[{WikipediaArticle oldid='213739048'}]

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| Nordansicht der Wotrubakirche bzw. Dreifaltigkeitskirche auf dem Georgenberg im Wiener Stadtteil Mauer des 23. Gemeindebezirkes Liesing. Rechts teilweise der Zubau mit dem Lift und links unten der Gedenkstein beim Aufgang. Die Kirche im Stil des Brutalismus wurde auf Initiative von Margarethe Ottillinger (1919–1992) und nach einer Idee des Künstlers Fritz Wotruba (1907–1975) vom Architekten Fritz Gerhard Mayr (* 1931) errichtet. Der Entwurf für die Kirche (152 Betonblöcke mit einen Gesamtgewicht von über 4000 Tonnen, ohne Symmetrie aufeinander geschachtelt, mit schmalen, verschieden hohen Fensteröffnungen) wurde von Wotruba 1964 präsentiert. Wegen großem Widerstand konnte man erst 1974 mit dem Bau beginnen. Am 24. Oktober 1976, erfolgte die feierliche Einweihung durch Kardinal Franz König. 2018/19 wurde nach Plänen von Architekturbüro formann 2 puschmann (Christian Formann, Stefan Puschmann) ein Zubau, der lange umstritten war, um rund eine Million Euro errichtet. Dieser Zubau, der größtenteils in den Hügel hineingebaut wurde, der die Kirche Wotrubas inszeniert, hindert die ursprünglichen Sichtbeziehungen zur Oberkirche nur wenig und ermöglicht durch den Lift einen barrierefreien Zugang zur Unter- und Oberkirche.| Eigenes Werk| C.Stadler/Bwag| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/by-sa.png' alt='CC BY-SA 4.0' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/by-sa-40.html' target='_blank'}]| Datei:Wien - Wotrubakirche (5).JPG
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