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vom 07.08.2022, aktuelle Version,

Liste ehemals deutsch besiedelter Orte im Raum Łódź

Dies ist eine Liste von Orten in der engeren Umgebung von Łódź, die früher einen nennenswerten deutschen Bevölkerungsanteil hatten. Ein großer Teil dieser ehemaligen deutschen Dörfer, die im Umkreis von etwa 30 km um den Stadtkern liegen, ist mittlerweile durch Eingemeindung selbst ein Teil der Stadt Łódź geworden. Wie es dazu kam, dass im Łódźer Raum so viele Menschen deutscher Herkunft siedelten, ist ausführlich im Artikel Geschichte der Deutschen im Raum Łódź dargestellt. In der weiteren Umgebung von Łódź gab es eine große Zahl weiterer deutscher Siedlungen, wenn auch nicht in vergleichbarer Dichte.

Grundlage der untenstehenden Liste sind drei Karten:

  • die sehr umfangreiche, aber nicht sehr übersichtliche Karte „Entwicklung der ländlichen deutschen Siedlung im nordwestlichen Kongreßpolen (1800, 1825, 1835, 1935)“ von Oskar Kossmann,[1] aus der ein Gebiet von etwa 30 km im Umkreis des Stadtkerns von Łódź ausgewählt wurde, in dem es eine hohe Dichte deutscher Siedlungen gab,
  • die Karte „Deutsche Siedlungen der Umgegend von Lodz“ von Albert Breyer,[2] die zwar einen deutlich früheren Forschungsstand wiedergibt, dafür aber weit übersichtlicher ist
  • eine weitere Karte von Albert Breyer: „Deutsche Siedlungen in Mittelpolen“[3]

Ergänzend kommen weitere Quellen hinzu, insbesondere die

  • Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865),[4] die für Kongresspolen insgesamt 1231 Kolonien auflistet.

Eine besondere Schwierigkeit bei der Identifikation der Orte ergibt sich einerseits daraus, dass es in der Region (und in Polen überhaupt) sehr viele Orte mit gleichen oder sehr ähnlichen Namen gibt. So kommt beispielsweise der Name Józefów allein unter den deutschen Siedlungen der Umgebung von Łódź fünfmal vor. Oder es gehört ursprünglich ein Zusatz wie „Kolonia“ oder „Holendry“ zum Ortsnamen hinzu, der aber in der deutschen Literatur meist fehlt, da es ohnehin offensichtlich war, dass die deutsche Siedlung und nicht die nahe gelegene polnische Muttersiedlung gemeint war. (Mittlerweile sind viele dieser Namenszusätze durch Eingemeindungen wieder verschwunden.) Ein Beispiel hierfür ist Gałkówek-Kolonia, das in der deutschen Literatur ausschließlich unter dem Namen Gałkówek erscheint, was eigentlich der Name des Gutes ist, dessen Grundherr die Siedlung ursprünglich gründen ließ.

Beschreibung der Tabelle

  • Ort: Hier steht der heutige Name des Ortes. Ältere, z. T. lange gültige Namen desselben Ortes, finden sich in der Spalte „andere Namen und Schreibweisen des Ortes“. Ist der Ort mit einem * gekennzeichnet, bedeutet das, dass die Deutschen in einem bereits bestehenden Ort mit polnischer Bevölkerung angesiedelt wurden, in der Regel handelt es sich jedoch um Neugründungen.
  • Heutige Zugehörigkeit: Hier wird die Stadt oder Gmina angegeben, zu der der Ort heute gehört, sowie das Schulzenamt, sofern der Ort nicht selbst ein solches bildet.
  • Andere Namen und Schreibweisen des Ortes: An erster Stelle steht hier, wenn vorhanden, der deutsche Name des Ortes, nachfolgend frühere Ortsnamen und Schreibvarianten. Die meisten der Siedlungen hatten keinen wirklichen deutschen Namen, oft aber eine eingedeutschte Version des polnischen Namens.
  • Deutsche Ortsnamen 1939 bis 1945: Da die deutschen Ortsnamen der Besatzungszeit während des Zweiten Weltkrieges keineswegs immer identisch mit den historisch gewachsenen sind, werden sie hier gesondert aufgelistet.
  • Beginn der Ansiedlung deutscher Familien: Hierzu gibt es in der Literatur oft abweichende Angaben.
  • Herkunft der Siedler: Die hier angegebenen Herkunftsregionen sind in erster Linie als Orientierung zu verstehen, da normalerweise nicht alle Familien dieselbe Herkunft hatten. Bei den „Pommern“ und „Schlesiern“ ist außerdem zu bedenken, dass es sich zumeist um Familien handelte, deren Vorfahren die genannten Herkunftsregionen oft schon vor mehreren Generationen verlassen hatten, um sich im polnischen Sprachraum anzusiedeln. In die Liste wurde außerdem eine kleine Zahl von Siedlungen aufgenommen, in denen polnische Siedler zu demselben Recht angesetzt wurden und die daher immer wieder in den für die deutschen Siedlungen typischen Quellen erscheinen. Ihre Aufnahme in die Liste dient dazu, zu vermeiden, dass sie dieser später als deutsche Orte hinzugefügt werden, da sie in der Literatur gelegentlich als solche bezeichnet werden.
  • Bemerkungen: Hier finden sich einerseits Angaben zur Infrastruktur der Deutschen in der Region (deutschsprachige Schulen, evangelische Kirchen), andererseits Informationen zur Ab- und Zuwanderung aus dem Ort.
  • Artikel in der polnischen Wikipedia.
Ort Heutige Zugehörigkeit Andere Namen und Schreibweisen des Ortes Deutsche Ortsnamen 1939 bis 1945 Beginn der Ansiedlung deutscher Familien Herkunft der Siedler Bemerkungen Artikel in der polnischen Wikipedia
Adamów (bei Brzeziny) Gmina Brzeziny Małczew-Holland[5] 1796[6], vor 1800[1][7], 1830[2] Pommern[2][3] pl:Adamów (powiat brzeziński)
Adolfów Gmina Wodzierady 1820[2] Schlesier[2] pl:Adolfów (powiat łaski)
Albertów Gmina Lutomiersk 1850[2] Schlesier[2] pl:Albertów (powiat pabianicki)
Albertów (bei Ciosny) 1845[6]
Aleksandria Gmina Ozorków Friedrichsruh(e)[8], Aleksandrja[2], Alexandrya[8] vor 1806[9], vor 1835[8], 1850[2] Pommern[2], Weber aus Ozorków[10] pl:Aleksandria (województwo łódzkie)
Aleksandrów Łódzki* Alexandrow[11] Alexanderhof (1939–1943), Wirkheim (1943–1945) 1817[11], 1819[2] Tuchmacher vorwiegend aus Grünberg (Zielona Góra), Lobsens (Łobżenica), Obersitzko (Obrzycko), Züllichau (Sulechów) und Schwersenz (Swarzędz)[12][13] Schule (1819[14]), Schule mit sechs Klassen (ab 1913[15], um 1925[2]), Kirche seit 1829 (verlegt aus Ruda-Bugaj)[14] pl:Aleksandrów Łódzki
Anastazew Gmina Parzęczew 1840[2][1] Pommern[2][3] pl:Anastazew (województwo łódzkie)
Andrespol Gmina Andrespol Andreasfeld[16], Andreaspol[16], Andryspol[8] 1805[1][16], 1807[2] Pommern[2][3] Schule (ab 1916[17], um 1919)[2] pl:Andrespol
