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vom 21.04.2022, aktuelle Version,

Liste der geschützten Ensembles in Eppan

Die Liste der geschützten Ensembles in Eppan zeigt die 47 in der Gemeinde Eppan (italienisch Appiano), Südtirol, geschützten Ensembles.[1]

Liste

Bild Nr Name Adresse Baujahr Projektant Weitere Informationen
01 Ensemble Gaid Datenblatt (PDF)
Fläche 18,9 ha
01.01 14-Nothelferkirche 46° 30′ 44,6″ N, 11° 12′ 37,3″ O 1638 Die Kirche hat einen dreiseitigen Chorschluss, Gratgewölbe und eine Rechtecktür in Steinrahmung.
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01.02 Mayrhof 46° 30′ 45,1″ N, 11° 12′ 35,9″ O Ländliches Wohnhaus/Bauernhof, spätmittelalterlicher Bau.
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01.03 Tratterhof 46° 30′ 52,4″ N, 11° 12′ 39,3″ O Ländliches Wohnhaus/Bauernhof mit zwei symmetrisch angelegten Erkertürmchen. Früher im Besitz des Stiftes Wilten. Im nördlichen Erkerturm Gewölbe mit Resten von Wandmalereien. Rauchküche mit Stichkappengewölbe.
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01.04 Saltnerhof 46° 30′ 46,5″ N, 11° 12′ 27″ O Großes ländliches Wohnhaus/Bauernhof, nach Osten Erkerloggia. Zwei Sonnenuhren.
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01.05 Tinnerhof 46° 31′ 1,3″ N, 11° 12′ 15,3″ O Ländliches Wohnhaus/Bauernhof
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01.06 Kultur- und Waldfläche im Bereich der Höfe, einschließlich sämtlicher Bauten
02 Ensemble Perdonig Datenblatt (PDF)
Fläche 2,9 ha
02.01 Wieserhof
02.02 Kirche zum Hl. Vigilius 46° 29′ 52,8″ N, 11° 13′ 44,6″ O 1799 Eintrag im Monumentbrowser auf der Website des Südtiroler Landesdenkmalamts
02.03 Widum 1799
02.03 Friedhof
02.04 Abschnitt vom Perdonigerweg samt Bildstock und Wegkreuz am Straßensaum Eintrag im Monumentbrowser auf der Website des Südtiroler Landesdenkmalamts
02.05 Kultur- und Waldflächen im Bereich des Siedlungskerns, einschließlich sämtlicher Bauten.
03 Ensemble Hocheppan Datenblatt (PDF)
Fläche 14,6 ha
03.01 Burg Hocheppan und Burghügel 46° 29′ 33,9″ N, 11° 14′ 31,7″ O zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts Die Überreste der Burganlage Hocheppan, stellt ein bedeutendes Zeugnis des mittelalterlichen Tiroler Burgenbaues dar und gibt Aufschluss über die damalige Machtposition der Grafen von Eppan.

Wesentlicher Bestandteil ist die bestens erhaltene Burgkapelle Hocheppan mit ihren wertvollen romanischen Fresken.
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03.02 Kreideturm und Burghügel 46° 29′ 44,4″ N, 11° 14′ 33,6″ O um 1200
03.03 Umliegendes Wald und Wiesengelände
03.04 Ruine
04 Ensemble Hocheppaner Weinhöfe Datenblatt (PDF)
Fläche: 4,5 ha
04.01 Pichlhof
04.02 Unterhausen
04.03 Oberhausen
04.04 Kulturfläche im Bereich der Höfe, einschließlich sämtlicher Bauten
05 Ensemble Unterrain Datenblatt (PDF)
Fläche: 1,2 ha
05.01 St. Nikolauskirche mit angebautem Hof 46° 29′ 28,8″ N, 11° 15′ 35,1″ O 1512 Spätgotische Kirche mit geradem Chorschluss. Das Spitzbogenportal in profilierter Steinrahmung stammt aus dem 17. Jahrhundert.
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05.02 Gasthof "Zum Zoll" 46° 29′ 29,4″ N, 11° 15′ 33,6″ O 17. Jahrhundert Das Zollhaus ist ein dreigeschossiger Renaissancebau mit Rustikator, Doppelbogenfenster mit Rosettendekor und polygonalem Eckerker.
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05.03 Ansitz Hungerhausen 46° 29′ 30″ N, 11° 15′ 32,3″ O 16. Jahrhundert Zweigeschossiger Bau mit offenem Giebel und abgewalmtem Dach.
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05.04 Gabelung Unterrainerstraße / Pillhofstraße mit umliegenden Bauten und Obstgärten
06 Ensemble Etschgraben und Damwege Datenblatt (PDF)
Fläche: 6,5 ha
07 Ensemble Missian – Kirchhügel Datenblatt (PDF)
Fläche: 3 ha
07.01 Historischer Ortskern südwestlich der Schule
St. Apolonia in Missian 46° 29′ 1,4″ N, 11° 15′ 17,2″ O 1841–1843 Die Kirche wurde anstelle des gotischen Vorgängerbaus in klassizistischen Stilformen errichtet.
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Hueber Stadel 1696 46° 29′ 2,6″ N, 11° 15′ 16,6″ O Bauernhof, bei dem das Wohnhaus und der Stadel mit einem Hoftorbogen verbunden sind.
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Kohlhof 46° 29′ 4,2″ N, 11° 15′ 15,2″ O Großes ländliches Wohnhaus/Bauernhof. Im Erdgeschoss Kellerräume mit Tonnengewölbe. Im ersten Stock Mittelsaal mit Kreuzgratgewölbe und sandsteingerahmten Rechtecktüren.
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07.02 Schule
07.03 Rebanlagen an den Abhängen des Hügels
08 Ensemble Missian Datenblatt (PDF)
Fläche: 2 ha
08.01 Abschnitt des Missianerweges mit anliegenden Höfen und zugehörigen Anbauflächen Es handelt sich um einzelne Höfe (vornehmlich Weinhöfe) entlang des Missianerweges in der Nähe des Zentrums.
Oberer Dornhof 46° 29′ 12,5″ N, 11° 15′ 17,2″ O Ländliches Wohnhaus/Bauernhof, ausgedehnte Hofanlage
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Unterer Dornhof
09 Ensemble Weißenbach Datenblatt (PDF)
Fläche: 4 ha
09.01 Abschnitt des Weißenbaches
09.02 Höfe und zugehörige Anbaufläche beidseitig des Baches
Firmaleinhof 46° 28′ 48,5″ N, 11° 14′ 52,3″ O 1912 umgebaut und erhöht. Mittelalterliche Hofanlage
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Missianer Straße 15 46° 28′ 47,6″ N, 11° 15′ 2,3″ O Zweigeschossiger ländlicher Weinhof, an der Fassade Madonnenbild in Stuckrahmen.
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10 Ensemble Nussbaumer Datenblatt (PDF)
Fläche: 0,9 ha
10.01 Abschnitt des Nussbaumerweges mit anliegenden Höfen und zugehörigen Anbauflächen.
Missianer Straße 12 46° 28′ 48,1″ N, 11° 15′ 14,1″ O Im 17. Jahrhundert umgebaut
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Nußbamer Hof 46° 28′ 45,9″ N, 11° 15′ 16,2″ O
11 Ensemble Frangart Datenblatt (PDF)
Fläche: 3,2 ha
11.01 Historischer Ortskern
11.02 Pfarrkirche St. Josef 46° 28′ 41,6″ N, 11° 17′ 48,2″ O 1894/95 Johann Huber nach Plänen von Ferdinand Mungenast Die Kirche wurde im gotisierenden Stil errichtet. An der Ostseite befindet sich eine Seitenkapelle. Wandgemälde von Albert Stolz, 1936.
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11.03 Schule
11.04 Umliegendes Landwirtschaftsgebiet
11.05 Abschnitt der Siegmundskronerstraße und der Sepp-Kerschbaumer-Straße
Pfarrwidum 46° 28′ 19,3″ N, 11° 15′ 43,6″ O Spätgotisches Widum, nach Norden jüngerer Anbau.
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Plankeiner (Bernhard) 46° 28′ 37,4″ N, 11° 17′ 48,6″ O
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12 Ensemble Altenburg Datenblatt (PDF)
Fläche: 7,9 ha
12.01 Altenburg 46° 28′ 10,2″ N, 11° 16′ 4,8″ O Reste einer hochmittelalterlichen Burganlage. Turm zu einem Wohnhaus umgebaut.

