmalgeschützten Teile des Gebäudes wurden in das im Oktober 2007 eröffnete Einkaufszentrum LCS (Leobener City Shopping) integriert.
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BDA:  70792
Objekt-ID:  83929
Hauptplatz 19
Standort
KG: Leoben
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BDA:  37264
Objekt-ID:  36357
Hauptplatz 21
Standort
KG: Leoben
Das Gebäude stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert, die Fassade vermutlich aus dem 4. Viertel des 19. Jahrhunderts.[11]
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BDA:  70796
Objekt-ID:  83933
seit 2016
Hauptplatz 22
Standort
KG: Leoben

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Hotel Zum Mohren
BDA:  70845
Objekt-ID:  83985
Homanngasse 7, 9 / Straußgasse 13
Standort
KG: Leoben
Der mitten in der Leobner Altstadt an der Ecke Homanngasse-Straußgasse gelegene Gebäudekomplex beherbergte lange Zeit das „Hotel zum Mohren“. Das Haus wurde im 15. Jahrhundert als bürgerliches Zeughaus genutzt. Es wurde 2010 generalsaniert, wobei 28 Mietwohnungen entstanden sind.[12]

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Schwammerlturm, ehem. Mauttorturm
BDA:  70897
Objekt-ID:  84040
Homanngasse 11
Standort
KG: Leoben
Der Schwammerlturm, ein Mautturm an der Mur, wurde 1512 erneuert und 1616 von Peter Carlone neu erbaut. Nach dem Erdbeben von 1794 wurde er mit einer Kuppel gedeckt. Er zeigt ein Sgraffito von August Raidl aus dem Jahre 1954.
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BDA:  70838
Objekt-ID:  83978
Homanngasse 14
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Bürgerhaus
BDA:  70848
Objekt-ID:  83988
Homanngasse 18
Standort
KG: Leoben

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Kammer für Arbeiter und Angestellte
BDA:  75761
Objekt-ID:  89267
Ignaz Buchmüller-Platz 2
Standort
KG: Leoben
Das Gebäude in der charakteristischen Architektur der 1920er-Jahre wurde 1925 erbaut.[2]

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Evang. Pfarrkirche A.B., Gustav-Adolf-Kirche
BDA:  75762
Objekt-ID:  89268
Ignaz Buchmüller-Platz 3
Standort
KG: Leoben
Die Gustav-Adolf-Kirche wurde 1908 bis 1909 nach Plänen von Clemens Kattner erbaut. Die Emporenkirche hat einen kreuzförmigen Grundriss und einen mächtigen Turm mit Spitzhelm im Südosten. Die figürlichen Glasfenster sind teilweise nach Entwürfen von Paul Scholz angefertigt und stammen aus der Entstehungszeit der Kirche, Glasfenster im Emporenbereich von Erwin Schneider aus den Jahren 1959 bis 1960. Die Orgel ist ein Werk der Firma E. F. Walcker & Cie. aus dem Jahre 1909. In der Kirche steht eine Büste Gustav Adolfs II. von Wilhelm Gösser.

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Evang. Pfarrhaus mit Verbindungsgang und Einfriedung
BDA:  75764
Objekt-ID:  89270
Jahnstraße 1
Standort
KG: Leoben
Der villenartige Pfarrhof wurde gemeinsam mit der Kirche 1908/09 von Clemens Kattner erbaut und ist nur über einen Arkadengang mit dieser verbunden.[13]
Datei hochladen Wappenstein
BDA:  75765
Objekt-ID:  89271
bei Jahnstraße 12
Standort
KG: Leoben

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Bürgerhaus
BDA:  112419
Objekt-ID:  130598
seit 2015
Josef Graf-Gasse 7
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus
BDA:  75795
Objekt-ID:  89301
Kaiserfeldgasse 5
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus
BDA:  75796
Objekt-ID:  89302
Kaiserfeldgasse 8
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus
BDA:  75798
Objekt-ID:  89304
Kaiserfeldgasse 10
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus
BDA:  75799
Objekt-ID:  89305
Kaiserfeldgasse 12
Standort
KG: Leoben