Andrzejów Łódź, Stadtteil Widzew Andreshof (1943–1945)[18] 1820er[16], 1803[2], 1805[1] Pommern[2][3] Schule (1841[16], 1865[8], 1881[16], 1914[16], 1918[16], 1919[3], um 1925[2]), Filialkirche seit 1925, Kirche seit 1936[19], Andrzejów entstand, als in den 1820ern die Kreisgrenze verlegt wurde und nun mitten durch Andrespol hindurchführte; der westliche, abgetrennte Teil erhielt nun den Namen Andrzejów.[16] pl:Andrzejów (osiedle administracyjne w Łodzi) und pl:Andrzejów (osiedle w Łodzi)
Anielin (bei Stryków) Gmina Stryków 1835[2], vor 1835[1] Pommern[2][3] Schule (um 1919[2][3]) pl:Anielin (powiat zgierski)
Anielin (bei Łask) Gmina Łask Annielin[20] 1815[2] Schlesier[2][3] Schule (1865)[20] pl:Anielin (powiat łaski)
Aniołów Zgierz Engelhardt[8] vor 1806[9], vor 1835[8] Ein Großteil der Siedler wanderte zwischen 1825 und 1835 ab.[8] pl:Osiedla Piaskowice-Aniołów (Zgierz)
Antoniew Gmina Aleksandrów Łódzki 1806[2], 1825–35[1] Schlesier[2][3] pl:Antoniew (gmina Aleksandrów Łódzki)
Antoniew-Sikawa (nordöstl. von Łódź) Łódź?, Stadtteil Widzew? 1799[2] Pommern[2] Schule (1867[21])
Antoniew-Stoki (östl. von Łódź) Łódź?, Stadtteil Widzew? Antoniew-Stoki Hol.[22] 1797[22], 1798[2][1] Pommern[2][3][23] Schule (1865[8], 1899[24], 1919[3], um 1925[2])
Apolonia Gmina Wodzierady Apolonja[2] 1840[2][1] Schlesier[2][3] pl:Apolonia (województwo łódzkie)
Augustów Łódź, Stadtteil Widzew oder Górna? Friedrichshagen[22] 1803[2] Pommern[3], Schwaben[2] Schule (um 1925)[2]
Babice Gmina Lutomiersk Babitz[25] 1835[2], 1836[1] Schlesier[3], Hessen[2] Schule (1919[3]) pl:Babice (województwo łódzkie)
Babiczki Gmina Lutomiersk 1830[2] Schlesier[2] pl:Babiczki
Babieniec 1850[2] Schlesier[2][3]
Bałuty Łódź vor 1825[8] Ein Großteil der Siedler wanderte zwischen 1825 und 1835 ab.[8], Schule 1899[26], Kirche seit 1936 (Kirchspiel Bałuty-Żubardz)[27] pl:Bałuty
Bandków[28] vor 1826[28] lag im ev. Kirchspiel Ozorków[28]
Bardzińska Huta siehe Huta Bardzyńska
Bardzynin Gmina Dalików Bardzinin[2] 1800[2] Pommern[2][3] pl:Bardzynin
Bechcice Gmina Lutomiersk Peschitz[25] 1834[2], 1835[29], 1836[1] evangelische Südwestdeutsche[3], Hessen[2], Rheinhessen[30] Schule (um 1919[2][3]) pl:Bechcice-Wieś
Besiekierz Gmina Zgierz Biesiekierz[2] 1825[2], 1845[1] Pommern[2][3] Schule (um 1919[2][3]) pl:Besiekierz Nawojowy oder pl:Besiekierz Rudny
Biała Gmina Zgierz Billheim (1943–1945)[31] 1820[2], vor 1825[1], 1840[32] Pommern[2][3] Schule (um 1867[32], um 1919[2][3]) pl:Biała (powiat zgierski)
Bibianów (südwestl. v. Ozorków) Gmina Parzęczew vor 1835[8] pl:Bibianów
Bielanki Gmina Brzeziny vor 1825[33] pl:Bielanki
Boginia Gmina Nowosolna 1785[1], 1795[2][6], vor 1800[7] Pommern[2][3] pl:Boginia
Borowa Gmina Koluszki Wilhelmswalde[1], Wilchelmswalde[2], Borowo[3] 1800[2] Pommern[2][3] Schule (1865[34], 1919[3], um 1925[2]) pl:Borowa (powiat łódzki wschodni)
Brużyczka Gmina Aleksandrów Łódzki Księstwo[35][36], Brożyczka[35], Klein-Bruzyca[23] Breitbruschütz (1943–1945)[37] 1791[2][1][7] Schlesier[3], Pommern[2] Schule (1798[38][39], 1919[3], um 1925[2]) pl:Brużyczka Mała
Brzeziny*[2] Löwenstadt (1943–1945) 1816[2] Tuchmacher vorwiegend aus Ozorków und Dąbie[40][13] Schule (um 1925)[2], Kirche seit 1829 (nominell seit 1826)[41] pl:Brzeziny
Budy-Sikawa Łódź?, Stadtteil Widzew? Sikawa Buden[2], Budy Sikawskie[42] 1820[2][1] Pommern[2][3]
Budy-Stoki Łódź?, Stadtteil Widzew? Stocker Buden[2], Budy Stokowskie[42] 1831[2], vor 1835[1] Pommern[2][3] Schule (1919[3])
Budy Wolskie Gmina Aleksandrów Łódzki Wolskie Budy[2] 1830[2][1] Schlesier[3] pl:Budy Wolskie (województwo łódzkie)
Bugaj*[2] (bei Ozorków) Bugay Strzeblew[43] Pommern[2]
Bugaj (bei Aleksandrów Łódzki) Gmina Aleksandrów Łódzki 1782[2][1][7] Schlesier[2][3][23] Schule (1919[3], um 1925[2]) pl:Ruda-Bugaj
Bukowiec Gmina Brójce Königsbach[44] 1803[2], 1803–1806[45] evangelische Südwestdeutsche[3], Schwaben[2], Schwaben und Elsässer[44] Schule (1865[46], um 1919[2][3]), Filialkirche seit 1936[47] pl:Bukowiec (gmina Brójce)
Bychlew nach 1835[1] Schlesier[3]
Byszewy Gmina Nowosolna vor 1825[34] pl:Byszewy
Celestynów Gmina Ozorków vor 1835[43] pl:Celestynów (powiat zgierski)
Chechło Gmina Dobroń Hechel[48] 1785[2], 1785–1796[49], vor 1795[7] Schlesier[2], sowie Polen aus dem Posener Raum[50], Deutsche und Polen[23] pl:Chechło Pierwsze
Chełmy Zgierz 1850[2][1] Schlesier[2][3] pl:Osiedle Krzywie-Chełmy (Zgierz) und pl:Osiedle Chełmy-Adelmówek (Zgierz)
Chociszewer Holl. siehe Rexul[48]
Chojny Łódź, Stadtteil Górna 1788[2], 1797[22] Pommern[2] pl:Chojny w Łodzi und pl:Chojny-Dąbrowa (osiedle administracyjne w Łodzi)
Chorzeszów Gmina Wodzierady Korischew[48] 1840[2], nach 1835[1] Schlesier[2][3] Schule (1919[3], um 1925[2]) pl:Chorzeszów
Ciężków Gmina Aleksandrów Łódzki 1850[2], nach 1835[1] Schlesier[2][3] pl:Ciężków (powiat zgierski)
Cisów*[2] Gmina Rokiciny Pommern[2] pl:Cisów (województwo łódzkie)
Cyganka*[2] Łódź, Stadtteil? Schlesier[2]
Cyprianów Gmina Zgierz, Schulzenamt Biała vor 1825[43] pl:Cyprianów
Czaplinek Gmina Zgierz 1859[1], 1860[2], 1864–1865[32] Pommern[2][3] pl:Czaplinek (województwo łódzkie)
Czyżemin*[2] Gmina Dłutów nach 1835[1] Pommern[3], Schlesier[2] pl:Czyżemin
Czyżeminek Gmina Rzgów Neu-Czyżemin[45] 1780–1800[45], 1815[2] Schlesier[2] Schule (um 1919)[2], Neu Czyżemin wurde um 1918 in Czyżeminek umbenannt[45] pl:Czyżeminek
Dąbrowa (nordöstl. von Łódź) Gmina Nowosolna 1795[2] Pommern[2] pl:Dąbrowa (powiat łódzki wschodni)
Dąbrowa (südl. von Pabianice) Gmina Dłutów Pommern[2] pl:Dąbrowa (powiat pabianicki)
Dąbrowa (südöstl. von Łódź) Łódź, Stadtteil Górna Dombrowa-Holland[39], Dąbrowa-Holendry[38] 1788[2], 1789[1], vor 1795[7], 1795 (1788)[22] Schlesier[3], Pommern[2] Schule (1798[38][39], 1865[43], 1867[21]) pl:Chojny-Dąbrowa (osiedle administracyjne w Łodzi) und pl:Dąbrowa w Łodzi
Dąbrowa Gmina Ksawerów Dombrowa[51], Collonie Wissef[51], Kolonie Widzew[51] 1804[51] Schwaben[51] Die Kolonie mit 8 Siedlerstellen wurde 1824 bei der Gründung von Ksawerów in selbiges mit einbezogen.[51]
Dąbrowka H. Dombrowka H.[32] 1788[32] lag im ev. Kirchspiel Zgierz[32]
Dąbrówka Nadolna (nordwestl. von Aleksandrów Łódzki) Gmina Dalików vor 1825[43] Ein Teil der Siedler wanderte zwischen 1825 und 1835 ab.[43] pl:Dąbrówka Nadolna