Vermutlich Überrest der ursprünglichen Burg „Eppan“.
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12.02 Schloss Warth 46° 28′ 14,2″ N, 11° 16′ 8,4″ O Im Bergfried Raum mit Balkendecke und Quadermalerei mit Zinnenkranz. Fenster mit Seitensitzen und Zierbordüren aus dem 14. Jahrhundert. Stubengetäfel von 1613.
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12.03 Burghügel Der Burghügel unterliegt einer besonderen Landschaftsschutzbindung (Bannzone). Weiteres sind Teile des Hügels als Schutzgebiet von archäologischem Interesse ausgewiesen.
13 Ensemble St. Pauls – Paulser Platz Datenblatt (PDF)
Fläche 1,4 ha
13.01 Paulser Platz samt Brunnen und alter Friedhofsmauer
13.02 Pfarrkirche 46° 28′ 20,1″ N, 11° 15′ 41,2″ O Vom 15. Jahrhundert bis 1647 vollendet.
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13.03 Pfarrwidum 46° 28′ 19,3″ N, 11° 15′ 43,6″ O 17. Jahrhundert Dreigeschossiger Widum, im Kern spätgotisches Mauerwerk. Fresken an der Westfront.
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13.04 Randbebauung am Platz einschließlich der Eckgebäude an der Paulser Straße, der Unterreiner Straße und des St.-Justina-Weges
Gasthof Schwarzer Adler 46° 28′ 19,7″ N, 11° 15′ 39,5″ O
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St.-Justina-Weg 2 46° 28′ 20,6″ N, 11° 15′ 38,7″ O
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Mesnerhaus 46° 28′ 21,3″ N, 11° 15′ 42,6″ O Städtisches Wohnhaus, im zweiten Obergeschoss zwei Räume mit Stuckdecken.
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Paulser Straße 1 46° 28′ 19,3″ N, 11° 15′ 40,1″ O Dreigeschossiges Wohnhaus mit abgewalmtem Dach sowie einem Rundbogenportal mit Quadern, am Scheitel Wappenschild.
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Platzbauer Platz 19 46° 28′ 19,2″ N, 11° 15′ 40,9″ O 17. Jahrhundert Ländliches Wohnhaus, unregelmäßiger Bau, im Kern spätgotisch. Auf Konsolen vorspringender Hausteil mit vier Rechteckfenstern.
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Platz 6–9 46° 28′ 20,5″ N, 11° 15′ 39,9″ O Das städtische Wohnhaus ist ein dreigeschossiger Eckbau, im Kern spätgotisch.
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14 Ensemble St. Pauls – Oberdorf Datenblatt (PDF) Fläche: 4 ha
14.01 Abschnitt der Paulsner Straße mit beidseitiger Bebauung
Bildstock 46° 28′ 15,2″ N, 11° 15′ 40,7″ O 1627 Bildstock mit Inschrift am Sockel. Aufsatz mit Rundbogennischen und Reliefs.
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Gasthof zum Guten Tropfen 46° 28′ 18,9″ N, 11° 15′ 37,9″ O 17. Jahrhundert
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Paulser Straße 5 46° 28′ 18,8″ N, 11° 15′ 39,6″ O Um 1500 Ländliches Wohnhaus mit vorspringenden Sohlbänken, an der südlichen drei Wappen in Relief.
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Paulser Dorfkeller Paulser Straße 06–10 46° 28′ 17,8″ N, 11° 15′ 38,2″ O Das Gebäude hat auf beiden Seiten eine Hofmauer mit Zinnen und je einem steingerahmten Rundbogentor.
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Altes Zollhaus Paulser Straße 12–14 46° 28′ 17″ N, 11° 15′ 38″ O Städtisches Wohnhaus, traufständiger Bau mit spätgotischem Kern. Rundbogige Haustür mit abgefaster Steinrahmung, daneben Ladenöffnung mit Steinbank.