Datei hochladen
Stadtmuseum und Kunsthaus Leoben mit ehem. Jesuitenkolleg und integr. Stadtmauer
BDA:  37285
Objekt-ID:  36380
Kirchgasse 6
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Stadtpfarramt
BDA:  70841
Objekt-ID:  83981
Kirchplatz 1
Standort
KG: Leoben

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Stadtpfarrkirche hl. Franz Xaver
BDA:  70840
Objekt-ID:  83980
Kirchplatz 4
Standort
KG: Leoben
Die ehemalige Jesuitenkirche fungiert seit 1811 als Stadtpfarrkirche. Die Kirche wurde 1660–1665 erbaut und überragt mit einer mächtigen Zweiturmfassade und der lisenengegliederten Front die Altstadt. Auch die frühbarocke Ausstattung stammt noch größtenteils aus der Bauzeit.
Datei hochladen Bürgerhaus
BDA:  37286
Objekt-ID:  36381
Krottendorfergasse 3
Standort
KG: Leoben
Das Gebäude stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Es hat eine dreigeschoßige, fünfachsige Fassade mit frühhistoristischen Fensterumrahmungen. Der Hof ist an drei Seiten mit zweigeschoßigen Rundbogenarkaden umgeben, die im Erdgeschoß auf kräftigen Rundpfeilern und im Obergeschoß auf Säulchen aufbauen. Die zwei Renaissanceportale stammen aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts.[14]
Datei hochladen Bürgerhaus
BDA:  37287
Objekt-ID:  36382
Krottendorfergasse 13
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Bürgerhaus
BDA:  70820
Objekt-ID:  83958
seit 2015
Langgasse 6
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Ehem. Behelfskaserne und Stadtmauer
BDA:  70821
Objekt-ID:  83959
Langgasse 11
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Ehem. Kaserne
BDA:  70824
Objekt-ID:  83963
Langgasse 21
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus
BDA:  75800
Objekt-ID:  89306
Max Tendler-Straße 12
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Agrarbezirksbehörde
BDA:  75766
Objekt-ID:  89272
Max Tendler-Straße 14
Standort
KG: Leoben

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Miethaus
BDA:  75801
Objekt-ID:  89307
Max Tendler-Straße 15
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus
BDA:  75802
Objekt-ID:  89308
Max Tendler-Straße 16
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus
BDA:  75803
Objekt-ID:  89309
Max Tendler-Straße 17
Standort
KG: Leoben

Datei hochladen
Villa/Landhaus
BDA:  75804
Objekt-ID:  89310
Max Tendler-Straße 24
Standort
KG: Leoben
Das Haus wurde 1927 von Christoph R. Ernst erbaut.[15]
Datei hochladen Villa/Landhaus
BDA:  75806
Objekt-ID:  89312
Max Tendler-Straße 26
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Villa/Landhaus Urban
BDA:  75807
Objekt-ID:  89313
Max Tendler-Straße 28
Standort
KG: Leoben
Die Villa im nationalromantischen Stil stammt aus dem Jahr 1905 von Anton Gold.[16]
BW Datei hochladen Bürgerhaus, ehem. Gasthaus und Stadtmauer
BDA:  70886
Objekt-ID:  84029
seit 2016
Mühltaler Straße 1
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus
BDA:  75808
Objekt-ID:  89314
Parkstraße 3
Standort
KG: Leoben
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BDA:  75810
Objekt-ID:  89316
Parkstraße 7
Standort
KG: Leoben
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BDA:  75811
Objekt-ID:  89317
Parkstraße 11
Standort
KG: Leoben
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BDA:  37288
Objekt-ID:  36383
Erzherzog Johann-Straße 7
Standort
KG: Leoben

