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vom 04.09.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Raiding

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Raiding enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der burgenländischen Gemeinde Raiding.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Wegkapelle hl. Urban/Urbanikapelle
BDA:  72280
Objekt-ID:  85509

Standort
KG: Raiding
Auch Urbanuskapelle am Ragaberg (Ragerberg): einfacher Giebelbau, um 1800 ausgeführt und ausgestattet mit Kreuzgratgewölbe, Säulenaltar mit Zopfdekor, Ölbild des heiligen Urban mit Engel.[2]

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Kath. Pfarrkirche hl. Antonius von Padua
BDA:  47285
Objekt-ID:  50122
Dr. Paul Iby-Platz 1
Standort
KG: Raiding
Die Kirche wurde 1927 unter Einbeziehung des alten Turmes an Stelle einer älteren Kirche errichtet.

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Figurenbildstock hl. Donatus
BDA:  57357
Objekt-ID:  67332
Kirchengasse 25
Standort
KG: Raiding
Figurenbildstock vor dem neuen Friedhof: Steinfigur auf vierseitigem, leicht abgefasten Pfeiler, bezeichnet „1743“.[3]

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Franz Liszt-Geburtshaus und Museumsbau
BDA:  33301
Objekt-ID:  30683
Lisztstraße 45
Standort
KG: Raiding
Das Haus in dem Franz Liszt geboren wurde, ist ein um 1600 errichteter ehemaliger Edelhof.
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
BDA:  72228
Objekt-ID:  85454
vor Kirchengasse 1
Standort
KG: Raiding
Kleine, stark verwitterte Steinfigur vor dem Kircheneingang: quaderförmiger Podest auf Sockel mit zweifachem Anlauf und Deckplatte mit Polster und gekehltem Halsring, am Podest bezeichnet „1743“.[3]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Judith Schöbel, Petra Schröck, Ulrike Steiner: Die Kunstdenkmäler des politischen Bezirkes Oberpullendorf. Berger, Horn 2005, ISBN 3-85028-402-6.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Raiding  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Burgenland – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Adelheid Schmeller-Kitt, Friedrich Berg (Beiträge): Die Kunstdenkmäler Österreichs. Band: Burgenland. Berger, Horn/Wien 1976, ISBN 3-7031-0401-5, S. 117.
  3. 1 2 Schöbel et al.: Die Kunstdenkmäler des politischen Bezirkes Oberpullendorf, S. 562.
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.