Bis 1726 in der Funktion einer landesfürstlichen Zollstätte.
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Paulser Straße 15–19 46° 28′ 17,1″ N, 11° 15′ 38,8″ O 1799 Breites städtisches Wohnhaus mit Viereckerker auf Volutenkonsolen. Die Rundbogentür hat am Scheitel ein Wappen. In der Hofmauer Rustikator mit Zinnen.
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Paulser Straße 16–18 46° 28′ 16,6″ N, 11° 15′ 37,8″ O Dreigeschossiges städtisches Wohnhaus mit steingerahmten Fenstern.
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Paulser Straße 20 46° 28′ 16″ N, 11° 15′ 37,8″ O Mittelalterliches städtisches Wohnhaus, dreigeschossig, mit hohem Steildach. Die Fenster zum Teil erneuert.
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Scherer Paulser Straße 22 46° 28′ 15,1″ N, 11° 15′ 37,4″ O Langgezogenes, zweigeschossiges, ländliches Wohnhaus mit abgewalmtem Dach. Rundbogentor in Sandsteinrustika mit Wappen aus dem Jahr 1668, oberhalb Mauernische mit Marienbild. Im ersten Stock zwei Fenster mit spätgotischer Leibung.
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15 Ensemble St. Pauls – Unterdorf Datenblatt (PDF)
Fläche: 2,1 ha
15.01 Abschnitt der Unterrainer Straße mit beidseitiger Bebauung
Unterrainer Straße 2–4 46° 28′ 21,7″ N, 11° 15′ 41,2″ O Dreigeschossiges städtisches Wohnhaus mit steingerahmtem Rundbogentor. Zwei dreiseitige Erker, an südlicher Nische mit Kreuzigungsbild.
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Unterrainer Straße 7–9 46° 28′ 22,1″ N, 11° 15′ 40,5″ O Traufständiges städtisches Wohnhaus mit großem Rustikator, am Keilstein leere Wappenkartusche.
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| Franzinhof Unterrainer Straße 10–12 46° 28′ 22,7″ N, 11° 15′ 41,3″ O 17. Jahrhundert. Zweigeschossiges städtisches Wohnhaus mit Doppelbogenfenstern, Erker und Rundbogentor. Wandgemälde (St. Florian, Sebastian, Wappen der Herren von Franzin)
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Ansitz Altenburg Unterrainer Straße 11–13 46° 28′ 22,8″ N, 11° 15′ 40,3″ O 17. Jahrhundert[2] 1583 Torüberschrift Dreigeschossiges städtisches Wohnhaus mit steingerahmten Fenstern in Rechteck und Doppelbogenform
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Unterrainer Straße 16 46° 28′ 23,8″ N, 11° 15′ 41,5″ O im 17. Jahrhundert umgebaut Spätmittelalterliches Wohnhaus. Fassade mit spätgotischem doppelgeschossigem Viereckerker, rundbogiges Hoftor.
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Unterrainer Straße 17 46° 28′ 24″ N, 11° 15′ 40,8″ O Zweigeschossiges städtisches Wohnhaus mit offenem Giebel. Spätgotisches Mauerwerk mit tiefen Fensterleibungen und abgefasten Kanten. Dreiseitiger Erker.
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Unterrainer Straße 19 46° 28′ 24,6″ N, 11° 15′ 40,5″ O Zweigeschossiges ländliches Wohnhaus/Bauernhof mit abgewalmtem Dach. Im Erdgeschoss erneuerte Fensteröffnungen, im ersten Stock profilierte Steinrahmen. Der spätmittelalterliche Baubestand wurde im 17. Jahrhundert verändert.
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Schreckenstein Unterrainerstraße 20 46° 28′ 25,1″ N, 11° 15′ 41,2″ O Dreigeschossiges städtisches Wohnhaus mit steingerahmten Rechteckfenstern.
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Unterrainer Straße 30 46° 28′ 26,6″ N, 11° 15′ 39,6″ O Städtisches Wohn- und Wirtschaftsgebäude, dazwischen Rundbogentor in Steinrahmung. Am Wohnhaus dreiseitiger Erker, am Giebel Okuli.
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Unterrainer Straße 32 46° 28′ 28″ N, 11° 15′ 38,7″ O 17. Jahrhundert Städtisches Wohnhaus mit hohem Rundbogentor, Doppelbogenfenster, Polygonalerker.
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16 Ensemble St. Pauls – St.-Justina-Weg Datenblatt (PDF)
Fläche: 0,5 ha
16.01 Abschnitt des St.-Justina-Weges mit anliegender Bebauung
Gasshuberhof St.-Justina-Weg 20 46° 28′ 20,7″ N, 11° 15′ 33,5″ O Jahreszahl 1600 am Keilstein Typischer Überetscher Weinhof mit Krüppelwalmdach. Fenster in tiefen Leibungen, zum Teil vergittert. Am Keilstein befindet sich ein Wappen.
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17 Ensemble St. Pauls – Friedhof Datenblatt (PDF)
Fläche: 0,5 ha
17.01 Friedhof 46° 28′ 14,9″ N, 11° 15′ 47,6″ O Einheitliche Anlage aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts mit Rundbogenarkaden. Arkadenerweiterung, Ende 19. Jahrhundert.
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17.02 Friedhofskirche St. Luzia 46° 28′ 13,4″ N, 11° 15′ 47,2″ O Fassadentürmchen mit Pyramidendach, polygonaler Chorschluss, Kreuzgratgewölbe, Renaissanceportal und Spitzbogenfenster. Wandgemälde (Wappen, gemalte Epitaphien), um 1590.
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18 Ensemble St. Pauls – Mariengarten Datenblatt (PDF)
Fläche: 3,2 ha
18.01 Zisterzienserinnenkloster Mariengarten, einschließlich Park, Garten, Weinbaufläche und neue Hofgebäude 46° 28′ 14,4″ N, 11° 15′ 54,1″ O 1189 urkundlich erwähnt Joseph Munggenast Der ursprüngliche Hof Blaze (Curtis Blazes) gelang in den Besitz des Stiftes Wilten. Später wurde er herrschaftlicher Ansitz Eppaner Adelsfamilien und zuletzt Zisterzienserinnenkloster mit Mädchenschule und -internat in dessen Funktion es heute noch steht.
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19 Ensemble St. Justina Datenblatt (PDF)
Fläche: 6,9 ha
19.01 Kirche und Benefiziatenhaus St. Justina samt vorbeiführende Wege