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Ehem. Verwaltungsgebäude sowie Forschungs- und Rechenzentrum der VÖEST-ALPINE
BDA:  75812
Objekt-ID:  89318
Peter Tunner-Straße 15
Standort
KG: Leoben
Das Objekt besteht aus zwei Teilen: dem Verwaltungsgebäude aus dem Jahr 1929 und dem Rechenzentrum von Günther Domenig und Eilfried Huth, das 1969–1974 erbaut wurde. Das Gebäude mit den drei kreuzförmig angehängten Trakten ist ein Demonstrativbau für die Erzeugnisse des Stahlkonzerns, auch die Fassade ist in Stahl ausgeführt. Es erhielt 1975 den Preis der europäischen Stahlkonvention.[17]
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BDA:  75813
Objekt-ID:  89319
Peter Tunner-Straße 20
Standort
KG: Leoben
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BDA:  75768
Objekt-ID:  89274
Peter Tunner-Straße 24, 26, 28
Standort
KG: Leoben
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BDA:  75814
Objekt-ID:  89320
Roseggerstraße 9
Standort
KG: Leoben
Das Zweifamilienhaus stammt von Raphael Meneghel aus dem Jahr 1922.[18]

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Miethaus Koberhof
BDA:  75815
Objekt-ID:  89321
Roseggerstraße 15
Standort
KG: Leoben
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BDA:  75816
Objekt-ID:  89322
Roseggerstraße 17
Standort
KG: Leoben
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BDA:  75817
Objekt-ID:  89323
Roseggerstraße 19
Standort
KG: Leoben
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BDA:  75818
Objekt-ID:  89324
Roseggerstraße 23
Standort
KG: Leoben
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BDA:  75769
Objekt-ID:  89275
Roseggerstraße 25
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Montanbehörde Süd
BDA:  51627
Objekt-ID:  57321
Straußgasse 1
Standort
KG: Leoben

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Stadttheater
BDA:  51628
Objekt-ID:  57322
Straußgasse 12
Standort
KG: Leoben
Das Leobener Stadttheater ist das älteste durchgehend bespielte Theater Österreichs. Es wurde 1791 als „Armeninstitutstheater“ gegründet und ist ab 1883 im Besitz der Stadtgemeinde. Es ist ein relativ kleines aber komplettes Theater und fasst 283 Sitzplätze und 105 Stehplätze. Das Haus ist ein klassizistischer, zweigeschossiger Bau. Die am Portal angebrachten Kunsteisengußplastiken Bergmann und Hüttenmann verweisen auf die Grundlagen bürgerlichen Wohlstandes der Region im frühen 19. Jahrhundert. 1965 wurde der Zuschauerraum unter Verzicht auf ältere Dekorationselemente erneuert, sodass heute nur mehr die Stuckdecke an die Zeit des Historismus erinnert.

Zahlreiche Gastspiele, jährliche Aufführung einer Operette in Eigenproduktion, Märchenabo vom Verein Junge Bühne.

Datei hochladen Ehem. Montanuniversität und integr. Stadtmauer
BDA:  51629
Objekt-ID:  57323
Timmersdorfergasse 14
Standort
KG: Leoben

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Waasenbrücke
BDA:  70870
Objekt-ID:  84013
Waasenstraße
Standort
KG: Leoben
Die Gitter-Bogenbrücke wurde 1894/95 erbaut.[19]

Anmerkung: Die Waasenbrücke verbindet die Katastralgemeinden Leoben und Waasen über die Mur hinweg.


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Stadtmauer
BDA:  85871
Objekt-ID:  100118

Standort
KG: Leoben

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Bildstock Dreihufeisenkreuz
BDA:  70746
Objekt-ID:  83871
Schillerstraße 1
Standort
KG: Mühltal
Das Dreihufeisenkreuz ist ein steinerner Bildstock aus der Zeit um 1520 mit einer gewundenen Säule und einem Aufsatz mit Ecksäulchen. Das Dach geschwungen.[20]

