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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mils bei Hall

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mils bei Hall enthält die 17 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Mils bei Hall.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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BDA:  45651
Objekt-ID:  47032

TKK:   61570
Bundesstraße 4
Standort
KG: Mils
Der Einhof stammt im Kern aus dem 14. Jahrhundert, wurde im 16. Jahrhundert ausgebaut und im 18. Jahrhundert barock umgestaltet. Das zweigeschoßige Gebäude mit Satteldach ist vollständig gemauert, Wohnteil und Wirtschaftstrakt sind entlang der Firstlinie geteilt. Die Fassaden sind regelmäßig gegliedert, an der Vorderseite befindet sich ein korbbogig geschlossenes Portal mit abgefastem Nagelfluhgewände und barockem Lünettengitter, an der Rückseite ein gotisches Rundbogenportal. Innen und außen haben sich gotische Baudetails wie Gewölbe und eine Lichtnische erhalten.[2]
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BDA:  104805
Objekt-ID:  121683

TKK:   61561
bei Bundesstraße 4
Standort
KG: Mils
Der offene gemauerte Kapellenbildstock mit Satteldach wurde Anfang des 17. Jahrhunderts errichtet. In der tiefen, flachsegmentbogigen Nische befindet sich eine Barockfigur des hl. Leonhard.[3]

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Bildstock Schwarze Marter, Kreuzbichlstöckl
BDA:  104813
Objekt-ID:  121691

TKK:   61563
gegenüber Gewerbepark 18
Standort
KG: Mils
Die Bildsäule aus Beton mit würfelförmigem Aufsatz und vorspringendem Satteldach stammt aus der Mitte des 20. Jahrhunderts. Am Aufsatz befindet sich eine Reliefplatte aus weißem Marmor mit einer Kreuzigungsgruppe von 1699.[4]

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Friedhof mit Kapellen (Annakapelle und Totenkapelle) und Kreuz
BDA:  104799
Objekt-ID:  121677

TKK:   61558, 61555, 61557,
Kirchstraße 1
Standort
KG: Mils
Der östlich an die Kirche anschließende Friedhof wurde Anfang des 16. Jahrhunderts angelegt.[5] Im Zentrum steht ein monumentales Friedhofskreuz vom Ende des 19. Jahrhunderts unter einem runden schmiedeeisernen Dach.[6]

In die südliche Friedhofsmauer eingebunden ist die spätgotische Annenkapelle, die 1511 von Peter Kerner erbaut wurde. Der dreijochige Bau weist einen dreiseitigen Chorschluss, ein Satteldach mit hölzernem Dachreiter und ein abgefastes Spitzbogenportal an der nördlichen Längsseite auf. Im netzrippengewölbten Innenraum befinden sich ein spitzbogig abgefaster Triumphbogen und gotische Wandbilder.[7]

An der östlichen Friedhofsmauer befindet sich eine 1907 errichtete neuromanische Totenkapelle. Der rechteckige Bau weist einen Dreiecksgiebel, ein Rundbogenportal und eine stuckierte Jugendstil-Inschrift auf.[8]

An der südlichen Kirchenwand befindet sich das Kriegerdenkmal, das Anfang der 1950er Jahre von Anton Tiefenthaler unter Einbeziehung eines älteren schmiedeeisernen Kreuzes mit Fresken der hll. Florian und Sebastian gestaltet wurde. Flankierende Marmortafeln zeigen die Namen der Verstorbenen der beiden Weltkriege.[9]


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Kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
BDA:  55715
Objekt-ID:  64512

TKK:   61554
Kirchstraße 1
Standort
KG: Mils
Die spätgotische Kirche wurde beim Dorfbrand 1791 zerstört. Der schlichte spätbarocke Neubau wurde innen bereits klassizistisch gestaltet. Die drei prunkvollen Altäre um 1667 wurden aus der Regelhauskirche in Innsbruck hierher übertragen.
Datei hochladen Altbau der Landes-Taubstummen-Anstalt
BDA:  104881
Objekt-ID:  121764

TKK:   61595
Milser-Heide-Straße 1
Standort
KG: Mils
Das Gebäude der Landes-Taubstummen-Anstalt wurde 1878/1879 nach Plänen von Karl Lindner im Gründerzeitstil errichtet. Die Fassaden sind durch Rustizierung im Erdgeschoß, Gesimse, Fenstersimse und Eckquader gegliedert. An der Hauptbau schließen sich im Norden ein dreigeschoßiger Erweiterungsbau von 1954/1955 sowie ein zweigeschoßiger, flachgedeckter Erweiterungsbau von 1977 an. Im Anbau von 1955 befindet sich die Hauskapelle, ein einfacher Raum mit flacher Holzdecke und Wandbildern hl. Franz von Assisi und Apokalypse von Anton Tiefenthaler. Im Zuge der Kunst-am-Bau-Aktion des Landes Tirol entstanden 1977 Werke von Helmut Millonig, Ilse Glaninger-Balzar, Erich Keber, Claudius Molling und Hans Kölblinger.[10]
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BDA:  55714
Objekt-ID:  64511

