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vom 11.01.2016, aktuelle Version,

Mölten

Mölten
(ital.: Meltina)
Wappen
Wappen von Mölten
Karte
Staat: Italien
Region: Trentino-Südtirol
Provinz: Bozen – Südtirol
Bezirksgemeinschaft: Salten-Schlern
Einwohner:
(VZ 2011/31.12.2016)
1.650/1.676
Sprachgruppen:
(laut Volkszählung 2011)
96,11 % deutsch
3,57 % italienisch
0,31 % ladinisch
Koordinaten 46° 35′ N, 11° 15′ O
Meereshöhe: 1140 m s.l.m.
Fläche: 36,9 km²
Dauersiedlungsraum: 7,2 km²
Fraktionen: Mölten, Schlaneid, Verschneid, Versein
Nachbargemeinden: Sarntal, Jenesien, Terlan, Gargazon, Burgstall, Vöran
Postleitzahl: 39010
Vorwahl: 0471
ISTAT-Nummer: 021050
Steuernummer: 80007870217
Bürgermeister (2015): Angelika Wiedmer (SVP)

Mölten ([ˈmœltn̩]; italienisch Meltina) ist eine Gemeinde mit 1676 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2016) in Südtirol (Italien), gelegen auf dem Höhenzug Tschögglberg über dem Etschtal zwischen Meran und Bozen. Die Gemeinde besteht aus den vier Fraktionen Mölten, Verschneid, Versein und Schlaneid.

Geographie

Mölten von Westen
Bürgerhäuser im Zentrum

Geografische Lage

Mölten liegt in der Mitte des Hochplateaus, das sich zwischen Bozen und Meran, zwischen Sarntal und Passeier auf einer durchschnittlichen Höhe von 1000 bis 2000 m über dem Meeresspiegel erstreckt. Der Ortskern von Mölten liegt auf 1133 m Meereshöhe in der Mulde eines Berghangs. Mölten ist im Osten begrenzt durch den Höhenrücken des Salten und des Tschaufen, im Norden durch das Möltner Joch; im Westen ist der Bühel von St. Ulrich vorgelagert, hinter dem südwestlich der Steilabhang zum Etschtal herabführt. Durch die Lage in der nach Südwesten geöffneten Mulde ist Mölten windgeschützt und sonnig; im Winter ist das Klima bisweilen milder als im 900 Meter tiefer liegenden Bozen.[1]

Das Möltener Gemeindegebiet, das 36,9 km² umfasst, grenzt im Süden an die Gemeinde Terlan, im Osten an Jenesien (und dessen Fraktion Flaas), im Norden an Sarntal und im Westen an Vöran. Die höchste Erhebung des Gemeindegebietes ist die Hohe Reisch (2.003 m) an der Grenze zum Sarntal, besser bekannt als „Stoanerne Mandln“ (Steinerne Männchen), einer Bergkuppe, die im Mittelalter als Hexenkultplatz galt, und auf der heute hunderte aus Steinplatten gebaute Männchen stehen.

Langfenn am Salten

Die Ortschaft Mölten ist umgeben von ausgedehnten Nadelwäldern, wobei Fichten und Lärchen (genauer: die Gemeine Fichte und die Europäische Lärche) vorherrschen, teilweise mit Kiefern und Tannen durchsetzt. Laubwälder sind erst auf den niedrigeren Lagen des Hanges ins Etschtal hinunter häufiger anzutreffen.

Straßenverbindungen nach Mölten führen von Bozen über Jenesien, eine weitere von Terlan, sowie noch eine Verbindung von Meran über Hafling. Aufgrund der schwierigen Topographie sind die Straßenstrecken oft deutlich länger als die Entfernung per Luftlinie. Über die Straße sind Jenesien 12 km, Hafling 18 km und Meran 28 km entfernt. Auch eine Seilbahn führt vom Tal bei der Terlaner Fraktion Vilpian hoch nach Mölten.