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Redemptoristenkirche und -kloster/Haus St. Alfons
BDA:  70717
Objekt-ID:  83841
Gösser Straße 15
Standort
KG: Mühltal
Die Kirche wurde von 1846 bis 1847 und das Kloster von 1847 bis 1848 nach den Plänen des Architekten Alois Haberkalt errichtet. Das Apsisgemälde malte der Maler Leopold Schultz (1860). Die Seitenaltäre zeigen die Bilder Immaculata und hl. Josef des Malers Leopold Till (1855) und tragen Skulpturen des Malers und Bildhauers Josef Veiter. Die Wandmalerei im Oratorium über der Sakristei malte Johann Max Tendler (1857). Die Kirche ist dem hl. Alfons von Liguori geweiht.

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Flur-/Wegkapelle Jakobikreuz
BDA:  70693
Objekt-ID:  83817
Kärntner Straße
Standort
KG: Mühltal
Das Jakobikreuz ist eine 1512 aus privaten Spenden von Leobener Bürgern errichtete Wegkapelle. Das Bauwerk wurde 1976 aufgrund von Platzbedarf für die daneben befindliche Durchzugsstraße versetzt.

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Friedhofstor mit flankierenden Bauten
BDA:  70741
Objekt-ID:  83865
Kärntner Straße 82, 84
Standort
KG: Mühltal

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Kath. Pfarrkirche Hl. Geist, Lerchenfeld
BDA:  70754
Objekt-ID:  83879
Karrergasse 10
Standort
KG: Mühltal
Die Kirche wurde 1977–1979 von Dieter Spielhofer und Josef Hinger erbaut. Sie besteht aus einem polygonalen Kirchenraum mit zwei stark abgeschrägten Ecken und einer flachen Apsis am Altar sowie einem freistehenden Glockenturm.[13]

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Jakobifriedhof mit Portal und Mauer
BDA:  70696
Objekt-ID:  83820
Maßenbergstraße 1
Standort
KG: Mühltal

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Kath. Filialkirche hl. Jakob
BDA:  70691
Objekt-ID:  83815
Maßenbergstraße 1
Standort
KG: Mühltal
f1
Datei hochladen Ehem. Wirtschaftsgebäude
BDA:  70709
Objekt-ID:  83833
Maßenbergstraße 11
Standort
KG: Mühltal

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Ruine Massenburg
BDA:  70685
Objekt-ID:  83809
Maßenbergstraße 38
Standort
KG: Mühltal
Ehemals stattliche Burganlage aus dem 13. Jahrhundert; Ausbau Mitte des 16. Jahrhunderts; 1820 mit Ausnahme des Torbaus und des Schüttkastens bis auf Mauer- und Fundamentreste abgetragen; 1937 Freilegung der Grundmauern; 1998/99 Generalsanierung der Ruine. Der Stätte wurde die Auszeichnung „Steirisches Wahrzeichen“ verliehen.[21]
Datei hochladen Eggenwaldsches Gartenhaus und Friedensdenkmal
BDA:  70690
Objekt-ID:  83814
Mühltaler Straße 26
Standort
KG: Mühltal
Datei hochladen Ringofen, ehem. Ziegelei Dörfler
BDA:  43608
Objekt-ID:  44244
Ostererweg 10
Standort
KG: Mühltal
Datei hochladen Zeremonienhalle und Bestattungsbüro
BDA:  73268
Objekt-ID:  86555
Scheiterbodenstraße 1
Standort
KG: Mühltal

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Zentralfriedhof mit Kriegerdenkmal
BDA:  85937
Objekt-ID:  100189
Scheiterbodenstraße 1
Standort
KG: Mühltal

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Musikpavillon
BDA:  70688
Objekt-ID:  83812
Stadtpark
Standort
KG: Mühltal
Der Musikpavillon stammt aus dem Jahr 1967 von Josef Hinger.[22]

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Arbeiter- /Angestelltenwohnhausanlage
BDA:  73275
Objekt-ID:  86562
Anzengrubergasse 16, 18, 20
Josef-Heißl-Straße 29, 31, 33, 35
Pichlmayergasse 9, 11, 13
Standort
KG: Waasen
Die städtische Wohnhausanlage ist mit zwei Reliefs ausgestattet und wurde laut Inschrift 1955/56 errichtet.

