Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pfarrkirchen bei Bad Hall
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pfarrkirchen bei Bad Hall enthält die 13 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Pfarrkirchen bei Bad Hall im oberösterreichischen Bezirk Steyr-Land.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Schloss Feyregg
BDA:
20490
Objekt-ID: 16794 |
Feyregger Straße 2 Standort KG: Feyregg |
BDA-Hist.: Q15127624 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Schloss Feyregg GstNr.: .1, 117 Pfarrkirchen bei Bad Hall, Schloss Feyregg |
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Kalvarienberg, Kalvarienbergkirche
BDA:
20496
Objekt-ID: 16800 |
Oberhalb der Rudolf-Königsbauer-Straße Standort KG: Feyregg |
Erbaut wurde die Kapelle 1848 unter P. Placidus Hall, der damalige Pfarrer von Pfarrkirchen. Im Inneren stellen Fresken die Todesangst Christi und die Grablegung dar. Die barocke Kreuzweggruppe stammt vom Anfang des 18. Jahrhunderts. Die Reliefs schuf der Pfarrkirchner Bildhauer Josef Diethör. 1988–1990 wurde die Kapelle sowohl außen als auch innen restauriert.[2] | BDA-Hist.: Q37854312 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kalvarienberg, Kalvarienbergkirche GstNr.: .35/1, 272 Pfarrkirchen bei Bad Hall, Kalvarienbergkirche |
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Wohnhaus, Sandlmühle
BDA:
20491
Objekt-ID: 16795 |
Möderndorf 25 Standort KG: Möderndorf |
BDA-Hist.: Q37854205 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Wohnhaus, Sandlmühle GstNr.: .17 Pfarrkirchen bei Bad Hall, Sandlmühle |
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Schlossanlage Mühlgrub samt Nebengebäude
BDA:
11317
Objekt-ID: 7402 |
Mühlgruber Straße 42 Standort KG: Mühlgrub |
BDA-Hist.: Q15076401 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Schlossanlage Mühlgrub samt Nebengebäude GstNr.: 22/3 Pfarrkirchen bei Bad Hall, Schloss Mühlgrub |
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Klein Adlwang-Kapelle
BDA:
20495
Objekt-ID: 16799 |
Kainstraße Standort KG: Pfarrkirchen bei Bad Hall |
BDA-Hist.: Q37854273 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Klein Adlwang-Kapelle GstNr.: 64/2 Pfarrkirchen bei Bad Hall, Klein-Adlwang Kapelle |
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Schule
BDA:
20492
Objekt-ID: 16796 |
Möderndorfer Straße 2 Standort KG: Pfarrkirchen bei Bad Hall |
BDA-Hist.: Q37854221 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Schule GstNr.: 59/3 Pfarrkirchen bei Bad Hall, Volksschule |
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Lichtsäule
BDA:
20493
Objekt-ID: 16797 |
bei Möderndorfer Straße 2 Standort KG: Pfarrkirchen bei Bad Hall |
BDA-Hist.: Q37854233 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Lichtsäule GstNr.: 58 Pfarrkirchen bei Bad Hall Lichtsäule |
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Bildstock
BDA:
20494
Objekt-ID: 16798 |
Möderndorfer Straße Standort KG: Pfarrkirchen bei Bad Hall |
BDA-Hist.: Q37854262 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Bildstock GstNr.: 258/1 |
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Wegkapelle
BDA:
20497
Objekt-ID: 16801 |
Ecke Mühlgruber Straße/ Zeughausweg Standort KG: Pfarrkirchen bei Bad Hall |
BDA-Hist.: Q37854336 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Wegkapelle GstNr.: 207/1 Pfarrkirchen bei Bad Hall, chapel at cemetery |
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Kath. Pfarrkirche hl. Georg
BDA:
20487
Objekt-ID: 16791 |
Pfarrkirchner Straße Standort KG: Pfarrkirchen bei Bad Hall |
Die Pfarrkirche (hl. Georg) ist urkundlich 1179 erwähnt. Vom ursprünglich gotischen Bau (Bauabschluss 1326) sind nur mehr das Chor mit 5/8 Schluss und ein Fresko an der Südwand des Westturms erhalten. Die Innenausstattung der Kirche ist vorwiegend Rokoko. Sämtliche Gewölbe besitzen Fresken von Wolfgang Andreas Heindl aus der Zeit um 1748. Der Turm wurde 1762 erhöht und besitzt einen Zwiebelhelm. Der Tabernakel von 1740 wird Balthasar Melber aus Enns zugeschrieben. Die Chorgestühle und Kirchengestühle sind aus dem 2. Viertel des 18. Jahrhunderts.[3] | BDA-Hist.: Q21624406 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Georg GstNr.: .1 Pfarrkirchen bei Bad Hall, Pfarrkirche |
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Pfarrhof
BDA:
20489
Objekt-ID: 16793 |
Pfarrkirchner Straße 1 Standort KG: Pfarrkirchen bei Bad Hall |
Der Pfarrhof wurde 1649 erbaut, die Vorderfront stammt aus der Zeit um 1750. Von den vorhandenen Stuckdecken ist eine aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, alle anderen aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. In der Nische ober dem Eingangstor befindet sich eine Statue des Guten Hirten, diese wird auf die Mitte des 18. Jahrhunderts datiert.[4] | BDA-Hist.: Q37854173 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Pfarrhof GstNr.: .2 Pfarrkirchen bei Bad Hall, Pfarrhof |
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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
BDA:
20488
Objekt-ID: 16792 |
vor Pfarrkirchner Straße 1 Standort KG: Pfarrkirchen bei Bad Hall |
Die Statue des Johannes von Nepomuk auf dem Kirchenplatz wird auf das Jahr 1722 datiert.[5] | BDA-Hist.: Q37854150 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk GstNr.: 258/2 Pfarrkirchen bei Bad Hall, statue of John of Nepomuk |
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Tassiloquelle
BDA:
62596
Objekt-ID: 75163 |
bei Schwimmbadstraße 15 Standort KG: Pfarrkirchen bei Bad Hall |
Die Tassiloquelle ist eine der stärksten Jod-Sole-Quellen in Mitteleuropa am Rande des Kurparks Bad Hall in Oberösterreich. Die Quelle wird nachweislich seit dem 2. Jahrhundert genutzt. 777 schenkte der bayerische Herzog Tassilo III. die Quelle dem Stift Kremsmünster. Das Wasser der Quelle wurde zur Salzgewinnung verwendet und dient heute noch der Behandlung von Hautkrankheiten. Der Tassiloquelltempel wurde von Baumeister Joseph Baumgartner über der Tassiloquelle 1841 errichtet. Die Form dieser Trinkhalle gleicht der eines frühhistorischen Rundtempels mit angesetztem Rechteckbau. Im Vorhof des Quelltempels befindet sich ein Brunnen, aus dem das Wasser der Quelle hervortritt. | BDA-Hist.: Q14544689 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Tassiloquelle GstNr.: .31/1, .31/2 Pfarrkirchen bei Bad Hall Tassiloquelle |
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Pfarrkirchen bei Bad Hall
– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- 1 2 Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
- ↑ Kalvarienberg und Kalvarienbergkirche. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 19. April 2015; abgerufen am 18. April 2015. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch Oberösterreich. Anton Schroll & Co, Wien 1958, S. 235–236.
- ↑ Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch Oberösterreich. Anton Schroll & Co, Wien 1958, S. 235–236.
- ↑ Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch Oberösterreich. Anton Schroll & Co, Wien 1958, S. 236.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.