Geologie

Die Gemeinde Mölten liegt auf einem Untergrund aus vulkanischen und sedimentären Gesteinen, die in den Erdzeitaltern des Perm (vor etwa 286 bis 248 Mio. Jahren) und der untersten Trias (vor etwa 248 bis 240 Mio. Jahren) gebildet wurden. Diese Gesteine liegen den noch älteren Gesteinen aus dem frühen Erdaltertum auf, die unter anderem nördlich des Gemeindegebietes aufgeschlossen sind. Sie bestehen im Wesentlichen aus dem „Brixner Quarzphyllit“, der stellenweise vom Brixner Granit durchzogen ist. Der Brixner Quarzphyllit ist hier durch starke tektonische Beanspruchung ausgeprägt geschiefert und gefaltet. Er besteht hauptsächlich aus phyllitischen Gesteinen. Im Quarzphyllit konnten Mikrofossilien mit einem Alter von rund 500 Millionen Jahren gefunden werden. Während der variszischen Orogenese (Gebirgsbildung vor etwa 350 Millionen Jahren im Unterkarbon sowie vor rund 317 Mio. Jahren im Oberkarbon) wurden diese feinkörnigen Sedimente metamorph überprägt. In die Gesteinsformationen des Brixner Quarzphyllits sind teilweise vor etwa 300 Mio. Jahren saure granitische Kristallschmelzen aus der Tiefe eingedrungen.

Die Gesteinsschichten über diesem Grundgebirge im Möltener Gemeindegebiet sind:

Das Waidbrucker Konglomerat, die Bozner Quarzporphyrabfolge und die Grödener Schichten entstanden im Erdzeitalter des Perm. Damals lag Mölten in der Nähe des Äquators; es war Teil des Superkontinents Pangaea. Durch die rege Vulkantätigkeit zur damaligen Zeit wurde gasreiches Magma an die Erdoberfläche transportiert und es bildeten sich die Porphyrschichten des Bozener Quarzporphyrs. Die zwischengeschalteten Sedimentgesteine entstanden in kleinen Sedimentationsbecken. Sie setzen sich aus groben Konglomeraten, aus Sandsteinen und aus feinkörnigen kalkig-kieseligen Gesteinen zusammen. In den Kieselsäurelagen wurden Pollen und Sporen von Pflanzen gefunden, die vor 260 Mio. Jahren in See- oder Flussnähe standen. Der Bozner Quarzporphyr ist eine bis zu 3.000 m mächtige Gesteinsschicht, die eine Fläche von etwa 4000 km² überdeckt.

Die Werfener Schichten entstanden in der untersten Stufe des Trias, dem Skyth (vor etwa 245 bis 241 Mio. Jahren). Sie überlagern im Gemeindegebiet von Mölten die Grödener Schichten; ihre Mächtigkeit schwankt zwischen 150 und 700 m. Die Sedimente der Werfener Schichten sind Ablagerungen eines flachen Schelfmeeres; sie sind reich an Fossilien. An der Grenze zwischen den wasserundurchlässigen Grödener Schichten und den überwiegend wasserdurchlässigen Werfener Schichten sind Quellaustritte häufig.

Die während der Eiszeiten im Quartär gebildeten Moränen erreichen stellenweise eine Dicke von 50 Metern. An einigen Stellen im Gemeindegebiet bildeten sich durch Erosionsprozesse sogenannte Erdpyramiden, die teilweise bis zu 30 Meter hoch sind.

Oberhalb des Gehöftes Gorl gibt es am Fuß der steilen Quarzporphyrwände des Tschaufen einige „Kalte Löcher“, das sind besonders kühle Stellen, an denen auch an heißen Sommertagen die Temperatur an der Erdoberfläche nur wenige Grad über Null liegt (siehe auch die bekannteren Eppaner Eislöcher).[2] [3]

Geschichte

Namensherkunft

Überwiegend wird angenommen, dass das Wort „Mölten“ vom lateinischen Wort „maletum“ für „Apfelbaumpflanzung“ abzuleiten ist.[4] Diese Ansicht gründet auf den verschiedenen Nennungen des Ortes in überwiegend lateinisch-, teils auch deutschsprachigen Quellen. Die erste dieser Art ist die Nennung des Ortes „Maletum“ bei Paulus Diaconus im Zusammenhang mit einem Heereszug von Franken im Jahr 590 gegen die Langobarden. Der auch als Heimatforscher tätige Möltener Priester und Lehrer Josef Schwarz hält die Ableitung vom lateinischen Wort „maletum“ für abwegig. Er sieht für die Ortsbezeichnung „Melten“ einen vorrömischen Ursprung. Da es auch noch weitere keltische Flur- und Hofnamen gibt, leitet er die Ortsbezeichnung vom keltischen Wort „Maol-Dun“ für „Bergwohnstätte“ ab; seiner Ansicht nach wurde die keltische Ortsbezeichnung nachher latinisiert.