Anmerkung: Die Adressangabe des BDA lautet Anzengrubergasse 16, das Grundstück umfasst jedoch die ganze (auch baulich zusammenhängende) Anlage, eine Ausnahme bilden nur die freistehenden Geschäftsbauten im Vorfeld an der Josef-Heißl-Straße.

Datei hochladen Reihenhaussiedlung für Bergleute
BDA:  46409
Objekt-ID:  48409
Ehrenheimweg 6-28
Standort
KG: Waasen
Die Siedlung mit zwei Einheiten diagonal gestellter Häuser wurde in den Jahren 1920/21 errichtet und ist in Fachwerk ausgeführt.[23]
Datei hochladen Wohnhaus
BDA:  70580
Objekt-ID:  83701
Mareckkai 6
Standort
KG: Waasen
Datei hochladen Villa Rechenhof
BDA:  59182
Objekt-ID:  70222
Mareckkai 42
Standort
KG: Waasen

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Kath. Pfarrkirche Maria am Waasen
BDA:  70550
Objekt-ID:  83670
Marienplatz 1
Standort
KG: Waasen
Die Pfarrkirche wurde erstmals 1149 genannt. Sie besteht aus einem spätgotischen Langhaus mit Netzrippengewölbe und einem um 1900 erbauten Turm.
Datei hochladen Kindergarten Leoben-Stadt
BDA:  73272
Objekt-ID:  86559
Moserhofstraße 4
Standort
KG: Waasen
Der Kindergarten wurde 1966/67 von Ferdinand Schuster erbaut. Er ist in vier Gruppenräume und zwei oktogonale Bewegungsräume unterteilt, die von einem zentralen Gang erschlossen werden. Das Äußere ist größtenteils in Sichtziegelstil gehalten.[24] Er ist dem ungefähr gleichzeitig entstandenen Kindergarten Kapfenberg-Schirmitzbühel vom selben Architekten in der Grundkonzeption ähnlich.
Datei hochladen Stele
BDA:  73273
Objekt-ID:  86560
bei Moserhofstraße 4
Standort
KG: Waasen
BW Datei hochladen Wandmalereien an den Nebengebäuden des ehem. Gasthauses Zum Felsenkeller
BDA:  70895
Objekt-ID:  84038
seit 2018
Neudorfer Straße 12
Standort
KG: Waasen
Datei hochladen Sog. Ledererhaus
BDA:  41836
Objekt-ID:  42407
Vordernberger Straße 4a
Standort
KG: Waasen

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Waasenbrücke
BDA:  85854
Objekt-ID:  100101
Waasenstraße
Standort
KG: Waasen
Die Gitter-Bogenbrücke wurde 1894/95 erbaut.[25]

Anmerkung: Die Waasenbrücke verbindet die Katastralgemeinden Leoben und Waasen über die Mur hinweg.


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Wohnhaus
BDA:  73296
Objekt-ID:  86583
Waasenstraße 1
Standort
KG: Waasen
Datei hochladen Ehem. Waasenfriedhof mit Umzäunung
BDA:  70552
Objekt-ID:  83672
Waasenstraße 27
Standort
KG: Waasen

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Alter Pfarrhof
BDA:  70554
Objekt-ID:  83675
Waasenstraße 29
Standort
KG: Waasen
Der alte Pfarrhof wurde im Jahre 1903 erbaut.[26]

Ehemalige Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Städtische Handelsschule

Objekt-ID:  86569
bis 2015[27]
Kerpelystraße 3
Standort
KG: Donawitz
BW Datei hochladen Bad Donawitz

Objekt-ID:  86464
bis 2012[28]
Radmeistergasse 11
Standort
KG: Donawitz

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Ehem. kath. Pfarrkirche hl. Andreas

Objekt-ID:  86296
bis 2019[29]
Stift
Standort
KG: Göß
Heute besteht nur noch der Kirchturm der ehemaligen Pfarrkirche.