TKK:   61559
Oberdorf 2
Standort
KG: Mils
Der zweigeschoßige Bau nördlich der Kirche mit Walmdach und regelmäßiger fünfachsiger Giebelfassade wurde 1778/1779 errichtet.[11]
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BDA:  39956
Objekt-ID:  39816

TKK:   61580
Oberdorf 7
Standort
KG: Mils
Das Frühmesserhaus, ehemaliger Sitz des Benefiziaten, geht auf eine Stiftung aus dem Jahr 1492 zurück. Der zweigeschoßige Mittertennhof mit Satteldach stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Die Giebelfassade weist einen zweigeschoßigen, dreiseitigen Polygonalerker und ein Spitzbogenportal auf. Im Inneren haben sich eine tonnengewölbte Waschküche mit Rundbogenportal, eine gewölbte Küche und einfache Stuckdecken erhalten.[12]
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BDA:  104826
Objekt-ID:  121707

TKK:   61568
nahe Oberdorf 7
Standort
KG: Mils
Der flache große Granittrog aus dem Jahre 1856 mit IHS-Emblem hat eine sich nach oben verjüngende Brunnensäule mit Abschlusskapitell und bronzenem Ausguss.
Datei hochladen Wirtschaftsgebäude Schiechl-Hof
BDA:  44236
Objekt-ID:  44989

TKK:   61582
bei Oberdorf 12
Standort
KG: Mils
Das heute als Wirtschaftsgebäude des Schiechl-Hofs genutzte Gebäude wurde 1567 als landesfürstlicher Korn- bzw. Futterspeicher errichtet. Der aus Bruchsteinen aufgemauerte und verputzte dreigeschoßige Bau mit allseits vorkragendem Satteldach weist eine regelmäßig gegliederte Fassade mit unterschiedlich geformten Lüftungsöffnungen und einem weiten Rundbogenportal auf. An der Nordseite schließt ein nach altem Vorbild in Ständerbauweise neu errichteter Zubau an.[13]
Datei hochladen Ansitz, Oswald Milser-Haus
BDA:  39957
Objekt-ID:  39817

TKK:   61596
Oswald-Milser-Straße 6
Standort
KG: Mils
Das hohe, ansitzartige Gebäude diente als Sitz der Andechsischen Ministerialen von Mils. Der Überlieferung nach wurde es von Oswald Milser der Pfarre als Widum geschenkt. Das im Kern aus dem 12. Jahrhundert stammende Gebäude wurde 1417 umgebaut. Der komplett gemauerte, unverputzte Bau weist ein steiles Walmdach und bedeutende gotische Baudetails auf, darunter ein spitzbogiges Marmorportal, Hohlkehlen und Gewände an den Außenseiten sowie gotische Gewölbe, Mauernischen und Balkendecken im Inneren.[14]

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Ansitz Schneeburg, Milserschlössl
BDA:  39958
Objekt-ID:  39818

TKK:   61597
Schneeburgstraße 8
Standort
KG: Mils
Der am nördlichen Dorfrand stehende Ansitz wurde um 1581 von Rupert von Schneeburg im Renaissancestil erbaut und war bis 1917 im Besitz der Familie Schneeberger von Saltaus. Das turmartige, viergeschoßige Gebäude ist mit Eckerkern und Renaissance-Fassadenmalereien gegliedert. Im Inneren haben sich Gewölbe, Kassettendecken, Getäfel und Portale mit Holzintarsien aus dem 16./17. Jahrhundert erhalten. Östlich schließt ein etwas höherer fünfgeschoßiger Anbau mit Walmdach an.[15]

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Brunnen hl. Florian
BDA:  104824
Objekt-ID:  121705

TKK:   61567
neben Unterdorf 1
Standort
KG: Mils
Der Brunnen südlich der Kirche besteht aus einem langgestreckten Steintrog von 1854 und einer steinernen Brunnensäule mit einer Holzskulptur des hl. Florian aus dem 19. Jahrhundert unter einem schmiedeeisernen Dach.[16]
Datei hochladen Gemeindeamt, ehem. Schallerhaus
BDA:  104834
Objekt-ID:  121717

TKK:   61578
Unterdorf 4
Standort
KG: Mils
Das ehemalige Bauernhaus stammt im Kern aus dem 15. Jahrhundert. Im 16. Jahrhundert wurde ein Kornspeicher angefügt und der Keller eingewölbt. 2001–2003 wurde das Gebäude restauriert und als Gemeindeamt adaptiert, dabei wurde an der Nordseite ein Neubau angefügt. Die frühere barocke Fassade wurde historistisch mit einfacher Putzgliederung umgestaltet.[17]