Dąbrówka Górna (nordwestl. von Aleksandrów Łódzki) Gmina Dalików Dąbrowa Nagórna[43] 1803[2], um 1800[1] Pommern[2][3] Schule (um 1919[2][3]) pl:Dąbrówka Górna (województwo łódzkie)
Dłutów Gmina Dłutów vor 1825[46] Zwischen 1825 und 1835 wanderte ein Großteil der Siedler ab.[46] pl:Dłutów
Dmosin Gmina Dmosin vor 1825[1] Pommern[3] Die meisten deutschen Siedler wanderten später ab.[3] pl:Dmosin
Dobieszków*[2] Gmina Nowosolna nach 1835[1] Pommern[2][3] pl:Dobieszków (powiat łódzki wschodni)
Dobków Gmina Wodzierady Dąbków[3], Dębków[1] nach 1835[1] Schlesier[3] pl:Dobków (województwo łódzkie)
Doły Łódź, Stadtteil Bałuty 1827[2][1] Pommern[2][3] pl:Doły (osiedle administracyjne w Łodzi) bzw. pl:Doły (osiedle w Łodzi)
Domaradzyn-Holendry Domrasin-Holendry[38] vor 1798[38][39] Schule (1798)[38][39] pl:Domaradzyn
Dzierżanów Dzierzanów[1] 1843[1][52] Schlesier[3] Schule (1854–1929[15])
Emilia Gmina Zgierz Emilja[2] 1825[2][1] Pommern[2] pl:Emilia (województwo łódzkie)
Erazmów Gmina Koluszki Lisowskie Hol.[10] 1795[6], vor 1800[1] Pommern[3] Schule (1805[39], 1865[33]) pl:Erazmów
Eufeminów Gmina Brzeziny 1830[2][1] Pommern[3] Schule (1865[43], 1919[3]) pl:Eufeminów
Felicjanów Gmina Koluszki 1798[1] Pommern[2][3] Schule (1805[39], 1865[34], um 1919[2]) pl:Felicjanów (powiat łódzki wschodni)
Feliksów (nordwestl. von Stryków) Gmina Głowno 1840[2][1] Pommern[2][3] pl:Feliksów (powiat zgierski)
Feliksów (am Ner) Gmina Poddębice vor 1835[1], vor 1838[53] Pommern[3] Schule (1810)[14], Die meisten deutschen Siedler wanderten später ab.[3] pl:Feliksów (powiat poddębicki)
Florentynów (bei Konstantynów) Gmina Lutomiersk 1855[2][1] Schlesier[2][3] pl:Florentynów (powiat pabianicki)
Florentynów (südwestl. von Ozorków) Gmina Parzęczew nach 1835[1] Pommern[3] pl:Florentynów (powiat zgierski)
Florianki Gmina Parzęczew Florjanki[2] 1810[2] Pommern[2] pl:Florianki
Florianów Gmina Zgierz Florjanow[1] 1830[2][1] Pommern[2][3] pl:Florianów (powiat zgierski)
Franciszków Gmina Lutomiersk vor 1835[1] Pommern[3] Die deutschen Siedler wanderten später ab.[3] pl:Franciszków (powiat pabianicki)
Gaj Gmina Brzeziny Przanowice-Holland[10], Gay[10] 1796[7], 1797[2][6] Pommern[2] pl:Gaj (powiat brzeziński)
Gałkówek-Kolonia Gmina Brzeziny Galkowek[54], Galkhof[55] 1798[54] (bei der abweichenden Angabe im gleichen Werk, der Ort sei 1788 gegründet[6], handelt es sich um einen Tippfehler), 1802[2][1] Pommern[2][3] Schule (1865[34], um 1919[2][3]) pl:Gałkówek-Kolonia
Giemzów*[2] Gmina Brójce Pommern[2] pl:Giemzów
Glewa 1830[2] Pommern[2][3]
Głąbie Gmina Nowosolna, Schulzenamt Stare Skoszewy Głombie[2] 1795[2][1][6][7], 1798[56] Pommern[2][3] Schule (1798)[38][39][57]
Głogowiec Gmina Nowosolna 1785[1], 1795[2][6], vor 1800[7] Pommern[2][3] Schule (1865[34], 1919[3], um 1925[2]) pl:Głogowiec (powiat łódzki wschodni)
Głowa Gmina Zgierz vor 1835[43] pl:Kolonia Głowa
Godaszewice Gmina Rokiciny, zu Łaznowska Wola (Grömbach) gehörig[58] 1806[59] 3 Siedlerstellen
Góra Bałdrzychowska Gmina Poddębice nach 1835[1] Pommern[3] Die deutschen Siedler wanderten später ab.[3] pl:Góra Bałdrzychowska-Kolonia oder pl:Góra Bałdrzychowska
Górka Pabianicka Schlesier[3] pl:Górka Pabianicka
Górki Łódź, Stadtteil Górna Górki Stare[43] 1790[2][1] Schlesier[3], Pommern[2]
Górki Nowe vor 1835[43]
Grabczyna Gmina Lutomiersk? 1840[2][1] Schlesier[2][3]
Grabieniec Łódź,Stadtteil Bałuty? Kalskie Hollendry[10], Kały-Grabieniec[60], Grabienice[3] 1793[60], 1796[2][1] Schlesier[2][3][23] Schule (ab 1820[60], 1865[43], um 1867[32], um 1925[2]), Kirche seit 1936[61]
Grabina Gmina Nowosolna 1795[56], 1802[1], 1825[2] Pommern[2][3] Schule (1865)[34] pl:Grabina (powiat łódzki wschodni)
Helenów Gmina Brzeziny 1860[2][1] Pommern[2] pl:Helenów (powiat brzeziński)
Helenów vor 1835[43] Pommern[3]
Henryków Łódź, Stadtteil Widzew Henryków Hol.[22] 1825[2] Pommern[2], vor 1825[43] Henryków gehörte zu Janów[22]
Hermanów Gmina Pabianice 1850[2][1] Schlesier[2][3] Schule (um 1919[2][3]) pl:Hermanów (województwo łódzkie)
Hipolitów Gmina Wodzierady 1840[2], nach 1835[1] Schlesier[2][3] Schule (1919[3]) pl:Hipolitów (powiat łaski)
Hulanka Gmina Andrespol, Schulzenamt Justynów 1850[1], 1860[2] Pommern[2][3]
Huta Zgierz? vor 1825[8] Ein Großteil der Siedler wanderte zwischen 1825 und 1835 ab.[8]
Huta Bardzyńska Gmina Dalików Bardzińska Huta[8] vor 1800[1], 1811[2][16] Pommern[2][3] Schule (um 1919[2][3]) ein Teil der Siedler wanderte zwischen 1825 und 1835 ab.[8], Filialkirche seit 1839[16] pl:Huta Bardzyńska
Huta Dłutowska Gmina Dłutów vor 1825[1] Pommern[3] pl:Huta Dłutowska
Huta Jagodnica Łódź, Stadtteil Polesie 1837[2] Hessen[2] pl:Huta Jagodnica (osiedle w Łodzi)
Huta Janowska Gmina Pabianice vor 1835[20] pl:Huta Janowska
Huta Szklana*[2] Łódź, Stadtteil Widzew Huta Szklanna[2] Pommern[2]
Ignacew Gmina Parzęczew 1810[2] Pommern[2] pl:Ignacew Folwarczny oder pl:Ignacew Rozlazły oder pl:Ignacew Parzęczewski oder pl:Ignacew Podleśny
Janowice Gmina Pabianice Janowiec[20] vor 1825[20] pl:Janowice (powiat pabianicki)
Janów (nördl. von Nowosolna) Gmina Nowosolna 1790[2], nach 1835[1] Pommern[2][3] Schule (1919[3], um 1925[2]) pl:Janów (powiat łódzki wschodni)
Janów (südl. von Nowosolna) Łódź, Stadtteil Widzew Mileszki Holland[62] 1790[1], 1795[2], 1790[22] Pommern[2][3] Schule (1865)[43], zu Janów gehörte auch Henryków[22] pl:Olechów-Janów (osiedle administracyjne w Łodzi)
Janów Gmina Zgierz 1860[2], 1862[1], 1864–1865[32] Pommern[2] pl:Janów (gmina Zgierz)
Janów vor 1825[63]
Janówka Gmina Andrespol 1812[1], 1830[2] Pommern[2][3] pl:Janówka (powiat łódzki wschodni)
Jasień Gmina Rogów vor 1825[34] Schule (1865)[34] pl:Jasień (powiat brzeziński)
Jesionna Gmina Wodzierady Jasionna[2][3][1] 1820[2], nach 1835[1] Schlesier[2][3] pl:Jesionna
Jedlicze Gmina Zgierz Pommern[2] pl:Jedlicze A oder pl:Jedlicze B
Jeziorko Gmina Koluszki nach 1835[1] Pommern[3] pl:Jeziorko (powiat łódzki wschodni)
Jeżew Gmina Zadzim Jeżów[1][3] nach 1835[1] Pommern[3] pl:Jeżew
Jędrzejów Łódź, Stadtteil Górna? 1820[2] Pommern[2]
Jordanów Gmina Brzeziny 1832[1], 1852[2] Pommern[3], Schlesier[2] pl:Jordanów (województwo łódzkie)