St.-Justina-Kirche 46° 28′ 18,3″ N, 11° 15′ 3,9″ O Mitte 17. Jahrhundert Die ursprünglich romanische Kirche mit Rundapsis wurde 1645–49 vergrößert.
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Benefiziatenhaus in St. Justina 46° 28′ 17,8″ N, 11° 15′ 4,3″ O Ende 16. Jahrhundert Ehemaliger Wohnsitz der Priester von Perdonig.
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20 Ensemble Freudenstein Datenblatt (PDF)
Fläche: 10,2 ha
20.01 Schloss Freudenstein 46° 27′ 46,8″ N, 11° 14′ 50,4″ O 13. Jahrhundert Die Burganlage wurde im 16. und 17. Jahrhundert erweitert und umgebaut und in den 1960er Jahren renoviert.
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20.02 St.-Andreas-Kapelle 46° 27′ 44,8″ N, 11° 14′ 51″ O 1519 Wurde anstelle einer vorbestehenden mittelalterlichen Kapelle im spätgotischen Stil errichtet.
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20.03 Burghügel Teilweise Landwirtschaftlich genutztes Gebiet und Golfplatz. Bedeutende Aussicht auf St. Pauls, das Girlaner Plateau und das Bozner Becken.
20.04 Abschnitte der Bergstraße und des Matschatscher Weg mit Anliegender Bebauung
Matschatscher Weg 8 46° 27′ 43,8″ N, 11° 14′ 44,3″ O Langgestrecktes ländliches Wohnhaus/Bauernhof mit gewölbten Kellerräumen.
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Matschatscher Weg 10 46° 27′ 43,9″ N, 11° 14′ 43,1″ O Jahreszahl 1672 Zweigeschossiger Bau mit ansitzartigem Charakter.
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21 Ensemble Berg – Platzl Datenblatt (PDF)
Fläche: 6,2 ha
21.01 Platzlweg, St.-Justina-Weg bzw. Abschnitte derselben samt begleitender Bebauung und Zubehörsflächen
Platzlweg 4 46° 27′ 53″ N, 11° 15′ 5,2″ O Langgestrecktes ländliches Wohnhaus/Bauernhof mit steingerahmten Rechteckfenster. An der Südseite Sonnenuhr. Stubengetäfel aus dem Jahr 1848, im ersten Stock Saal mit Stuckdecke, Raum mit Kassettendecke. Gewölbter Keller.
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Platzlweg 9 46° 27′ 54,3″ N, 11° 15′ 4,4″ O Zweigeschossiges ländliches Wohnhaus/Bauernhof mit steingerahmten, zum Teil vergitterten Rechteckfenstern. Rundbogiges Rustikaportal aus dem Jahr 1653.
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Mareit Platzlweg 10 46° 27′ 58,7″ N, 11° 15′ 2,4″ O Ansitz mit Krüppelwalmdach und mittelalterlichem Baukern. Im 17. Jahrhundert vergrößert und umgestaltet.
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Platzlweg 12 46° 28′ 1,4″ N, 11° 15′ 0,8″ O 17. Jahrhundert Gebäude mit ansitzartigem Charakter, zwei viereckige Eckerker und steingerahmte Fenster.
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Platzlweg 35 46° 28′ 2″ N, 11° 14′ 59,6″ O Einfaches ländliches Wohnhaus/Bauernhof mit schlichter Fassadengestaltung. Es ist für die Gesamtansicht des Ensembles von Bedeutung.
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Platzlweg 37 46° 28′ 2,7″ N, 11° 14′ 58,9″ O Charakteristischer zweigeschossiger Hof mit offenem Bundwerkgiebel.
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Neuberg St.-Justina-Weg 63 46° 28′ 5,5″ N, 11° 14′ 57,6″ O Ursprünglich mittelalterlicher Turm mit späteren Zubauten. Der Ansitz wurde im 17. Jahrhundert in Renaissanceformen verändert. Stube mit Pilastergetäfel und Felderdecke.
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Vintschger St.-Justina-Weg 61 46° 28′ 6,4″ N, 11° 15′ 0,2″ O Ansitz als würfelförmiger Renaissancebau mit symmetrischer Raumeinteilung. Stube mit Pilastergetäfel aus dem Jahr 1597
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22 Ensemble Berg – Melag Datenblatt (PDF)
Fläche: 7,3 ha
22.01 St.-Justina-Weg, Kreuzsteinweg, Bergweg bzw. Abschnitte derselben samt begleitender Bebauung und Zubehörsflächen
Kronhof Kreuzsteinweg 32 46° 28′ 8,9″ N, 11° 14′ 47,3″ O Dreigeschossiger Ansitz mit Eckerker und kleiner Rundbogenloggia. Im Kern spätmittelalterlicher Wohnturm.
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Montan Kreuzsteinstraße 7 46° 28′ 6,5″ N, 11° 14′ 46,4″ O Der ursprünglich freistehende Wehrturm, mit Sichtmauerwerk und niederem Palas aus dem 13. Jahrhundert, wurde später ausgebaut. Der heutige Ansitz stammt aus dem 16./17. Jahrhundert.
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Vescovi (Pratzer) Kreuzsteinstraße 3 46° 28′ 7,2″ N, 11° 14′ 50,2″ O Der Ansitz ist ein hoher Bau mit abgewalmtem Dach, Erkerturm, gotischer Tür und Fenstergewände. Spitzbogiges Hoftor mit ursprünglichem Quaderverputz.
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Prielhof Kreuzsteinstraße 12 46° 28′ 7,4″ N, 11° 14′ 52,3″ O Langgestrecktes ländliches Wohnhaus/Bauernhof mit nordseitigem Zinnengiebel aus dem 17. Jahrhundert.
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Kreuzsteinstraße 10 Kreuzsteinstraße 10 46° 28′ 6,2″ N, 11° 14′ 51,6″ O Ländliches Wohnhaus/Bauernhof, Wohn- und Wirtschaftsgebäude zusammengebaut. An der Nordfassade des Wohngebäudes Jahreszahl 1548 mit Handwerkszeichen und 1566 mit Namen Paul Muil.
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St.-Justina-Weg 67 St.-Justina-Weg 67 46° 28′ 6,6″ N, 11° 14′ 52,5″ O Zweigeschossiges traufständiges Wohnhaus/Bauernhof. Gemalte Fensterumrahmungen und Ecksteine.
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Zinnenberg 46° 28′ 6,7″ N, 11° 14′ 54″ O Ansitz mit an den Frontecken vorspringenden Baukörpern mit Zinnengiebel. In der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts ausgebaut.
