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vom 18.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Uderns

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Uderns enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Uderns.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Mirakelkreuz
BDA:  40333
Objekt-ID:  40245

TKK:   14999
bei Dorfstraße 38
Standort
KG: Uderns
Das Mirakelkreuz an der Straße nach Finsing wurde um 1830 geschaffen. Es wird Franz Serafikus Nißl zugeschrieben.[2]

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Kath. Pfarrkirche hl. Briccius/Briktius
BDA:  55979
Objekt-ID:  64905

TKK:   14981
neben Kirchweg 34
Standort
KG: Uderns
Die 1334 erstmals erwähnte Pfarrkirche steht inmitten des Friedhofs. Der Turm mit Spitzhelm sowie der zweijochige Chor stammen noch vom gotischen Bau des Jahres 1498. Das vierjochige barocke Langhaus wurde 1685 bis 1688 errichtet. Die gemalten Stukkaturen und Fresken im Inneren stammen von Christoph Anton Mayr und sind auf 1771 datiert. Der Hochaltar enthält Figuren aus derselben Zeit, wurde aber erst 1967 zusammengestellt und mit einem Hochaltarbild von Wolfram Köberl versehen.[3]

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Alter Friedhofsteil mit Priestergrab
BDA:  81404
Objekt-ID:  95175

TKK:   115747, 115746
neben Schulweg 4
Standort
KG: Uderns

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Kruzifix
BDA:  81494
Objekt-ID:  95272

TKK:   15000
Uderns 75
Standort
KG: Uderns

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Plunggenkapelle
BDA:  81488
Objekt-ID:  95266

TKK:   14993

Standort
KG: Uderns
Die Kapelle südwestlich des Ortes wurde im 19. Jahrhundert erbaut.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Uderns  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Rampold, Schmid-Pittl: Wegkreuz, Mirakelkreuz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. Juli 2019.
  3. Amt der Tiroler Landesregierung, Kulturabteilung (Hg.): Kulturberichte aus Tirol 2007. 60. Denkmalbericht. Innsbruck 2007, S. 175–177 (PDF; 10,7 MB)
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.