Józefów (bei Zgierz) Gmina Zgierz 1860[2], 1862[1], 1864–1865[32] Pommern[2][3] Schule (1919[3]) pl:Józefów (powiat zgierski)
Józefów (nördl. von Łask) Gmina Wodzierady 1840[2] Schlesier[2] pl:Józefów (gmina Wodzierady)
Józefow (bei Konstantynów Łódzki) 1850[2] Schlesier[2], Pommern[3]
Józefów (westl. von Ruda-Bugaj) 1843[1][52] Schlesier[3]
Józefów Gmina Rogów vor 1825[63] pl:Józefów (powiat brzeziński)
Julianki vor 1835[43]
Julianów Gmina Wodzierady nach 1835[1] Schlesier[3] pl:Julianów (powiat łaski)
Justynów Gmina Andrespol 1811[2][1] Pommern[2][3] Schule (1865[43], um 1919[2][3]) pl:Justynów (powiat łódzki wschodni)
Jutrzkowice Pabianice nach 1835[1] Schlesier[3]
Kalino*[2] Gmina Rzgów nach 1835[1] evangelische Südwestdeutsche[3], Pommern[2] Schule (um 1919[2][3], 1929[64]) pl:Kalino
Kalonka Gmina Nowosolna Mieczki[48] 1800[2], nach 1835[1] Pommern[2][3][23] Schule (1919[3]) pl:Kalonka (województwo łódzkie)
Kalskie Hollendry siehe Grabieniec
Kałów Gmina Poddębice nach 1835[1] Pommern[3] Die deutschen Siedler wanderten später ab.[3] pl:Kałów
Kały Łódź, Stadtteil Bałuty? Kały-Holland[38] 1793[2], 1796[60], nach 1835[1] Schlesier[2][3] Schule (1798)[38][39]
Karasica Gmina Głowno 1795[6], vor 1800[1][7] Pommern[3] Die meisten deutschen Siedler wanderten später ab.[3] pl:Karasica
Karkoszki Łódź 1798[65] Die Siedlung lag in der Nähe des späteren Fabrikbahnhofs und wurde in die dortige, 1821 gegründete Fabrikstadt einbezogen.[65]
Karolew (bei Łódź) Łódź, Stadtteil Polesie Litzmannstadt-Karlshof (1943–1945)[66] 1842[2] Schlesier[2] pl:Karolew-Retkinia Wschód (osiedle administracyjne w Łodzi) und pl:Karolew (osiedle w Łodzi)
Karolew Pabianice 1800[2], nach 1835[1] Schlesier[2][3]
Karolinów Gmina Dalików 1811[2][1] Pommern[2][3] pl:Karolinów (powiat poddębicki)
Karolszewice Pabianice? Schlesier[3]
Karpin[3] Gmina Brójce Pommern[3] pl:Karpin (województwo łódzkie)
Karszew Gmina Łask nach 1835[1] Schlesier[3] pl:Karszew (województwo łódzkie)
Katarzynów (südöstl. von Brzeziny) Gmina Koluszki Katrinken[3] vor 1795[6], 1797[1] Pommern[3] Schule (1805[39], 1865[34], 1919[3]) pl:Katarzynów (powiat łódzki wschodni)
Katarzynów Gmina Ozorków 1830[2][1] Pommern[2][3] pl:Katarzynów (powiat zgierski)
Kazimierzów (nordwestl. von Brzeziny) Gmina Stryków? 1850[2] Pommern[2]
Kazimierzów (südöstl. von Brzeziny) Gmina Koluszki Kazmierzow 1864[1][6] Pommern[3] pl:Kazimierzów (powiat łódzki wschodni)
Kędziorki*[2] Gmina Brzeziny nach 1835[1] Pommern[2][3] pl:Kędziorki
Kiełbasa Gmina Rogów vor 1795[6], vor 1800[7] Im Jahr 1814 wanderten die Siedler nach Russland (Bessarabien?) ab, wurden aber gleich durch neue ersetzt.[10]
Klimkowizna*[2] Pabianice Pommern[2]
Kochanów Gmina Głuchów Erdmannsweiler[1] um 1800[1] evangelische Südwestdeutsche[3] Schule (1865[34], 1919[3]) pl:Kochanów (powiat skierniewicki)
Kolonie Widzew siehe Dąbrowa
Konstancya vor 1825[43]
Konstantynów Łódzki*[2] Tuchingen (1943–1945) 1821[2][30] Tuchmacher und Handwerker aus Züllichau (Sulechów), dem Posener Raum und der Mark Brandenburg[30] Schule (ab 1838[30], um 1925[2]), Kirche seit 1829[29] pl:Konstantynów Łódzki
Konstantynówek (bei Konstantynów Łódzki) vor 1825[43]
Kopanka Gmina Nowosolna 1860[2], nach 1835[1] Pommern[2][3] pl:Kopanka (województwo łódzkie)
Kowalszczyzna Łódź vor 1825[43] pl:Kowalszczyzna w Łodzi
Kreszew Ozorków Kreszew Porządkowy[43] 1825[2] Pommern[2]
Krogulec*[2] Pommern[2]
Krzemieniew Gmina Dalików Krzemienew[1] nach 1835[1] Pommern[3] Die meisten deutschen Siedler wanderten später ab.[3] pl:Krzemieniew
Krzywie Zgierz 1820[2], nach 1820[1] Pommern[2][3] pl:Osiedle Krzywie-Chełmy (Zgierz) und pl:Osiedle Chełmy-Adelmówek (Zgierz)
Krzywiec Gmina Aleksandrów Łódzki 1810[2][1] Schlesier[2][3] Schule (1865[43], 1914[29]) pl:Krzywiec (województwo łódzkie)
Ksawerów Gmina Ksawerów Xawerów[67], Xawerow[68] 1824[2][1], 1824–28[68], vor 1835[67] Deutsche aus der Region Böhmisch Leipa[69], Schlesier[3], Pommern[2] vorwiegend katholisch[51], Schule (um 1919[2][3]) pl:Ksawerów (powiat pabianicki)
Księstwo siehe Brużyczka[35]
Kudrowice*[2] Gmina Pabianice nach 1835[1] Schlesier[2][3] pl:Kudrowice
Kwilno Gmina Zgierz 1845[2][1] Pommern[2][3] pl:Kwilno (województwo łódzkie)
Laski Gmina Nowosolna, Schulzenamt Moskwa 1797[2][1][6] Pommern[2][3]
Leonardów Gmina Zgierz 1860[2], 1864–1865[32] Pommern[2] pl:Leonardów (województwo łódzkie)
Leonów Gmina Zgierz 1818[2][1] Pommern[2] pl:Leonów (powiat zgierski)
Leopoldów (südöstl. von Brzeziny) 1863[6], 1868[1] Pommern[3]
Leopoldów (südöstl. von Pabianice)[3] Gmina Tuszyn? Pommern[3]
Leosin Gmina Koluszki 1819[6] Pommern[3] Schule (1919[3]) pl:Leosin
Leszczyny Gmina Dłutów nach 1835 Pommern[3] pl:Leszczyny Duże oder pl:Leszczyny Małe
Lipa Gmina Stryków 1850[2][1] Pommern[2][3] pl:Lipa (województwo łódzkie)
Lipiny Gmina Nowosolna 1820[2][1] Pommern[2][3] Schule (um 1919)[2] pl:Lipiny (powiat łódzki wschodni)
Lisowskie Hol. siehe Erazmów
Lorenki Gmina Zgierz 1850[2] Pommern[2] Schule (um 1919)[2] pl:Lorenki
Lublinek*[2] Łódź, Stadtteil Polesie Schlesier[2] pl:Lublinek (osiedle w Łodzi) und pl:Lublinek-Pienista
Lućmierz[3] Gmina Zgierz pl:Lućmierz-Ośrodek
Ludowinka Gmina Wodzierady vor 1825[1] Schlesier[3] pl:Ludowinka
Ludwików Gmina Aleksandrów Łódzki? 1850[2][1] Schlesier[2][3] Schule (um 1919[2][3])
Łagiewniki Małe Łódź Klosterborn (1939–45) vor 1825[43] pl:Łagiewniki (osiedle administracyjne w Łodzi)
Łaskowice*[2] Łódź, Stadtteil Polesie Laskowice[2][3] Schlesier[2][3] pl:Łaskowice
Łaznowska Wola Gmina Rokiciny Grömbach[2], Groembach[47], Laznowskaja Wolja[47], Grünbach 1800[2], 1800–1802[44], 1800–1803[6] evangelische Südwestdeutsche[3], Pommern[2], vorwiegend Württemberger sowie Mecklenburger[47] Schule (ca. 1800–1802[47], 1865[34], 1895[47], 1919[3], um 1925[2], 1932[47]), Filialkirche seit 1928[26] pl:Łaznowska Wola
Łobódź Gmina Aleksandrów Łódzki Łobodzia[70] 1815[2] Schlesier[2] pl:Łobódź
Łobudzice Gmina Szadek Loboschitz[25], 1837[1] evangelische und katholische Südwestdeutsche[3] Schule (1919[3]) pl:Łobudzice (powiat zduńskowolski)