Anmerkung: Seit 2020 unter Gesamtanlage ehem. Benediktinerinnenkloster Göß geschützt.


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Michaelskapelle

Objekt-ID:  86297
bis 2019[29]
Stift 8
Standort
KG: Göß
Die baulich mit Stift und Stiftskirche verbundene Kapelle stammt aus dem 13. Jahrhundert, sie weist Fresken im frühgotischen Zackenstil auf.

Anmerkung: Seit 2020 unter Gesamtanlage ehem. Benediktinerinnenkloster Göß geschützt.


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Kath. Pfarrkirche hl. Andreas, ehem. Stiftskirche Göß

Objekt-ID:  86295
bis 2019[29]
Stift 8
Standort
KG: Göß
Der ursprüngliche Kirchenbau vom Stift Göß war eine frühromanische dreischiffige Basilika mit einem Chorquadrat flankiert von zwei Türmen. Unter der halbrunden Apsis besteht eine Umgangskrypta. Die Kirche erlitt im 12. Jahrhundert und im Jahr 1336 Brände. 1338 stand ein gotischer Chor im Bau. Um 1510 bis 1522 wurde unter der Äbtissin Margaretha von Mindorf (1514–1523) das bestehende Langhaus spätgotisch erneuert und umgestaltet, als Baumeister wurde Christoph Leubmer, 1516 im Admonter Hüttenbuch eingetragen, angenommen.

Anmerkung: Seit 2020 unter Gesamtanlage ehem. Benediktinerinnenkloster Göß geschützt.

Datei hochladen Wohnhaus

Objekt-ID:  86302
bis 2019[29]
Turmgasse 2
Standort
KG: Göß

Anmerkung: Seit 2020 unter Gesamtanlage ehem. Benediktinerinnenkloster Göß geschützt.

Datei hochladen Pfarrhof

Objekt-ID:  86300
bis 2019[29]
Turmgasse 4
Standort
KG: Göß

Anmerkung: Seit 2020 unter Gesamtanlage ehem. Benediktinerinnenkloster Göß geschützt.

Datei hochladen Ehem. Mesnerhaus

Objekt-ID:  83835
bis 2015[27]
Maßenbergstraße 9
Standort
KG: Mühltal

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Leoben  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. 1 2 3 4 Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 251
  3. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 260
  4. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 260
  5. Georg Clam Martinic: Burgen und Schlösser in Österreich, Landesverlag Linz, 1991, S. 339
  6. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 265
  7. 1 2 3 Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 267.
  8. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 256
  9. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 256
  10. Werner Anzenberger, Christian Ehetreiber, Heimo Halbrainer: Die Eisenstraße 1938–1945 NS-Terror – Widerstand – Neues Erinnern. CLIO, Graz 2013, ISBN 978-3-902542-33-5, S. 252.
  11. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 259.
  12. Impuls für die Innenstadt. Kleine Zeitung, 3. Februar 2010, archiviert vom Original am 28. September 2014;.
  13. 1 2 Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 253
  14. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 261.
  15. Eintrag zu Ernst im AzW-Architektenlexikon. In: Architektenlexikon Wien 1770–1945. Herausgegeben vom Architekturzentrum Wien. Wien 2007.
  16. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 263
  17. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 251/252
  18. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 264
  19. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 271
  20. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 268.
  21. Massenburg. Archiviert vom Original am 23. November 2011; abgerufen am 30. Dezember 2011.
  22. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 257
  23. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 263
  24. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 256/257
  25. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 271
  26. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 257.
  27. 1 2 Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 10. Mai 2016 im Internet Archive). Bundesdenkmalamt, Stand: 26. Juni 2015 (PDF).
  28. Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 2. Juni 2016 im Internet Archive). Bundesdenkmalamt, Stand: 6. Juni 2012 (PDF).
  29. 1 2 3 4 5 Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 23. Jänner 2019.
  30. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.