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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lochen am See

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lochen enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Lochen am See im Bezirk Braunau am Inn.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und Friedhof
BDA:  52385
Objekt-ID:  59006
Ringstraße 1
Standort
KG: Lochen
f1
Datei hochladen Kriegerdenkmal
BDA:  67338
Objekt-ID:  80289
Ringstraße
Standort
KG: Lochen
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BDA:  42558
Objekt-ID:  43147
bei Stullerding 1
Standort
KG: Lochen
Bei einer Grabungskampagne der Oberösterreichischen Landesmuseen und der Universität Salzburg konnten keine Funde gemacht werden, die älter als aus dem 17. und 19. Jahrhundert waren. Die Anlage dürfte im Zuge des Spanischen Erbfolgekrieges zwischen 1702 und 1706 entstanden sein.[2][3]

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Kath. Filialkirche hl. Kreuz
BDA:  67337
Objekt-ID:  80288
Gebertsham
Standort
KG: Tannberg
Kleine spätgotische Kirche aus dem Anfang des 16. Jahrhunderts mit Dachreiter. Bemerkenswert die 1986 aufgedeckten Wandmalereien aus der Bauzeit. Bemerkenswert der spätgotische Flügelaltar.

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Straßenkapelle beim Schmidhausergut
BDA:  38267
Objekt-ID:  37783
bei Reitsham 5
Standort
KG: Tannberg
Die Schmiedhausl-Kapelle (Klampferkapelle) hat ein marmornes Renaissanceportal (ursprünglich von Schloss Mattighofen). Innen zwei Holzschnitzbilder und guterhaltene Reste der Wandmalerei.[4]

Dabei eine Winterlinde (Naturdenkmal 343). Am Richtstättenweg Lochen.[5]


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Kath. Filialkirche hll. Johannes der Täufer und Johannes der Evangelist
BDA:  52025
Objekt-ID:  57983
Astätt
Standort
KG: Wichenham
f1

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Roiderkapelle
BDA:  111977
Objekt-ID:  130016
seit 2013
bei Astätt 39
Standort
KG: Wichenham
Die südlich der Straße von Astätt nach Lochen liegende Roider- oder Wieskapelle (gegeißelter Heiland in der Wies) ist im Jahre 1747 von den Eheleuten Sebastian und Barbara Landerbacher errichtet worden.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Lochen am See  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Jutta Leskovar: „Viereckschanze“ von Lochen. Die erste archäologische Untersuchung. In: Sonius. Archäologische Botschaften aus Oberösterreich. #02, 2007, S. 3 (Weblink zum Artikel, sonius.at);
  3. Jutta Leskovar: Grabung Lochen. In: Kulturbericht Oberösterreich Jg. 61 (2007), F. 10, S. 29 (neuzeitliche Viereckschanze).
  4. Sanierung der Klampferkapelle in Reitsham. In Verein für Dorfentwicklung (Vereinsnachrichten), o. D., S. 56–61 (pdf@1@2Vorlage:Toter Link/www.lochen.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , lochen.at).
  5. Lochen am See eröffnet Richtstättenweg, Barbara Eder in meinbezirk.at, 22. September 2012
  6. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.