Łódź* Lodsch Litzmannstadt (1939–1945) 1823[2] Tuchmacher und Handwerker aus dem Posener Raum, Schlesien, Sachsen und Böhmen[22] Schule (1826[22]), 4 Schulen (1867[21]), 9 Schulen (1899[22]), Schulen mit 127 (um 1919) bzw. 100 (um 1925) Klassen[2], Kirchen: St. Trinitatis seit 1826[71], St. Johannis seit 1884[72], St. Matthäi seit 1929[73], poln.-ev. Gemeinde seit 1936[74] pl:Łódź
Łomnik Aleksandrów Łódzki vor 1825[70]
Majdany Maidom[48]
Maiówka[67] Majówka[2][3] 1816[2][1] Schlesier[2][3]
Małczew-Holland oder Holendry siehe Adamów
Małogórne Gmina Parzęczew Kleingórne, Małagorne[2], Male Górne[1][3] 1798[2][1] Pommern[2][3]
Mariampol Gmina Parzęczew Maryampol[70] vor 1825[70] Schule (1865)[70] pl:Mariampol (powiat zgierski)
Marianów Gmina Rogów vor 1843[75] Schule (1865)[33] pl:Marianów Rogowski
Marjanów (nordwestl. von Łódź) Łódź, Stadtteil Bałuty? 1850[2][1], 1864–1865[32] Schlesier[2][3]
Marianów (bei Łask) Gmina Wodzierady Marjanow[2] 1820[2] Schlesier[2] Schule (um 1925)[2] pl:Marianów (powiat łaski)
Marianów Kołacki Gmina Brzeziny Maryanów[33] vor 1825[33] pl:Marianów Kołacki
Markówka[76] Gmina Dobroń Hochweiler[2][45], Hochwald 1803[2], um 1800[1], 1803–1806[53] evangelische Südwestdeutsche[3], Schwaben[2], Schwaben, Hessen, Hugenotten[77] Schule (1865[67], um 1919[2][3]) pl:Markówka
Mauryców Gmina Wodzierady Maurycew[2] 1815[2], nach 1835[1] Schlesier[2][3] Schule (1919[3]) pl:Mauryców (powiat łaski)
Michałów (östl. v. Brzeziny) Gmina Rogów? vor 1835[63] nur vier Siedlerstellen[63]
Michałów (südöstl. v. Brzeziny) 1878[1][6] Pommern[3]
Michałów (nördl. von Zgierz) Gmina Zgierz Pommern[2] pl:Michałów (powiat zgierski)
Mieczki siehe Kalonka[48]
Mikołajew Łódź? Stadtteil Bałuty? oder Gmina Aleksandrów Łódzkie 1820[2] Schlesier[2]
Mikołajów Gmina Rokiciny Mikołajew[33] vor 1835[33] Schule (1865)[33] pl:Mikołajów (powiat tomaszowski)
Mikołajew Gmina Parzęczew vor 1835[70] pl:Mikołajew (powiat zgierski)
Mileszki Łódź, Stadtteil Widzew Militz[48][78] 1790[78], 1793[2], vor 1795[7], nach 1835[1] Badener[2], katholische Südwestdeutsche[3] katholisch[2], Schule (1798)[38][39] pl:Mileszki (osiedle administracyjne w Łodzi) und pl:Mileszki
Mileszki Holland siehe Janów
Modlica Gmina Tuszyn Modlitze[49] vor 1795[7], 1796[62], vor 1825[46] je zur Hälfte Polen und Deutsche[50][23] Die deutschen Siedler wanderten später ab.[50] pl:Modlica (województwo łódzkie)
Modlna[3] Gmina Ozorków Pommern[3] pl:Modlna
Moskule Łódź?, Stadtteil Widzew? Moskuliki[2], Małe Moskule[34] 1820[2], vor 1825[1] Pommern[2][3] Schule (1865)[34]
Natolin Gmina Nowosolna 1820[2][1] evangelische Südwestdeutsche[3], Schwaben[2] pl:Natolin (województwo łódzkie)
Nery*[2] Łódź?, Stadtteil Widzew? Pommern[2]
Niecki Gmina Nowosolna vor 1825[34]
Nowa Jerozolima Gmina Parzęczew vor 1825[70] pl:Nowa Jerozolima (województwo łódzkie)
Nowe Krasnodęby Gmina Aleksandrów Łódzki Neu-Schöneich[2] 1820[2] Pommern[2] pl:Nowe Krasnodęby
Nowe Rokicie Łódź, Stadtteil Górna Neu Rokicie[3] Schlesier[3], Pommern[2] Schule (um 1919[2][3]) pl:Nowe Rokicie (osiedle w Łodzi)
Nowe Wrzeszczewice[3] Gmina Łask Neu-Wrzeszczewice[3] Schlesier[3] pl:Nowe Wrzeszczewice
Nowosolna Łódź, Stadtteil Widzew Neusulzfeld[22], Sulzfeld[2], Neu-Sulzfeld[1] 1801[2] evangelische Südwestdeutsche[3], Schwaben[2] Schule (1919[3]), Schule mit drei Klassen (um 1925)[2], Kirche seit 1838[53] pl:Nowosolna
Nowostawy Gmina Dmosin oder Gmina Stryków Nowestawy[63] vor 1825[63] Fast alle Siedler wanderten zwischen 1825 und 1835 ab.[63] pl:Nowostawy Dolne oder pl:Nowostawy Górne
Nowy Adamów (bei Aleksandrów Łódzki) Gmina Aleksandrów Łódzki Neu-Adamow[2], Neu-Adam[1], Adamów Nowy[43] 1828[1], 1832[2] Schlesier[2][3] Schule (um 1919)[2] pl:Nowy Adamów
Nowy Świat Gmina Wodzierady vor 1825[20] pl:Nowy Świat (powiat łaski)
Olechów Łódź, Stadtteil Widzew Wiskitno Kolonia[62] um 1790[45], 1794[2][1], vor 1796[62] Schlesier[3], Pommern[2], Deutsche und Polen[23] Schule (1865[67], 1919[3]) pl:Olechów-Janów (osiedle administracyjne w Łodzi) und pl:Olechów
Ostrówek (nördl. v. Zgierz) vor 1825[70] Nur 1–2 Siedlerstellen.[70] ?pl:Ostrów (gmina Zgierz)
Ozorków* Brunnstadt (1943–1945) 1813[2], 1816[28] Tuchmacher vorwiegend aus Rogasen (Rogoźno), Kolmar (Chodzież) und Dombie (Dąbie)[12][13] Schule (ab 1882 dreiklassig[79], um 1919[2]), Kirche seit 1826[79], Zuwanderung von Tuchmachern in die Gegend der späteren Stadt ab 1807[28] pl:Ozorków
Pabianice* Pabianitz vor 1803[45], 1825[2] Schule(n) mit 12 Klassen (um 1925)[2], deutsches Gymnasium (ab 1916)[2], Kirche seit 1827 (zuvor Gründungsversuch 1818)[80] pl:Pabianice
Pabjanka Łódź, Stadtteil Bałuty? 1855[2] Schlesier[2]
Palestyna Gmina Zgierz Palästina[32] 1860[2], 1864–1865[32] Pommern[2] Schule (ab 1866[32]) pl:Palestyna (województwo łódzkie)
Pawlikowice Gmina Pabianice 1794[2], nach 1790[1], vor 1795[7], vor 1796[62] Schlesier[2][3], sowie Polen aus dem Posener Raum[50], Deutsche und Polen[23] Schule (1919[3], um 1925[2]) pl:Pawlikowice (powiat pabianicki)
Pelagia Gmina Wodzierady nach 1835[1] Schlesier[3] pl:Pelagia (województwo łódzkie)
Piaskowa Góra Aleksandrów Łódzki Reschkenberg[8][81], Jeschkenberg[48] (bei dieser Version handelt es sich offenbar um einen Übertragungsfehler), Sandberg[1][3] 1808[2][1] Schlesier[2][3]
Piątkowisko Gmina Pabianice Piontkowisko[2] 1815[2] Schlesier[3], Pommern[2] pl:Piątkowisko
Placydów Gmina Aleksandrów Łódzki 1850[2] Pommern[2] pl:Placydów
Plichtów Gmina Nowosolna 1795[2], 1798[1] Pommern[2][3] pl:Plichtów
Podole Gmina Zgierz 1860[2], 1864–1865[32] Pommern[2] pl:Podole (województwo łódzkie)
Podwionczyn vor 1835[33] Schule (1865)[34]
Polik Gmina Brzeziny vor 1825[63] pl:Polik (województwo łódzkie)
Popielawy Gmina Rokiciny, zu Łaznowska Wola (Grömbach) gehörig[58] 1806[58] 4 Siedlerstellen
Poręba Łódź? vor 1835[70] Polen[50]
Proboszczowice Gmina Zgierz? Proboszczowice[82], Proboszczewice[32] 1800[32] Schule (1840 aufgelöst[32])
Przanowice Gmina Koluszki Pszanowice[2][3] 1790[7], 1798[2] Pommern[2][3] pl:Przanowice
Przanowice-Holland siehe Gaj
Przyłęk Gmina Rogów vor 1795[6], vor 1800[7] Schule (1865)[33] pl:Przyłęk Duży oder pl:Przyłęk Mały
Przyrownica Gmina Wodzierady nach 1835[1] Schlesier[3] pl:Przyrownica
Pustkowa Góra Gmina Parzęczew Pustkowie Górne[1], Pustkowa Góra H.[28] 1783[28], 1784[2][1][7] Pommern[2][3] Schule (um 1919[3]) pl:Pustkowa Góra
