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vom 30.08.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Michael im Burgenland

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Michael im Burgenland enthält die 4 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Sankt Michael im Burgenland.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Filialkirche hl. Vitus
BDA:  31802
Objekt-ID:  28795

Standort
KG: Gamischdorf
Erbaut 1846. Kleiner Saalbau mit risalitartig vorgezogenem dreigeschoßigen Ostturm und halbrunder Apsis. Zweijochiges Schiff mit Platzlgewölbe zwischen Doppelgurten auf breiten Pilastern. Dreiachsige Empore auf Säulen über drei Platzln. In der Apsis Schalengewölbe. Die Einrichtung stammt vom Ende des 19. Jahrhunderts.
Datei hochladen Ehem. Landesvolksschule, heute Feuerwehrhaus
BDA:  31804
Objekt-ID:  28797
Schallendorf 22
Standort
KG: Schallendorf im Burgenland
Die Landesvolksschule mit Lehrerwohnung im Dachgeschoß folgt der Typologie des Einfamilienhauses und stammt von Rudolf Hofer (Steiermärkischer Werkbund) aus dem Jahr 1929/30.[2]

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Kath. Pfarrkirche hl. Michael
BDA:  31795
Objekt-ID:  28787
Hauptplatz
Standort
KG: St. Michael im Burgenland
Mittelalterliche Pfarre. Unter Einbeziehung einer älteren Kirche (Westteil mit Turm) erfolgte 1933 eine Erweiterung, dazu wurde die Kirche neu eingerichtet. Großer Saalbau mit flach geschlossenem Chor. Über drei Schiffjochen und zwei Chorjochen Platzlgewölbe zwischen Gurten auf flachen Pilastern. Die Ausmalung 1933 erfolgte in Beuroner Manier.
Datei hochladen Mariensäule
BDA:  31796
Objekt-ID:  28788

Standort
KG: St. Michael im Burgenland
Errichtet wurde die Mariensäule 1909.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Friedrich Berg, Clara Prickler-Wassitzky, Hannsjörg Ubl: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Burgenland. Hrsg. vom Institut für österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes mit Unterstützung der Burgenländischen Landesregierung. Verlag Anton Schroll & Co. Wien 1980. ISBN 3-7031-0493-7. 346 Seiten.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Sankt Michael im Burgenland  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Burgenland – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 489
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.