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Weißenheim Bergstraße 4 46° 27′ 58,5″ N, 11° 14′ 50,3″ O Im Kern mittelalterlicher Ansitz, der gegen Ende des 16. Jahrhunderts umgebaut wurde.
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Zinneberg Bergstraße 53 46° 27′ 57,7″ N, 11° 14′ 48,9″ O Ansitzartiger Bau auf regelmäßigem Grundriss. An der Nordseite Wappenmalerei, Anfang 16. Jahrhundert. Hoftor mit Zinnennischen (Jahreszahl 1626).
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23 Ensemble Berg – Turmbach Datenblatt (PDF)
Fläche: 92 ha
23.01 Bergweg, Turmbachweg bzw. Abschnitte derselben samt begleitender Bebauung und Zubehörsflächen
Rosengarten mit Kapelle und Park 46° 27′ 42,3″ N, 11° 15′ 2,1″ O An der Durchfahrt Wappenstein mit Jahreszahl 1612. Die Kapelle ist aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Sie besitzt ein Gratgewölbe mit Stuckfeldern und Malereien (Kindheitsgeschichte Christi).
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Bad Turmbach 46° 27′ 38,4″ N, 11° 14′ 55,3″ O Ländliches Wohnhaus/Bauernhof. Der Bau stammt aus dem 17. Jahrhundert. Im Westen wurde eine Mühle mit gewölbten Räumen angebaut.
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Turmbachweg 15–17 Turmbachweg 15–17 46° 27′ 37,6″ N, 11° 14′ 51,8″ O Mittelalterlicher Wohnturm, daran anschließend erneuertes Wohngebäude. Regelmäßiges Mauerwerk aus dem 13. Jahrhundert.
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Auf der Platten 12 Auf der Platten 12 46° 27′ 31,1″ N, 11° 14′ 51,5″ O Mittelalterliche Hofanlage
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24 Ensemble Berg – Moos Datenblatt (PDF)
Fläche: 2,5 ha
24.01 Schloss Moos 46° 27′ 12,9″ N, 11° 14′ 51,1″ O Ansitz/mittelalterlicher Wohnturm, später mehrmals verändert und erweitert, mit einer reichen Ausstattung an Wandmalereien.
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24.02 Baukomplex Schulthaus 46° 27′ 14,2″ N, 11° 14′ 52,3″ O Langgestrecktes Wirtschaftsgebäude mit Flachbogenöffnungen.
24.03 Katharinenkapelle 46° 27′ 13,3″ N, 11° 14′ 54″ O Kapelle mit Rundapsis, um 1636 auf romanischem Vorbestand erbaut. (1987 Restauriert)
25 Ensemble Maderneid Datenblatt (PDF)
Fläche: 4,2 ha
25.01 Maderneidstraße und Reinsbergweg bzw. Teilstücke derselben samt anliegender Bebauung und Zubehörsflächen
Reinsbergstraße 9 Reinsbergstraße 9 46° 27′ 42,3″ N, 11° 15′ 31,4″ O Ländliches Wohnhaus/Bauernhof mit Zinnengiebel. Im Keller Tonnengewölbe, im ersten Stock Küche mit Tonnengewölbe und Stichkappen.
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Maderneidstraße 7–9 Maderneidstraße 7–9 46° 27′ 36,9″ N, 11° 15′ 34″ O Städtisches Wohnhaus, zweigeschossiger Bau mit Eckerker.
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Maderneidstraße 16 Maderneidstraße 16 46° 27′ 37,1″ N, 11° 15′ 34,9″ O Städtisches Wohnhaus, dreigeschossiger Bau aus dem 17. Jahrhundert.
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Maderneidstraße 28 Maderneidstraße 28 46° 27′ 41,7″ N, 11° 15′ 39,7″ O Städtisches Wohnhaus, dreigeschossiger Bau mit abgewalmtem Steildach.
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25.02 Ansitz Altenburg Maderneidstraße 19 46° 27′ 41,7″ N, 11° 15′ 37″ O Ansitz bestehend aus zwei Häusern, die durch einen Mitteltrakt verbunden sind. Funktionsfähige gemauerte Wassermühle.
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25.03 Ansitz Thalegg Maderneidstraße 11 46° 27′ 38,5″ N, 11° 15′ 34,5″ O Ansitz in Renaissancestil auf symmetrischem Grundriss. Hoftor mit Pyramiden aus dem Jahr 1606. Im Inneren Wandmalereien aus dem 17. Jahrhundert. Die Kapelle hat einen geraden Chorschluss mit Glockenmauer, Rechtecktür, Viereck- und Flachbogenfenster. An der Altarwand Spitzbogennische, erbaut Anfang 17. Jahrhundert.
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25.04 Ansitz Perkheim Reinsbergstraße 546° 27′ 40,9″ N, 11° 15′ 31,7″ O Der ursprünglich gotischer Ansitz wurde im 17. Jahrhundert in Renaissanceformen umgestaltet. Spitzbogiges Hoftor. Zwei polygonale Erker mit Türmchenabschluss. In der Hofmauer Jahreszahl 1623.
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25.05 Ansitz Schneeberg Maderneidstraße 1046° 27′ 35,1″ N, 11° 15′ 34,4″ O Zweigeschossiger Ansitz aus dem 16. Jahrhundert.
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25.06 Ansiz v. Söll (An der Lacken) Maderneidstraße 3 46° 27′ 33,3″ N, 11° 15′ 33,1″ O Dreigeschossiger Ansitz mit abgewalmtem Dach. Am Erker Wappenstein mit Inschrift und Jahreszahl 1603. Fenster in Steinrahmung mit Gitter.
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26 Ensemble Gleifhügel Datenblatt (PDF)
Fläche: 9,2 ha
26.01 Gleifhügel Der Gleifhügel ist ein sich westlich von Eppan emporhebender Bergvorsprung der einen eindrucksvollen Hintergrund für den örtlichen Siedlungsraum darstellt. Auf ihm befindet sich die Heiligkreuzkirche mit der ehemaligen Einsiedelei, den sieben Kalvarienbergkapellen und ein Gletscherschliff (geschütztes Naturdenkmal).
26.02 Heiligkreuzkirche mit ehemaliger Einsiedelei 46° 27′ 18,3″ N, 11° 15′ 6,9″ O Die Kirche wurde 1716 errichtet. Angebaut an die Kirche befindet sich die ehemalige Einsiedelei von St. Valentin.
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26.03 Kalvarienbergkapellen Die sieben einfache Kapellenbauten wurden 1716 zusammen mit der Kirche errichtet.