Radogoszcz Łódź, Stadtteil Bałuty Radegast[74] 1794[2], 1794 (1795)[74], vor 1800[7], nach 1835[1] Schlesier[2][3] Schule (um 1919[2][3]), Kirche seit 1932 (Kirchspiel Łódź-Radogoszcz)[78] pl:Radogoszcz (osiedle Łodzi)
Radogoszcz Holland siehe Żabieniec
Radziborz 1850[2] Pommern[2]
Rafałów Gmina Zgierz oder Parzęczew vor 1825[70]
Rafałów Aleksandrów Łódzki? vor 1825[70]
Rąbień Gmina Aleksandrów Łódzki Rombień[2] 1800[2], 1802[1] Schlesier[2][3] Schule (um 1919[2][3]) pl:Rąbień
Rąbinek nach 1835[1] Schlesier[3]
Reginów (bei Ciosny) 1845[6]
Rembów Gmina Łask Rębów[20] 1815[2] Schlesier[2] pl:Rembów (powiat łaski)
Reksuł Gmina Parzęczew Chociszewer Holl.[48], Choziszew[39], Rexul, Rexul Holland Rebenau (1943–1945)[83] vor 1800[7], 1800[2] Pommern[2] Schule (1805)[39]
Rogi*[2] Łódź, Stadtteil Bałuty Pommern[2] pl:Julianów-Marysin-Rogi (osiedle administracyjne w Łodzi) bzw. pl:Rogi (osiedle w Łodzi)
Rogów Gmina Rogów vor 1843[75] pl:Rogów (powiat brzeziński)
Rokiciny Gmina Rokiciny nach 1835[1] Pommern[3] pl:Rokiciny (wieś w województwie łódzkim)
Rokitnica Gmina Łask 1800[2] Schlesier[2] Schule (1865[67], um 1925[2]) pl:Rokitnica (powiat łaski)
Romanów*[2] Łódź, Stadtteil Bałuty 1885[2] Schlesier[2] pl:Romanów (osiedle w Łodzi)
Rosanów Gmina Zgierz Rosenau[48], Rozenów[1], Rosynów[70], Rossenow[32] 1820[1], 1826[2], vor 1835[70], 1840[32] Pommern[2][3] Schule (1865[34], um 1867[32], um 1919[2][3], bis 1922[84]) pl:Rosanów
Rozenów N. 1845[2] Pommern[2]
Ruda Gmina Aleksandrów Łódzki 1782[2][1][7] Schlesier[3][23] Kirche 1801–1829 (Gemeinde Groß Brużica, 1829 verlegt nach Aleksandrów Łódzki)[14] pl:Ruda-Bugaj
Ruda Pabianicka Łódź, Stadtteil Górna Ruda Pabjanicka[2] 1910[2] Schule mit 5 Klassen (um 1925)[2], Kirche seit 1924[85] pl:Ruda Pabianicka
Rudunki (Zgierz) Wilhelmstal[86], Rudonki[86] pl:Osiedle Rudunki (Zgierz)
Rydzyny Gmina Pabianice Reisner Holl.[48] um 1790[45], 1791[1][62], 1794[2], vor 1795[7] Pommern[2][3], sowie Polen aus dem Posener Raum[50], Deutsche und Polen[23] Schule (1865)[67] pl:Rydzyny
Sanie Gmina Aleksandrów Łódzki 1832[2], nach 1835[1] Schlesier[2][3] pl:Sanie (województwo łódzkie)
Sąsieczno vor 1835[1] Pommern und ev. Südwestdeutsche[3]
Skoszewka vor 1825[34]
Skoszewy Gmina Nowosolna vor 1825[34] Mehrere Höfe wurden später zwangsweise vom Grundherrn wieder eingezogen, 1921 gab es nur noch einen evangelischen Einwohner.[87] pl:Stare Skoszewy oder pl:Nowe Skoszewy
Skotniki Małe Gmina Zgierz vor 1825[70] pl:Skotniki (gmina Zgierz)
Słotwiny Gmina Koluszki Słotfiny[34] vor 1800[1] Pommern[3] pl:Słotwiny (województwo łódzkie)
Słowik Gmina Zgierz Słowik H.[28] 1784[1], 1785[2][28], vor 1795[7] Pommern[2][3] Schule (1798[38][39], 1865[70], um 1919[2][3]), einige Siedler wanderten zwischen 1825 und 1835 ab.[70] pl:Słowik (województwo łódzkie)
Smolice*[2] Gmina Stryków nach 1835[1] Pommern[2][3] pl:Smolice (powiat zgierski)
Sokola Góra Gmina Parzęczew, Schulzenamt Mariampol vor 1825[70] pl:Sokola Góra (powiat zgierski)
Sokołowo (nordwestl. v. Łódź) vor 1825[70] Zwischen 1825 und 1835 wanderte ein Großteil der Siedler ab.[70]
Srebrna Dąbrowa Konstantynów Łódzki Srebrna[29], Schribnau[25], Schriebenau[3], Schribne 1834[1], 1835[2], um 1850[29] Baden[2], Katholiken aus dem Raum Mannheim[29], katholische Südwestdeutsche[3] katholisch[2]
Stamirowice Gmina Koluszki 1805 oder 1819 (Kossmann verzeichnet zwei Orte dieses Namens nahe beieinander. Vermutlich handelt es sich dabei um einen Übertragungsfehler, da keine andere Quelle zwei Orte dieses Namens in dieser Gegend nennt).[1] Pommern[3] pl:Stamirowice (województwo łódzkie)
Stanisławów Stary Gmina Lutomiersk 1845[2] Schlesier[2][3] Schule (1919[3]) pl:Stanisławów Stary
Stanisławów Nowy (bei Aleksandrów Łódzki) Gmina Lutomiersk 1860[2][1] Schlesier[2] pl:Stanisławów Nowy
Stanisławow (südöstl. von Pabianice) Gmina Dłutów oder Gmina Tuszin 1855[2][1] Pommern[3], Schlesier[2]
Stare Krasnodęby Gmina Aleksandrów Łódzki Alt-Schöneich[2], Durlach[88] 1802[2] Pommern[2] pl:Stare Krasnodęby
Starowa Góra Gmina Rzgów Effingshausen[2][20], Effinghausen 1800[2], 1803–1805[45] evangelische Südwestdeutsche[3], Schwaben[2] Schule (1865[20], 1919[3], um 1925[2]) pl:Starowa Góra
Stary Adamów (bei Aleksandrów Łódzki) Gmina Aleksandrów Łódzki Alt-Adamow[2], Alt-Adam[1], Adamów Stary[8] 1815[2][1] Schlesier[2][3] Schule (1865[8], 1919[3]) pl:Stary Adamów
Stawki 1870[2] Schlesier[2]
Stefanów (südöstl. von Brzeziny) Gmina Koluszki vor 1795[6], 1795[1] Pommern[3] pl:Stefanów (gmina Koluszki)
Stefanów (südöstl. von Łódź) Gmina Brójce Pommern[2] pl:Stefanów (gmina Brójce)
Stefanów Gmina Rogów vor 1800[7], vor 1825[33] Schule (1805[33]) pl:Stefanów (powiat brzeziński)
Stefanów Gmina Rokiciny vor 1835[33] pl:Stefanów (powiat tomaszowski)
Stępowizna Stempowiese[48] 1830[2] Pommern[2]
Stróża Gmina Andrespol Stróza[2] 1870[2][1] Pommern[2][3] Schule (um 1919[2][3]) pl:Stróża (powiat łódzki wschodni)
Strumiany Gmina Zgierz vor 1825[70] Ein Teil der Siedler wanderte zwischen 1825 und 1835 ab.[70] ?pl:Dąbrówka-Strumiany
Stryków*[2] Strickau (1943–1945) 1791[89][90] Tuchmacher aus Lissa (Leszno) und dem Posener Raum[91] Schule (um 1925) pl:Stryków
Strzelnia Gmina Rogów vor 1843[75]
Swędów Gmina Stryków Swendow[2], Swendow H.[32] 1789[1], 1790[2], 1792[32], vor 1795[7] Pommern[2][3] Schule (1798[38][39], um 1867[32], um 1919[2][3]) pl:Swędów
Syberia Gmina Brzeziny Syberya[33] vor 1825[33] pl:Syberia (województwo łódzkie)
Szatonia*[2] Aleksandrów Łódzki Szatonie[2] Pommern[2] pl:Szatonia
Szedlika 1864–1865[32]
Szynkielew Gmina Pabianice Szynkielów[1][3] 1845[2], nach 1835[1] Schlesier[2][3] Schule (um 1919[2][3]) pl:Szynkielew
Tadzin*[2] Gmina Rzgów Pommern[2] pl:Tadzin (powiat łódzki wschodni)
Tarnowa Gmina Poddębice vor 1800[1] Pommern[3] Die meisten deutschen Siedler wanderten später ab.[3] pl:Tarnowa (województwo łódzkie)
Taurów Gmina Żelechlinek um 1800[1] Pommern[3] Schule (1865)[34]
Tążewy Gmina Dłutów Tązowy[20] vor 1825[20] Ein Großteil der Siedler wanderte zwischen 1825 und 1835 ab.[20] pl:Tążewy
Teodorów Gmina Brzeziny 1801[56] pl:Teodorów (powiat brzeziński)
