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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Steinbach am Ziehberg

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Steinbach am Ziehberg enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Steinbach am Ziehberg im Bezirk Kirchdorf (Oberösterreich).[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Bauernhof Huemer in Steinfelden
BDA:  33363
Objekt-ID:  30803
Steinbach am Ziehberg 119
Standort
KG: Oberdürndorf

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Kath. Pfarrkirche hl. Florian mit Friedhof
BDA:  52599
Objekt-ID:  59847
neben Steinbach 4
Standort
KG: Oberinzersdorf
Die Pfarrkirche des hl. Florian entstand in den Jahren 1778 bis 1780. Sie hat ein einschiffiges Langhaus mit zwei Jochen und einem Flachhängekuppelgewölbe. Der einjochige Chor mit Fünfzehntelschluss ist gegenüber dem Langhaus leicht eingezogen. Innen ist die Kirche eher schlicht und nüchtern gehalten. Der Turm mit Spitzhelm wurde erst 1877/78 erbaut.[2]
Datei hochladen Kirchgrabner-Kreuz
BDA:  38551
Objekt-ID:  38134
Steinbach am Ziehberg
Standort
KG: Oberinzersdorf
Das Grabkreuz an der Kirchenmauer stammt aus dem ersten Viertel des 18. Jahrhunderts. Es ist aus Schmiedeeisen, die Figuren sind aus Blech geschnittenen und bemalt[2]
Datei hochladen Kalkbrennofen, Krapfenmühle
BDA:  46397
Objekt-ID:  48381
bei Steinbach am Ziehberg 78
Standort
KG: Oberinzersdorf
Der Kalkofen wurde 1926 errichtet, aber schon 1954 wieder stillgelegt. 1998 renovierte man die Anlage für die Oberösterreichische Landesausstellung „Land der Hämmer – Heimat Eisenwurzen“

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Strutzenbauer
BDA:  98837
Objekt-ID:  114822
Nesselgraben 5
Standort
KG: Oberdürndorf

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Steinbach am Ziehberg  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. 1 2 Erwin Hainisch (bearb. von Kurt Woisetschläger): Dehio Oberösterreich, Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Oberösterreich; hg. vom Institut für österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes, 6. Auflage, Wien 1977, S. 322.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.