Aufgrund zahlreicher Funde aus der Ur- und Frühgeschichte ist die Besiedelung von Mölten mindestens seit 2000 v. Chr. nachgewiesen.[5] Die ältesten nachweislichen Siedlungsspuren stammen von den Kelten. Viele Hof- und Flurnamen wie Perlifl, Znol und Lafenn sind keltisch.[6] Es wurden viele keltische Bronzegegenstände wie Fibeln und Armbänder gefunden.

Die erste geschichtlich gesicherte Nennung der Siedlung Mölten geht auf das Jahr 590 zurück. Der langobardische Geschichtsschreiber Paulus Diaconus erwähnt für dieses Jahr, dass die langobardische Festung „Maletum“ von den Franken zerstört und die Einwohner gefangen und fortgeführt worden sind.[5] Hier der Wortlaut:[5] „Bis vor Verona kam das Heer der Franken; die meisten Burgen ergaben sich ohne Widerstand, nachdem sie den eidlichen Versprechungen Glauben geschenkt hatten, daß ihnen kein Leid widerfahre. Die Namen der Burgen aber, die im Tridentinerland zerstört wurden, sind: Tesana, Maletum, Sermiana, Appianum, Fagitana, Cimbra, Vitianum, Brentonicum, Volanes, Ennemase, zwei in Alsuca und eine in Verona. Und nachdem alle diese Burgen von den Franken zerstört worden waren, wurden sämtliche Einwohner von ihnen gefangen fortgeführt.“

Eine noch ältere mögliche Nennung von Mölten ist bis heute nicht gesichert: Der Bischof Paschasinus von Lilybaea (Lilybaea ist heute Marsala, eine Ortschaft auf Sizilien) erwähnt in einem zwischen 440 und 461 n. Chr. verfassten Brief an den Papst Leo I. ein Taufwunder, das sich 417 n. Chr. in einem Ort namens „Melitas“ (oder „Meltina“) ereignet haben soll.

In einer Tauschurkunde zugunsten des bayerischen Benediktinerklosters Weihenstephan von ca. 1082–1097 erscheint Mölten als „iuxta Bozana [= Bozen] in loco qui dicitur Meltini“.[7]

1901 wurde ein Materialaufzug von Vilpian nach Mölten errichtet. 1922 wurde eine Drahtseilbahn von Vilpian nach Mölten gebaut. Diese wurde Ende der 1940er-Jahre aufgelassen; erst 1955 wurde als Ersatz eine Personenseilbahn errichtet, deren Bergstation jedoch noch weit vor dem Ort Mölten liegt.

Einwohnerentwicklung

Die Einwohnerzahlen der Gemeinde Mölten (zumindest anfangs aus den drei Fraktionen Mölten, Verschneid und Schlaneid bestehend) haben sich wie folgt entwickelt: 879 (1780), 1070 (1847), 1035 (1880), 1000 (1904), 968 (1921), 1067 (1942), 1150 (1950), 1149 (1951 Volkszählung), 1167 (1958), 1035 (1961 Volkszählung), 1100 (1971 Volkszählung), 1144 (1981 Volkszählung), 1194 (1989).[8]

Zum Stand 31. Oktober 2006 waren es 1528 Einwohner, die sich wie folgt auf die vier Fraktionen verteilten:

  • Mölten: 638 Einwohner
  • Schlaneid: 281 Einwohner
  • Versein: 296 Einwohner
  • Verschneid: 313 Einwohner