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Wegkapelle im ehem. Tiefenthaler Garten
BDA:  104875
Objekt-ID:  121758

TKK:   61592
südlich Unterdorf 4
Standort
KG: Mils
Der offene gemauerte Kapellenbau mit geschweiftem, weit vorkragendem Satteldach ist in den östlichen Teil der ehemaligen Gartenmauer des Tiefenthaler Gartens eingebunden. Er weist qualitätvolle Rokoko-Fresken vom Ende des 18. Jahrhunderts auf.[18]
BW Datei hochladen Einhof Lenzer
BDA:  104867

TKK:   61590
seit 2022
Unterdorf 21
Standort
KG: Mils
Der breit gelagerte, zweigeschoßige Mittertennhof unter einem Satteldach hat einen spätgotischen Kern um 1500 und wurde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts umgebaut. In den 1980er Jahren Wohnhaus des Künstlers, Grafik- & Werbedesigners Ernst Praxmarer (1942–2010).

Der Wohnteil und der Stall sind gemauert, der Wirtschaftsteil ist in verschalter Ständerbauweise aufgeführt. Die Fassadengliederung ist unregelmäßig, an der Giebelfassade befindet sich ein Holzgiebel mit Trockengestänge. Erwähnenswert sind ein breit abgefastes, spätgotisches Rundbogenportal aus Hagauer Marmor sowie spätgotische Wandbilder im Obergeschoß, um 1500: Anna selbdritt, hl. Johannes Evangelist, hl. Martin. Im Hausgang (Erd- und Obergeschoß), Stiegenaufgang und in der ehemaligen Rauchküche spätgotische Gewölbe, im ehemaligen Stall ein flaches Stichkappengewölbe.[19]

Datei hochladen Lourdeskapelle
BDA:  104803
Objekt-ID:  121681

TKK:   61560
Unterdorf 42
Standort
KG: Mils
Die einjochige Kapelle mit Satteldach wurde um 1900 errichtet. Sie weist eine eklektizistische Putzgliederung, einen rundbogigen Eingang sowie Rundbogenfenster auf und beherbergt im Inneren eine Lourdesgrotte.[20]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Mils  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Palme-Comploy, Wiesauer: Einhof, längsgeteilt, Seitenflurgrundriss, Stiftsmairhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. Juni 2018.
  3. Palme-Comploy, Wiesauer: Nischenbildstock, Kapelle hl. Leonhard, Leonhardskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. Juni 2018.
  4. Palme-Comploy, Wiesauer: Bildsäule, Kreuzbichlstöckl, Schwarze Marter. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Juni 2018.
  5. Palme-Comploy, Wiesauer: Friedhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  6. Palme-Comploy, Wiesauer: Friedhofskreuz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  7. Palme-Comploy, Wiesauer: Kapelle hl. Anna, Annakapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  8. Palme-Comploy, Wiesauer: Friedhofskapelle, Totenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  9. Palme-Comploy, Schmid-Pittl: Kriegerdenkmal mit Wandmalerei hll. Florian und Sebastian. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  10. Palme-Comploy, Wiesauer: Altbau der Landes-Taubstummen-Anstalt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. Juni 2018.
  11. Palme-Comploy, Wiesauer: Pfarrhaus Mils. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. Juni 2018.
  12. Palme-Comploy, Wiesauer: Frühmesserhaus, ehemaliges Mölt'sches Benefiziatenhaus, Lack. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. Juni 2018.
  13. Palme-Comploy, Wiesauer: Wirtschaftsgebäude eines Paarhofes, Schiechl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. Juni 2018.
  14. Palme-Comploy, Wiesauer: ehemaliger Ansitz, Wohngebäude, Oswald-Milser-Haus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Juni 2018.
  15. Palme-Comploy, Wiesauer: Ansitz Schneeburg, Milser Schlössl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Juni 2018.
  16. Palme-Comploy, Wiesauer: Laufbrunnen, Brunnen hl. Florian, Florianbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  17. Frick, Wiesauer: Gemeindeamt, ehemaliges Schallerhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Juni 2018.
  18. Frick, Wiesauer: Nischenbildstock, Kapelle im Tiefenthaler Garten. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Juni 2018.
  19. Palme-Comploy, Wiesauer: Einhof, längsgeteilt, Mittelflurgrundriss, Lenzer. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. Juli 2022.
  20. Palme-Comploy, Wiesauer: Wegkapelle, Kapelle Maria Lourdes, Lourdeskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Juni 2018.
  21. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.