27 Ensemble St. Michael – St.-Michael-Platz Datenblatt (PDF)
Fläche: 3,8 ha
27.01 Pfarrkirche St. Michael 46° 27′ 24,7″ N, 11° 15′ 26,2″ O Spätgotische Kirche, Langhausmauern wurden vom romanischen Vorgängerbau übernommen. Empore auf Pfeilern, 1610. Der Turm mit gemauerter Pyramide stammt aus dem 16. Jahrhundert. Außen Freskenreste, um 1380 (St. Leonhard, St. Sigmund)
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27.02 Pfarrwidum 46° 27′ 24,3″ N, 11° 15′ 27,8″ O Widum aus zwei Trakten bestehend, wovon der östliche älteren Bestand aufweist.
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27.03 St.-Michaels-Platz samt Brunnen und umliegender Bebauung
St.-Michaels-Platz 4–6 St.-Michaels-Platz 4–6 46° 27′ 23,5″ N, 11° 15′ 26,2″ O Dreigeschossiges städtisches Wohnhaus mit drei zu drei Fensterachsen.
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Mareithof St.-Michaels-Platz 10 46° 27′ 24″ N, 11° 15′ 25,5″ O Dreigeschossiges ländliches Wohnhaus/Bauernhof mit gebrochener Fassade. Rundbogentor mit Wappenschild am Keilstein. Renaissancekachelöfen.
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St.-Michaels-Platz 12 St.-Michaels-Platz 12 46° 27′ 24,6″ N, 11° 15′ 25,2″ O Spätmittelalterliches städtisches Wohnhaus mit Spitzbogentür in Quaderfassung im Erdgeschoss.
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Schießstandweg 14 Schießstandweg 14 46° 27′ 23,8″ N, 11° 15′ 25″ O Schmales, giebelständiges Wohnhaus/Bauernhof mit dreiseitigem Erker.
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27.04 Goldgasse, Bergweg, Krafußweg, Kapuzinerstraße, Schießstandweg, J.-G.-Platzer-Straße bzw. Abschnitte derselben samt Randbebauung und Zubehörsflächen.
Köglburg Krafußweg 8-146° 27′ 27,1″ N, 11° 15′ 29,5″ O Ansitz, zweigeschossiger Bau mit abgewalmtem Dach.
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Krafußweg 7 Krafußweg 7 46° 27′ 26,1″ N, 11° 15′ 28,8″ O Städtisches Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, polygonalem Erkeranbau und Doppelbogenfenster.
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Goldgasse 2–4 Goldgasse 2–4 46° 27′ 24,5″ N, 11° 15′ 31,8″ O Das städtische Wohnhaus ist ein spätgotischer Bau und wurde im 17. Jahrhundert verändert.
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J.-G.-Plazer-Straße 11 J.-G.-Plazer-Straße 11 46° 27′ 23,4″ N, 11° 15′ 31,6″ O Städtisches Wohnhaus, zweigeschossiger Bau mit steingerahmten Rechteckfenstern.
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Gasthof Weißes Rößl J.-G.-Plazer-Straße 13–15 46° 27′ 24″ N, 11° 15′ 31,9″ O Dreigeschossiges städtisches Wohnhaus mit Gasthof und Jahreszahl 1672 am Keilstein. Polygonaler Eckerker mit Türmchenabschluss.
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Lanserhaus J.-G.-Plazer-Straße 24 46° 27′ 22,1″ N, 11° 15′ 32,4″ O Ansitz mit abgewalmtem, spätgotischem Steildach aus dem 16. Jahrhundert.
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J.-G.-Plazer-Straße 30–34 J.-G.-Plazer-Straße 30–34 46° 27′ 23,6″ N, 11° 15′ 32,6″ O Städtisches Wohnhaus, am Sturz Wappen und Jahreszahl 1592.
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Stromburg 46° 27′ 24,6″ N, 11° 15′ 32,8″ O Ansitz, anstelle der gelöschten Bp. 97/1 neu errichtet. Die materiellen Anteile 1–7 betreffen den denkmalgeschützten Altbau.
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Eppanerhof J.-G.-Plazer-Straße 50 46° 27′ 26,1″ N, 11° 15′ 33,1″ O Ansitz und Gasthof. Ehemaliger Ansitz Hammersbach.
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27.05 Alter Schießstand 46° 27′ 22,5″ N, 11° 15′ 23,3″ O Zweigeschossiger Bau. An dessen Westseite Schießstand mit profilierter Holzdecke, Ende 19. Jahrhundert. Keilstein mit der Jahreszahl 1670.
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28 Ensemble St. Michael – Rathausplatz Datenblatt (PDF)
Fläche: 2,2 ha
28.01 Rathausplatz