Bis zum 30. April 2007 stieg die Einwohnerzahl Möltens nochmals auf 1550 Einwohner in 530 Haushalten, davon 803 männlich und 747 weiblich.[9]

Politik

Bürgermeister

Bürgermeister seit 1952:[10]

  • Karl Reich: 1952–1958
  • Markus Egger: 1958–1966
  • Alois Kofler: 1966–1969
  • Franz Josef Karnutsch: 1969–1990
  • Alois Heiß: 1990–2010
  • Angelika Wiedmer: 2010–

Wappen

Mit dem Wappen der Familie Hafner in Verschneid, das dem Bauern Balthasar Hafner, Burkart zu Verschneid, 1545 verliehen wurde, siegelten vom 16. bis 18. Jahrhundert die Bauernrichter von Mölten aus der Familie Hafner. Aus der damaligen Blasonierung (Wappenbeschreibung): „… in r. Schild ein g. Hafen mit drei einzelnen w. Blumen an gr. Stengeln …“ Es diente als Vorlage für das Wappen der Gemeinde Mölten.[11]

Sehenswürdigkeiten

Kirchen

Pfarrkirche Mölten

Pfarrkirche Mölten: Seitenaltar mit Darstellung „Tod Mariens“

Die Pfarrkirche in Mölten, mit Maria der Himmelskönigin als Patronin, geht mindestens bis ins 13. Jahrhundert zurück. Ursprünglich war sie romanisch.

Im 15. Jahrhundert wurde die alte Pfarrkirche umgebaut. Von der alten romanischen Kirche blieb der untere Teil des Glockenturms erhalten. 1489 wurde der Umbau vollendet.

Der Turm steht auf den romanischen Mauern bis zum vorletzten Absatz hoch. In der gotischen Zeit wurde er um ein Stockwerk erhöht; es wurden mit Spitzbogen und Maßwerk verzierte Schalllöcher eingebaut. Der letzte Stock mit dem Dreiecksgiebel und der Kegelspitze aus Steinplatten wurde 1671 aufgesetzt.

Die Apsis der Kirche stammt aus der Spätgotik und wurde um 1500 erbaut, möglicherweise im Rahmen des 1489 vollendeten Umbaus.

1651 wurde die Kirche im Stil der Renaissance mit Rundbogengewölbe verlängert. 1984/85 erfolgte eine Renovierung.

Der Hochaltar zeigt eine Krönung Mariens, die aus der Werkstatt der Bozener Maler um 1500 stammt, ebenso wie eine Darstellung des Tod Mariens an einem Seitenaltar.

Die St.-Anna-Kirche im Friedhof direkt neben der Pfarrkirche war wohl die ursprüngliche Pfarrkirche. Ihr romanisches Hauptportal wurde zugemauert und dient jetzt als Grabstätte. Im Chor findet sich ein Gratgewölbe mit interessant ausgestalteten Konsolen. Bei einer Vergrößerung um 1450 erhielt die Kirche ein gotisches Portal mit Rundstab und Hohlkehle. An Kunstwerken enthält sie eine in einem Barockrahmen gefasste Pietà aus Steinguss, entstanden um 1440, sowie eine St.-Anna-Statue aus einem Wachstuch. Der Altaraufbau stammt aus der Renaissance.

Kirche St. Blasius, Verschneid

Weitere Kirchen

  • St. Valentin in Schlaneid
  • St. Blasius in Verschneid
  • St. Georg in Versein
  • St. Jakob auf Langfenn
  • St. Ulrich in Schlaneid
  • Ruine St. Valentin - Im Wald unterhalb von Schlaneid, wurde in Schlaneid neu erbaut

Museen

Wirtschaft und Infrastruktur

Die Raiffeisenkasse Mölten wurde 1897 gegründet. 1899 zählte der Verein 38 Mitglieder. 1945 wurde die Raiffeisenkasse liquidiert, am 28. August 1955 neugegründet. Ende 1989 zählte die Raiffeisenkasse 176 Mitglieder.

