Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast
vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schalchen (Oberösterreich)

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schalchen enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Schalchen im Bezirk Braunau am Inn.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Flur-/Wegkapelle
BDA:  90296
Objekt-ID:  104981

Standort
KG: Furth
Datei hochladen Heimathaus
BDA:  90280
Objekt-ID:  104964
Hauptstraße 23
Standort
KG: Schalchen

Datei hochladen
Kath. Pfarrkirche hl. Jakob und Friedhof
BDA:  90278
Objekt-ID:  104962

Standort
KG: Schalchen
Die Kirche Hl. Jakob wurde 1143 erstmals urkundlich erwähnt und ist ein gotischer Sakralbau, bei dem später eine Barockisierung stattfand. Das Langhaus ist einschiffig und dreijochig, der Chor ist einjochig mit 5/8 Schluss. Der Westturm mit romanischen Kern besitzt einen barocken achtseitigen Aufsatz und einen Zwiebelhelm. Der Hochaltar ist mit einem Gemälde von Tobias Schinagl bestückt und wird auf 1677 datiert. In der Torvorhalle steht die Gruppe Enthauptung Barbara aus der abgebrochenen Barbarakirche, von Thomas Schwanthaler stammend.[2]
Datei hochladen Bauernhaus, Spitzerschmiede
BDA:  38506
Objekt-ID:  38081
Unterlochen 9
Standort
KG: Unterlochen

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Schalchen  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch Oberösterreich. 3. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1958, S. 297.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.