46° 27′ 19,3″ N, 11° 15′ 33″ O

28.02 Kreuzung J.-G.-Plazer-Straße, Bahnhofstraße, J.-Innerhofer-Straße, Kapuzinerstraße bzw. Abschnitte derselben Straßen
28.03 Sämtliche Bauten im Kreuzungsbereich einschließlich Zubehörsflächen
Rathaus 46° 27′ 19,6″ N, 11° 15′ 32,1″ O Ehemaliger Ansitz Platzegg. In den 1930er Jahren erhöht und umgebaut, wobei der ursprüngliche Charakter stark verändert wurde. 1984/85 wurde das Gebäude rückrestauriert. Im Erdgeschoss Reste spätgotischer Quadermalerei.
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J.-G.-Plazer-Straße 4–8 J.-G.-Plazer-Straße 4–8 46° 27′ 20,2″ N, 11° 15′ 32,3″ O Städtisches Wohnhaus, zweistöckiger Bau. Am Keilstein Jahreszahl und Initialen 1637 P.F.
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Gasthof Sonne 46° 27′ 18,6″ N, 11° 15′ 31,4″ O Gasthaus mit zwei Fassadenerkern, Doppelbogenfenstern und gewölbtem Mittelsaal im ersten Stock.
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Gasthof Goldene Traube 46° 27′ 18,2″ N, 11° 15′ 32,4″ O Zweigeschossiges ehemaliges Gasthaus (heutiges Bankgebäude) mit steingerahmten Rechteckfenstern. Zur Straße Rustikatür, daneben großes Rundbogentor mit Rosetten und Pfeilenornamenten.
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Bahnhofstraße 2–4 46° 27′ 18,3″ N, 11° 15′ 34,1″ O Städtisches Wohnhaus. Dreigeschossiger Renaissancebau mit Doppelbogen und Rechteckfenstern in Steinrahmung. Hofmauer mit (später verbreitertem) Rustikator und Jahreszahl 1639.
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29 Ensemble St. Michael – Ex Kapuziner Datenblatt (PDF)
Fläche: 1 ha
29.01 Ehemalige Kapuzinerkirche Maria Heimsuchung mit Kloster 46° 27′ 19″ N, 11° 15′ 27″ O Das Ensemble umfasst ein abgeschlossenes Areal inmitten des Ortes St. Michael. Die traditionsgemäße Schlichtheit der Kapuziner Kirchenbauten ermöglichte eine harmonische Transformation in ein zeitgemäßes modern-religiöses Gemeinschaftszentrum.
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30 Ensemble St. Michael – St. Anna Datenblatt (PDF)
Fläche: 2,9 ha
30.01 Kreuzung Josef-Innerhofer-Straße / St.-Anna-Weg
30.02 St.-Anna-Kirche mit Kloster 46° 27′ 13,1″ N, 11° 15′ 34,1″ O Anfang des 16. Jahrhunderts Spätgotische Kirche mit dem ehemaligen Ansitz Sprengheim der 1842 zum Kloster wurde.
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30.03 Sämtliche Bauten im Kreuzungsbereich einschließlich Zubehörsflächen. Die stattlichen Bauten im Kreuzungsbereich und entlang des St.-Anna-Weges, darunter die "Alte Apotheke" und die Ansitze Wohlgemuth, Windegg, Wendelstein und Bastreinbach bilden eine besondere Kulisse zwischen öffentlichem Verkehrsraum und privater Kulturfläche.
Josef-Innerhofer-Straße 29–31 46° 27′ 15,3″ N, 11° 15′ 35″ O
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Josef-Innerhofer-Straße 32–34 46° 27′ 15,1″ N, 11° 15′ 33,1″ O
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Alte Apotheke Josef-Innerhofer-Straße 35 46° 27′ 14,5″ N, 11° 15′ 34,5″ O
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Josef-Innerhofer-Straße 44 46° 27′ 13,6″ N, 11° 15′ 33,9″ O
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Wohlgemuth (Hammerstein) Kalterer Straße 1–3 46° 27′ 13,8″ N, 11° 15′ 35,4″ O
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Windegg Verdistraße 40