Schulen

1861 wurde in Mölten ein Schulhaus neben der Pfarrkirche erbaut, das in den 1970er-Jahren renoviert wurde. 1980 bis 1982 wurde das neue Schulzentrum, bestehend aus der Grundschule Johannes Greif und der Mittelschule Siegfried Teßmann, errichtet. Es wurde am 20. Mai 1982 eingeweiht. Benannt wurden die Schulen nach dem aus Aschl bei Mölten stammenden Bischof Johannes Greif (* 23. September 1897 in Aschl bei Mölten; † 17. August 1968 in Tororo, Uganda), der die meiste Zeit seines Lebens als Missionar in Uganda verbrachte, sowie nach Siegfried Teßmann (* 1. Dezember 1880 in Missian/Eppan; † 10. November 1968 in St. Pauls), Priester und Künstler, lange als Kurat in Verschneid tätig.

Eine weitere Grundschule befindet sich in Verschneid.

Persönlichkeiten

  • Gustav Gurschner (1873–1970), Bildhauer und Professor : Seine Eltern stammten aus Mölten.
  • Josef Schwarz (1894–1980), in Mölten geborener Priester, Lehrer und Heimatkundler. Am 2. Juli 1972 wurde ihm von der Gemeinde Mölten anlässlich seines 50-jährigen Priesterjubiläums die Ehrenbürgerschaft verliehen.[5]

Sonstiges

Ein alter Spruch über Mölten lautet: „Von Unterroan bis Missenstoan ist Möltner Gmoan.“ Er besagt, dass sich das Gemeindegebiet (nach früherer Ausdehnung) von Unterrain in Eppan bis nach Missenstein am Ifinger ausdehnt. Dies entspricht der etwa bis 1900 gültigen größeren Ausdehnung des Gemeindegebietes von Mölten.[12]

Pferde stele an der Hauptstraße

Bekannt ist auch die Haflingerzucht in Mölten. Mölten hat 1904 als erste Südtiroler Gemeinde eine Haflingerpferdezucht-Genossenschaft gegründet.

Die in Mölten ansässige Arunda Sektkellerei ist ein 1979 gegründetes Familienunternehmen; es ist die höchstgelegene Sektkellerei Europas. Es werden durchschnittlich etwa 70.000 Flaschen Sekt produziert, die in viele Länder vertrieben werden.[13]

Literatur

  • Dekanalpfarre Mölten (Hrsg.): Chronik von Mölten. Nach dem Manuskript von Prof. Josef Schwarz, bearbeitet von Richard Furggler und Anton Oberkofler. Dekanalpfarre Mölten, Mölten 1990.
  • Christian Aspmair: Kleine Geologie und Landschaftsgeschichte Möltens. Hrsg. von der Gemeinde Mölten. Pierrette, Mölten 1998. ISBN 88-86097-10-7
  Commons: Mölten  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Chronik, S. 23
  2. Christian Aspmair: Kleine Geologie und Landschaftsgeschichte Möltens. Pierrette, Mölten 1998, S. 5-9, ISBN 88-86097-10-7.
  3. Karl Krainer: Mölten im Wandel der Erdgeschichte. Eine Einführung in die Gesteins- und Fossilwelt von Mölten und Umgebung. September 2000 (hrsg. von der Gemeinde Mölten, gedruckt von Fotolito Longo, Bozen).
  4. Karl Finsterwalder: Sprache und Geschichte in den Ortsnamen am Tschögglberg. In: Der Schlern. Bozen 1973, S. 379–386. ISSN 0036-6145
  5. 1 2 3 4 Chronik, S. 7
  6. Chronik, S. 33
  7. Franz Huter: Tiroler Urkundenbuch I/1, Innsbruck 1937, S. 52 n. 103.
  8. Chronik, S. 183
  9. Homepage der Gemeinde Mölten, unter „Wissenswertes“, „Zahlen & Fakten“.
  10. Die Bürgermeister der Gemeinden Südtirols seit 1952. In: Festschrift 50 Jahre Südtiroler Gemeindeverband 1954–2004. Südtiroler Gemeindenverband, S. 139–159; abgerufen am 16. November 2015 (PDF; 15 MB).
  11. Chronik, innere Umschlagseite; auch S. 62-72
  12. Chronik, S. 25-26
  13. Info als PDF-Dokument