Teofilów Łódź, Stadtteil Bałuty 1870[2][1] Schlesier[2][3] pl:Teofilów-Wielkopolska (osiedle administracyjne w Łodzi) bzw. pl:Teofilów (osiedle w Łodzi)
Teolin Gmina Nowosolna 1820[2][6], vor 1825[1] evangelische Südwestdeutsche[3], Schwaben[2] Schule (1919[3], um 1925[2]) pl:Teolin (województwo łódzkie)
Terenin nach 1835[1] Schlesier[3]
Tkaczewska Góra Gmina Parzęczew Neu-Württemberg um 1800[1], 1803[2] Schwaben[2] Schule (1919[3]) pl:Tkaczewska Góra
Trupianka Gmina Dalików, Gmina Lutomiersk oder Aleksandrów Łódzki 1865[1] Schlesier[3]
Tumusin Gmina Poddębice nach 1835[1] Pommern[3] Die deutschen Siedler wanderten später ab.[3] pl:Tumusin
Turobowice Gmina Koluszki 1890[6] Pommern[3] pl:Turobowice (powiat łódzki wschodni)
Tymianka*[2] Gmina Stryków 1855[1], nach 1880[6][92] Pommern[3] pl:Tymianka (województwo łódzkie)
Ukraina Gmina Zgierz 1860[2], 1862[1], 1864–1865[32] Pommern[2] pl:Ukraina (województwo łódzkie)
Ustronie (nördl. von Aleksandrów Łódzki) Gmina Zgierz 1860[2] Pommern[2] pl:Ustronie (województwo łódzkie)
Ustronie*[2] (östl. von Łódź) Łódź?, Stadtteil Widzew? Pommern[2]
Utrata (südwestl. v. Pabianice) vor 1825[20]
Wały Gmina Zgierz? vor 1835[93]
Warszewice Gmina Stryków vor 1800[1], 1840[2][6] Pommern[2][3] pl:Warszewice (województwo łódzkie)
Wiączyń Dolny Gmina Nowosolna Unter-Wionczyn[2] 1803[2] Schwaben[2] Schule (um 1925)[2] pl:Wiączyń Dolny
Wiączyń Górny Łódź, Stadtteil Widzew? Ober-Wionczyn[2] 1803[2] Schwaben[2], Polen[50] 1826 lebten 40 reformierte Familien in Wiączyń Górny[94]
Wiączyń Nowy N.-Wionczyn[2], Neu-Wyącz.[1] 1803[2], um 1800[1] evangelische Südwestdeutsche[3], Schwaben[2] Schule (1919[3])
Widzew Łódź Friedrichshagen[95] vor 1825[93] Polen[50] pl:Widzew
Wielka Wieś Gmina Zgierz? vor 1825[93]
Wierzbno Aleksandrów Łódzki 1782[1], 1810[2] pl:Wierzbno (Aleksandrów Łódzki)
Wilczyca Gmina Dalików nach 1835[1], vor 1838[53] Pommern[3] Schule (1919[3]) pl:Wilczyca (województwo łódzkie)
Wilków Gmina Dalików vor 1800[1], vor 1838[53] Pommern[3] Schule (1919[3]), Die meisten deutschen Siedler wanderten später ab.[3] pl:Wilków (województwo łódzkie)
Wiśniowa Góra Gmina Andrespol Kirschberg 1860[2][1] evangelische Südwestdeutsche[3] pl:Wiśniowa Góra
Wiskitno Kolonia siehe Olechów
Władysławów Gmina Zgierz 1820[2][1] Pommern[3] Schule (1919[3]) pl:Władysławów (powiat zgierski)
Wola Branicka Gmina Zgierz 1825[2][1] Pommern[2][3] pl:Wola Branicka oder pl:Wola Branicka-Kolonia
Wola Kazubowa*[2] Gmina Tuszyn Wola Kozubowa[3] nach 1835[1] Pommern[3], Schlesier[2] pl:Wola Kazubowa
Wola Rakowa*[2] Gmina Brójce Wollrackhof[55] pl:Wola Rakowa
Wola Zaradyńska Gmina Ksawerów 1815[2], nach 1835[1] Schlesier[2][3] pl:Wola Zaradzyńska
Wola Żytowska Gmina Pabianice 1815[2], vor 1825[1] Schlesier[2][3] pl:Wola Żytowska
Wołyń Gmina Zgierz 1864–1865[32] pl:Wołyń (województwo łódzkie)
Woźniki Gmina Dalików vor 1800[7] Pommern[9] pl:Woźniki (powiat poddębicki)
Wódka Gmina Nowosolna vor 1825[34] pl:Wódka (województwo łódzkie)
Wymysłów Francuski Gmina Dobroń Fr.-Wymysłów[3] 1800[2], um 1800[1] Schwaben[2] pl:Wymysłów Francuski
Wymysłów-Piaski Gmina Dobroń Piaski[3] 1810[2] Pommern[2][3] pl:Wymysłów-Piaski
Wysieradz Gmina Pabianice, Schulzenamt Janowice 1820[2][1] Schlesier[2][3] pl:Wysieradz
Wytrzyszczki*[2] Gmina Parzęczew Wytryszcz[2] vor 1825[1] Pommern[2][3] Die deutschen Siedler wanderten später ab.[3] pl:Wytrzyszczki
Zalesie*[2] Gmina Wodzierady Schlesier[2] pl:Zalesie (powiat łaski)
Załęże vor 1835[34]
Zarzew Łódź vor 1825[93] Polen[50] pl:Zarzew (osiedle w Łodzi)
Zdrzychów Gmina Dalików Zdzichów[1], Zdzychów[3] nach 1835[1] Pommern[3] pl:Zdrzychów
Zdziechów (westl. von Łódź) Gmina Lutomiersk 1880[2], nach 1835[1] Schlesier[3] pl:Zdziechów (województwo łódzkie)
Zgierz*[2] Görnau (1943–1945) 1819[2], 1821 (z. T. auch schon vor 1806)[80] Tuchmacher vorwiegend aus Ozorków, Rogasen (Rogoźno) Meseritz (Międzyrzecz) und Ritschenwalde (Ryczywół)[12][13] Schule (um 1867)[32], Schule mit 6 Klassen (um 1925)[2], dt. Gymnasium (1917–1928)[2], Kirche seit 1824[60] pl:Zgierz
Zgniłe Błoto Gmina Aleksandrów Łódzki 1828[2] Schlesier[2][3] pl:Zgniłe Błoto
Zielona Góra Gmina Koluszki Grünberg[2] 1803[2][6] Schwaben[2], evangelische Südwestdeutsche[3] Schule (1865[34], um 1919[2][3]) pl:Zielona Góra (województwo łódzkie)
Zimna Woda*[2] Łódź, Stadtteil Bałuty Pommern[2]
Złotno Łódź, Stadtteil Polesie Złotna[1][2][3] 1880[2][1] Schlesier[2][3] Schule (1919[3], um 1925[2]) pl:Złotno (osiedle administracyjne w Łodzi)
Złotniki Gmina Dalików Güldenstern[96] nach 1835[1] Pommern[3] Die deutschen Siedler wanderten später ab.[3]
Zofiówka Gmina Tuszyn 1850[2][1] Pommern[3], Schlesier[2] Schule (um 1919[2][3]) pl:Zofiówka (powiat łódzki wschodni)
Żabieniec (nördl. von Łódź) Łódź, Stadtteil Bałuty Radogoszcz Holland[62] 1793[1][74], 1797[2], vor 1800[7] Schlesier[2][3] Schule (um 1867[32], 1919[3], um 1925[2])
Żabieniec (westl. von Pabianice) siehe Babieniec (wohl ein Lesefehler) nach 1835[1]
Żakowice Gmina Koluszki Saccower Hol., Saccower Niederlassung[41][97] 1805[6], nach 1835[1] Pommern[3] Schule (1865[34], 1919[3]) pl:Żakowice (powiat łódzki wschodni)
Żytowice*[2] Gmina Pabianice nach 1835[1] Schlesier[2][3] pl:Żytowice

Quellen

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  2. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 501 502 503 504 505 Albert Breyer: Die deutschen Dörfer der Umgegend von Lodz. mit Karte Deutsche Siedlungen der Umgegend von Lodz., in: Deutsche Monatshefte in Polen, Zeitschrift für Geschichte und Gegenwart des Deutschtums in Polen, Jahrgang 2 (12), Heft 5/6, November/Dezember 1935.
  3. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 Albert Breyer: "Deutsche Siedlungen in Mittelpolen.", In Viktor Kauder (Hrsg.): Das Deutschtum in Mittelpolen., Leipzig 1938.
  4. Oskar Kossmann: Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, S. 367–399.
  5. Oskar Kossmann: Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, S. 396.
  6. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 Eduard Kneifel/Harry Richter: Die evangelisch-lutherische Gemeinde Brzeziny bei Lodz/Polen 1829–1945., Vierkirchen/Schwabach 1983, S. 9.