46° 27′ 13,3″ N, 11° 15′ 32,4″ O


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Zypressenhof St.-Anna-Weg 7

46° 27′ 11,8″ N, 11° 15′ 31,4″ O


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Wendelstein mit Nebengebäuden St.-Anna-Weg 11

46° 27′ 10,8″ N, 11° 15′ 29,3″ O


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St.-Anna-Weg 16 46° 27′ 12,4″ N, 11° 15′ 30,9″ O
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Bastreinbach St.-Anna-Weg 18 46° 27′ 11,7″ N, 11° 15′ 29,9″ O
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31 Ensemble St. Michael – Bahnhofstraße Datenblatt (PDF)
Fläche: 3,4 ha
31.01 Dominikanerkirche St. Josef mit ehemaligem Kloster 46° 27′ 17,6″ N, 11° 15′ 38,8″ O
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31.02 Bahnhofsstraße, Unteralberweg, Maria-Rast-Straße, St.-Anna-Weg bzw. Abschnitte derselben samt Randbebauung und Zubehörsflächen.
Bahnhofstraße 30 46° 27′ 16,6″ N, 11° 15′ 43,3″ O
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Bahnhofstraße 37–39 46° 27′ 17,9″ N, 11° 15′ 41,7″ O
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Bahnhofstraße 44–46 46° 27′ 16,5″ N, 11° 15′ 47,8″ O
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Bahnhofstraße 65–67 46° 27′ 16,9″ N, 11° 15′ 48,9″ O
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Grustdorf Unteralberweg 4 46° 27′ 16,1″ N, 11° 15′ 43,8″ O
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32 Ensemble St. Michael – Ex Bahnhof Datenblatt (PDF)
Fläche: 2 ha
32.01 Ehemaliger Bahnhof der Überetscher Bahn 46° 27′ 11,2″ N, 11° 16′ 9,3″ O um 1898
32.02 Ehemaliges Sanatorium "Hocheppan" Bahnhofstraße 7–8 46° 27′ 11,1″ N, 11° 16′ 3,4″ O
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32.03 Kellereigenossenschaft St. Michael 46° 27′ 9,4″ N, 11° 16′ 8,6″ O
33 Ensemble Maria Rast Datenblatt (PDF)
Fläche: 0,6 ha
33.01 Kirche Maria Rast 46° 27′ 28,3″ N, 11° 16′ 1,5″ O um 1875
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33.02 Umliegendes Landwirtschaftsgebiet
33.03 Mesnerhaus
34 Ensemble Pigeno Datenblatt (PDF)
Fläche: 6,6 ha
34.01 St.-Anna-Weg, Pigenoweg, Badlweg bzw. Abschnitte derselben samt anliegender Bebauung und Zubehörsflächen
St.-Anna-Weg 19–21 46° 27′ 5,8″ N, 11° 15′ 20,7″ O
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St.-Anna-Weg 24 46° 27′ 7,4″ N, 11° 15′ 22,1″ O
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Rosenfeld Pigeno 2–6 46° 27′ 1″ N, 11° 15′ 24,7″ O
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Pigeno 3 46° 27′ 1,2″ N, 11° 15′ 19,4″ O
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Lindenheim mit Park Pigeno 7–9 46° 27′ 2,3″ N, 11° 15′ 17,3″ O 17. Jahrhundert Ehemaliger Wohnsitz von Friedrich Teßmann.
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Pigeno 8–10 46° 27′ 1,5″ N, 11° 15′ 22,3″ O Am Tor Jahreszahl 1684
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Pigeno 11–13 46° 27′ 2,1″ N, 11° 15′ 16,6″ O
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Rosenburg Pigeno 28 46° 27′ 2″ N, 11° 15′ 13,4″ O Ehemaliger Gerichtskerker
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Pigeno 28–30 46° 27′ 2,9″ N, 11° 15′ 15,7″ O Am Türsturz Jahreszahl 1762
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Pigeno 36 46° 27′ 1,8″ N, 11° 15′ 12,8″ O
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Badlweg 1–3 46° 27′ 0,1″ N, 11° 15′ 17,9″ O Keilstein mit Jahreszahl 1645
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34.02 Gleifheim mit Kapelle St.-Anna-Weg 40 46° 27′ 6,5″ N, 11° 15′ 19,4″ O 17. Jahrhundert
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34.03 Liebenburg Pigeno 2646° 27′ 5,5″ N, 11° 15′ 14,6″ O
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34.04 Hebenstreit (Wiesenegg) Pigeno 20 46° 27′ 4,2″ N, 11° 15′ 15,2″ O
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34.05 Kuensegg 46° 27′ 3,8″ N, 11° 15′ 20,9″ O
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34.06 Wickenburg mit Park Pigeno 16 46° 27′ 3,2″ N, 11° 15′ 17″ O 16. Jahrhundert
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35 Ensemble Englar – Gandegg Datenblatt (PDF)
Fläche: 13,4 ha
35.01 Schloss Englar 46° 27′ 3″ N, 11° 15′ 2″ O 16./17. Jahrhundert
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35.02 Sebastiankapelle 46° 27′ 6,7″ N, 11° 15′ 2″ O 16. Jahrhundert
35.03 Burghügel
35.04 Schloss Gandegg 46° 26′ 58,8″ N, 11° 15′ 10,7″ O
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35.05 Stroblhof einschließlich Altfirmian und Eiskeller 46° 26′ 58,7″ N, 11° 14′ 58,1″ O Eiskeller,
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36 Ensemble Girlan – Dorfkern Mitte Datenblatt (PDF)
Fläche: 8,4 ha
36.01 Girlanerplatz samt Pfarrkirche St. Martin und Randbebauung
Pfarrkirche St. Martin in Girlan 46° 27′ 47,9″ N, 11° 16′ 51,4″ O
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Platz 7 in Girlan 46° 27′ 48,8″ N, 11° 16′ 50,4″ O
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36.02 Marktstraße, Lammweg, St. Martin-Straße, Girlanerstraße, Mühlweg, Bildstöcklweg, St. Sebastian-Straße, St. Florian-Straße, Pfarrgasse und Naunweg bzw. Abschnitte derselben samt anliegender Bebauung und Zubehörsflächen
Breitenberg in Girlan 46° 27′ 47,1″ N, 11° 16′ 51,5″ O
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Greifenburg in Girlan 46° 27′ 44,8″ N, 11° 16′ 51,6″ O
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St.-Martin-Straße 28 in Girlan 46° 27′ 43,5″ N, 11° 16′ 53,2″ O
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Tschogglhof Kapellenweg 4 in Girlan 46° 27′ 45,1″ N, 11° 16′ 42,9″ O
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Sebastianstraße 3 in Girlan 46° 27′ 48,7″ N, 11° 16′ 48,7″ O
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Gasthof Weißes Rößl in Girlan 46° 27′ 48″ N, 11° 16′ 54,8″ O
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Schleierbrunnhof in Girlan 46° 27′ 50,6″ N, 11° 16′ 52,1″ O
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Engelmair in Girlan 46° 27′ 52,4″ N, 11° 16′ 52,5″ O
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37 Ensemble Girlan – Dorfkern Ost Datenblatt (PDF)
Fläche: 2,9 ha
37.01 Jesuheimstraße und St.-Martin-Straße bzw. Abschnitte derselben mit säumender Bebauung und Zubehörsflächen
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Weger-Hof Jesuheimstraße 8-1 in Girlan 46° 27′ 45,9″ N, 11° 16′ 58,8″ O
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Ladurner in Girlan 46° 27′ 48,3″ N, 11° 16′ 59,9″ O
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37.02 Historischer Teilbereich der Kellereigenossenschaft Girlan 46° 27′ 42,5″ N, 11° 16′ 59,9″ O
38 Ensemble Girlan – Dorfkern Nordwest Datenblatt (PDF)
Fläche: 4 ha
38.01 Siedlungsbereich nordwestlich der St.-Sebastian-Straße
38.02 Streusiedlung zwischen Dorfkern und Friedhof
39 Ensemble Girlan – Friedhof Datenblatt (PDF)
Fläche: 1,4 ha
39.01 Friedhof mit Kapelle und Arkaden 46° 27′ 49,1″ N, 11° 16′ 35,9″ O Zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Kapelle wurde 1877 erbaut.
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39.02 Umliegende Reblandschaft
39.03 Zufahrtsweg mit Bildstöcken
40 Ensemble Schreckbichl Datenblatt (PDF)
Fläche: 7,5 ha
40.01 Verbauung am Schreckbichler Weg
Frischhof in Schreckbichl 46° 27′ 28,2″ N, 11° 17′ 39,7″ O jüngere Bau 1893
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40.02 Heilig-Kreuz-Kapelle 46° 27′ 26,6″ N, 11° 17′ 38,2″ O 1823
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41 Ensemble Rungghof Datenblatt (PDF)
Fläche: 1,1 ha
41.01 Gasthof ”Rungghof” samt Zubehörsfläche 46° 26′ 59,7″ N, 11° 17′ 15,8″ O Errichtet 1524, Umbau im 17. Jahrhundert
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42 Ensemble Kreuzweg Datenblatt (PDF)
Fläche: 2,5 ha
42.01 Ansitz Kreuzweg Sillweg 5 46° 26′ 40″ N, 11° 15′ 44,3″ O
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42.02 Garber 46° 26′ 40,9″ N, 11° 15′ 42,1″ O
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42.03 Straßenabschnitte in Kreuzweg
42.04 Gasthof Kreuzwegerhof 46° 26′ 44″ N, 11° 15′ 44,2″ O
43 Ensemble Kreit Datenblatt (PDF)
Fläche: 19,6 ha
43.01 Ansitz Kreit und St.-Anton-Abt-Kapelle samt umliegenden Kulturgrund und Zufahrtswegen 46° 26′ 28,5″ N, 11° 15′ 57,3″ O Ende 16. Jahrhundert
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44 Ensemble Matschatsch Datenblatt (PDF)
Fläche: 3,8 ha
44.01 Schloß Matschatsch mit Park 46° 26′ 18,7″ N, 11° 14′ 0,6″ O Ende 19. Jahrhundert
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44.02 Gasthof Matschatsch 46° 26′ 22,6″ N, 11° 13′ 55,5″ O
45 Ensemble Montiggl Datenblatt (PDF)
Fläche: 8,8 ha
45.01 Historischer Ortskern
Obertissner in Montiggl 46° 25′ 4,9″ N, 11° 16′ 36,2″ O 17. Jahrhundert
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Oberhabsberger in Montiggl 46° 25′ 5,3″ N, 11° 16′ 40,2″ O 13. Jahrhundert, später erweitert
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Unterer Pardeniger in Montiggl 46° 25′ 2,9″ N, 11° 16′ 39,4″ O
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Untertissner in Montiggl 46° 25′ 1,7″ N, 11° 16′ 35,8″ O
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45.02 Kirche zu den Heiligen Drei Königen und Feuerwehrhaus 46° 25′ 3,8″ N, 11° 16′ 37,6″ O 15. Jahrhundert
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45.03 Umliegendes Landwirtschaftsgebiet
46 Ensemble Girlan – Villa Tabarelli Datenblatt (PDF)
Fläche: 0,8 ha
46.01 Villa Tabarelli mit Garten und umgebende Hügellandschaft 46° 27′ 50,5″ N, 11° 17′ 27,9″ O 1967/1969 Carlo Scarpa Das Konzept des Architekten war es, eine Pergola als Modul für die Form der Villa zu verwenden und die Villa aufgrund dieser Module in die terrassierte Rebenlandschaft einzubetten.
47 Ensemble Girlan – Marklhof Datenblatt (PDF)
Fläche: 5 ha
47.01 Gasthof ”Marklhof” samt Landwirtschaftsbetrieb und umliegenden Rebanlagen 46° 27′ 55,5″ N, 11° 17′ 44,3″ O Die Anhäufung der architektonischen Gestaltungselemente im Bereich des Zugangs verleihen dem Gebäudekomplex einen besonders vornehmen Charakter.

Einzelnachweise

  1. Ensembleschutzplan auf gis-eppan.gvcc.net der Gemeinde Eppan
  2. im Monumentbrowser