  7. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 Otto Heike: 150 Jahre Schwabensiedlungen in Polen 1795–1945., Leverkusen 1979, S. 9.
  8. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Oskar Kossmann: Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, S. 376.
  9. 1 2 3 Albert Breyer: Die deutschen Dörfer der Umgegend von Lodz. mit Karte Deutsche Siedlungen der Umgegend von Lodz., in: Deutsche Monatshefte in Polen, Zeitschrift für Geschichte und Gegenwart des Deutschtums in Polen, Jahrgang 2 (12), Heft 5/6, November/Dezember 1935, S. 202.
  10. 1 2 3 4 5 6 Oskar Kossmann: Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, S. 397.
  11. 1 2 Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 142.
  12. 1 2 3 Albert Breyer: Deutsche Tuchmachereinwanderung in den ostmitteleuropäischen Raum von 1550 bis 1830. Leipzig 1941, S. 134.
  13. 1 2 3 4 Neben den hier aufgeführten nennt die Quelle auch weitere Herkunftsorte von deutschen Einwanderern in diesen Ort.
  14. 1 2 3 4 Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 143.
  15. 1 2 Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 145.
  16. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 146.
  17. Adolf Eichler: Andrespol. Ein Ausschnitt aus der deutschen Ansiedlungsgeschichte in Kongreßpolen. In: Deutsche wissenschaftliche Zeitung für Polen, Ausgabe 1 von 1923, S. 54.
  18. Archivierte Kopie (Memento vom 11. September 2012 im Webarchiv archive.today)
  19. Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 147.
  20. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Oskar Kossmann: Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, S. 393.
  21. 1 2 3 Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 161.
  22. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 157.
  23. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Oskar Kossmann: Ein Lodzer Heimatbuch., Hannover 1967, S. 52.
  24. Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 159.
  25. 1 2 3 4 Oskar Kossmann: Ein Lodzer Heimatbuch., Hannover 1967, S. 109.
  26. 1 2 Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 150.
  27. Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 151.
  28. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 182.
  29. 1 2 3 4 5 6 Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 156.
  30. 1 2 3 4 Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 155.
  31. Archivierte Kopie (Memento vom 11. September 2012 im Webarchiv archive.today)
  32. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 178.
  33. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Oskar Kossmann: Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, S. 372.
  34. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Oskar Kossmann: Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, S. 371.
  35. 1 2 3 Albert Breyer: Die deutschen Dörfer der Umgegend von Lodz. mit Karte Deutsche Siedlungen der Umgegend von Lodz., in: Deutsche Monatshefte in Polen, Zeitschrift für Geschichte und Gegenwart des Deutschtums in Polen, Jahrgang 2 (12), Heft 5/6, November/Dezember 1935, S. 197.
  36. Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation. Marburg 1978, S. 257.
  37. Archivierte Kopie (Memento vom 11. September 2012 im Webarchiv archive.today)
  38. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Albert Breyer: Die deutschen Dörfer der Umgegend von Lodz. mit Karte Deutsche Siedlungen der Umgegend von Lodz., in: Deutsche Monatshefte in Polen, Zeitschrift für Geschichte und Gegenwart des Deutschtums in Polen, Jahrgang 2 (12), Heft 5/6, November/Dezember 1935, S. 199.
  39. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Eduard Kneifel: Geschichte der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen., Niedermarschacht 1964, S. 93.
  40. Albert Breyer: Deutsche Tuchmachereinwanderung in den ostmitteleuropäischen Raum von 1550 bis 1830. Leipzig 1941, S. 135.
  41. 1 2 Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 152.
  42. 1 2 Oskar Kossmann: Ein Lodzer Heimatbuch., Hannover 1967, S. 112.
  43. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Oskar Kossmann: Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, S. 377.
  44. 1 2 3 Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 148.
  45. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 174.
  46. 1 2 3 4 Oskar Kossmann: Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, S. 392.
  47. 1 2 3 4 5 6 7 Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 149.
  48. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Albert Breyer: Die deutschen Dörfer der Umgegend von Lodz. mit Karte Deutsche Siedlungen der Umgegend von Lodz., in: Deutsche Monatshefte in Polen, Zeitschrift für Geschichte und Gegenwart des Deutschtums in Polen, Jahrgang 2 (12), Heft 5/6, November/Dezember 1935, S. 206.
  49. 1 2 Oskar Kossmann: Ein Lodzer Heimatbuch., Hannover 1967, S. 64.
  50. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, S. 258.
  51. 1 2 3 4 5 6 7 Oskar Kossmann: Ein Lodzer Heimatbuch., Hannover 1967, S. 150.
  52. 1 2 Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 144.
  53. 1 2 3 4 5 Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 173.
  54. 1 2 Eduard Kneifel/Harry Richter: Die evangelisch-lutherische Gemeinde Brzeziny bei Lodz/Polen 1829–1945., Vierkirchen/Schwabach 1983, S. 27.
  55. 1 2 Otto Heike: 150 Jahre Schwabensiedlungen in Polen 1795–1945., Leverkusen 1979, S. 275.
  56. 1 2 3 Römisch-katholisches Kirchenbuch der Kirche in Skoszewy Stare, LDS-Mikrofilm Nr. 904348.
  57. Kneifel verortet die gemeinschaftliche Schule von Głogowiec, Boginia und Głabie in Głogowiec, was jedoch vermutlich nicht richtig ist, da der bei Breyer für diese Schule angegebene Lehrer Kerrentopf laut dem zuständigen Kirchenbuch Stare Skoszewy in Głabie lebte.
  58. 1 2 3 Otto Heike: 150 Jahre Schwabensiedlungen in Polen 1795–1945., Leverkusen 1979, S. 50.
  59. Otto Heike: 150 Jahre Schwabensiedlungen in Polen 1795–1945., Leverkusen 1979, S. 50f.
  60. 1 2 3 4 5 Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 180.
  61. Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 181.
  62. 1 2 3 4 5 6 7 Oskar Kossmann: Ein Lodzer Heimatbuch., Hannover 1967, S. 65.
  63. 1 2 3 4 5 6 7 8 Oskar Kossmann: Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, S. 373.
  64. Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 175.
  65. 1 2 Otto Heike: 150 Jahre Schwabensiedlungen in Polen 1795–1945., Leverkusen 1979, S. 10.
  66. Archivierte Kopie (Memento vom 11. September 2012 im Webarchiv archive.today)
  67. 1 2 3 4 5 6 7 Oskar Kossmann: Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, S. 394.
  68. 1 2 Oskar Kossmann: Ein Lodzer Heimatbuch., Hannover 1967, S. 149.
  69. Oskar Kossmann: Ein Lodzer Heimatbuch., Hannover 1967, S. 147.
  70. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 Oskar Kossmann: Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, S. 378.
  71. Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 160.
  72. Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 165.
  73. Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 168.
  74. 1 2 3 4 Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 170.
  75. 1 2 3 Eduard Kneifel/Harry Richter: Die evangelisch-lutherische Gemeinde Brzeziny bei Lodz/Polen 1829–1945., Vierkirchen/Schwabach 1983, S. 47.
  76. Oskar Kossmann: Ein Lodzer Heimatbuch., Hannover 1967, S. 95.
  77. Otto Heike: 150 Jahre Schwabensiedlungen in Polen 1795–1945., Leverkusen 1979, S. 31.
  78. 1 2 3 Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 171.
  79. 1 2 Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 183.
  80. 1 2 Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 176.
  81. Lilli Zekorn: Janna. Geschichten aus Lodz., Rheinbach 2011, S. 112.
  82. Słownik geograficzny Królestwa Polskiego i innych krajów słowiańskich, Band IX, Seite 42
  83. https://archive.today/2013.04.15-105549/http://www.mapywig.org/m/German_maps/1919-1945/Bildplan25/400dpi/4128_C_Osorkow_Bildplan25_1944_400dpi.jpg
  84. Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 179.
  85. Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 177.
  86. 1 2 Robert Klatt: Deutsche Ortsnamen Kongreßpolens. In: Deutsche Blätter in Polen, Nr. 2, 1925, S. 126.
  87. Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation. Marburg 1978, S. 250.
  88. Oskar Kossmann: Ein Lodzer Heimatbuch., Hannover 1967, S. 80.
  89. Oskar Kossmann: Deutsche mitten in Polen. Unsere Vorfahren am Webstuhl der Geschichte. Berlin/Bonn 1985, S. 68.
  90. Albert Breyer: Deutsche Tuchmachereinwanderung in den ostmitteleuropäischen Raum von 1550 bis 1830. Leipzig 1941, S. 51f.
  91. Oskar Kossmann: Deutsche mitten in Polen. Unsere Vorfahren am Webstuhl der Geschichte. Berlin/Bonn 1985, S. 68f.
  92. Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 153.
  93. 1 2 3 4 Oskar Kossmann: Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, S. 379.
  94. Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 157f.
  95. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 16. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mapywig.org
  96. Archivierte Kopie (Memento vom 11. September 2012 im Webarchiv archive.today)
  97. Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 273.