Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast
Dies ist Version . Es handelt sich nicht um die aktuelle Version und kann folglich auch nicht geändert werden.
[Zurück zur aktuellen Version]    [Diese Version wiederherstellen]
vom 19.12.2012, aktuelle Version,

Nationalratswahl in Österreich 2013

Logo des österreichischen Parlaments

Die 25. Nationalratswahl in Österreich wird – vorbehaltlich der Auflösung des Nationalrats nach Artikel 29 Bundes-Verfassungsgesetz – spätestens fünf Jahre nach der letzten Wahl (28. September 2008) im September 2013 stattfinden.[1] Nach einer 2007 in Kraft getretenen Verlängerung der Legislaturperiode des Nationalrats beträgt die Dauer der Legislaturperiode erstmals fünf statt bisher vier Jahre.[2]

Ausgangslage

Nationalratswahl 2008
 %
40
30
20
10
0
29,26
(-6,08)
25,98
(-8,35)
17,54
(+6,51)
10,70
(+6,59)
10,43
(-0,61)
2,09
(n. k.)
1,76
(n. k.)
0,76
(-0,25)
1,48
(-1,61)



2008



Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/KEINFEHLER-Parameter angegeben

Die Nationalratswahl 2008 endete mit schweren Verlusten für die regierende Große Koalition des Zentrums und starken Gewinnen für die rechtspopulistischen Parteien FPÖ und BZÖ. Trotzdem wurde die Koalition von SPÖ und ÖVP fortgesetzt. Neuer Bundeskanzler wurde Werner Faymann (SPÖ).

Am Beginn des Wahljahres, am 20. Jänner 2013, findet eine Volksbefragung zur Wehrpflicht statt.

Für diese Wahl war im Rahmen eines Sparpaketes ursprünglich eine Verkleinerung des Nationalrates von 183 auf 165 Mandatare geplant.[3] Diese dürfte nun doch nicht umgesetzt werden.[4]

2013 ist auch insgesamt ein wichtiges Jahr, weil einige langfristige österreichische wie EU-gemeinschaftliche Strukturmaßnahmen, wie das Österreichische Stabilitätsprogramm 2008–2013,[5] die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP 2008–2013, lt. Luxemburger Beschlüssen 2003)[6] und LEADER (IV. EU-Förderperiode 2007–2013)[7] und damit das Programm Ländliche Entwicklung 2007–2013[8] oder die Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens (2008–2013)[9] enden. Alle diese ambitionierten Programme sind im Umfeld der Finanzkrise ab 2007 und Staatsschuldenkrise im Euroraum ab 2010 (Eurokrise) politisch weitgehend in den Hintergrund getreten.

Umfragen

Market-Umfrage 16. Dezember 2012
 %
30
20
10
0
27
(-2,5)
22
(+4,5)
21
(-5)
15
(+4,5)
9
(n. k.)
2
(-8,5)
1
 0)
3
(-3)
2008



Sonntagsfrage 2012



Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/KEINFEHLER-Parameter angegeben

Auf die Sonntagsfrage, welche Partei die Österreicher wählen würden, wenn am kommenden Sonntag Nationalratswahl wäre, antworteten sie wie folgt:

Einzelnachweise

  1. Bundesministerium für Inneres: Nationalratswahlen
  2. Die Presse: Nationalrat: Neues Wahlrecht beschlossen
  3. Kronen Zeitung: Hinterbänkler revoltieren gegen NR-Verkleinerung
  4. Nationalrat kleiner? Spindelegger bleibt dabei, DiePresse.com, 19. November 2012. Abgerufen am 19. November 2012.
  5. Bundesministerium für Finanzen: Österreichisches Stabilitätsprogramm für die Jahre 2009 bis 2013, Bericht, Wien, 26. Jänner 2010; Parlamentarische Materialien. III-52 d.B.; Kommunique des Budgetausschusses, beide parlament.gv.at
  6. Lebensministerium: Gemeinsame Agrarpolitik, Öffentliche Debatte über die GAP nach 2013, Europäische Kommission, ec.europa.eu, 2010
  7. leader-austria.at: Leader in Österreich 2007-2013
  8. parlament.gv.at: Prioritäten der Programmplanung "Ländliche Entwicklung 2007-2013". 1361/M-BR/2004
  9. parlament.gv.at:: Bundesgesetz zur Anpassung von Rechtsvorschriften an die Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens für die Jahre 2008 bis 2013 (Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens). 101. Bundesgesetz, Bgbl. I Nr. 101/2007 (Zur Vereinbarung zwischen Bund und Ländern; Parlamentarische Materialien)
  10. Der Standard: [http://derstandard.at/1324501448224/Umfrage-SPOe-klar-voran-Spindelegger-hinter-Strache SPÖ klar voran, Spindelegger hinter Strache ]
  11. oe24.at: Jahreszeugnis für unsere Politiker
  12. Kurier.at: Blau zieht gleich mit Rot, ÖVP stürzt ab
  13. oe24.at: Neueste Werte: SP vorne, VP legt zu
  14. ots.at: ÖSTERREICH: FPÖ stürzt in Sonntagsfrage dramatisch ab
  15. ots.at: "profil"-Umfrage: SPÖ legt zu, FPÖ verliert
  16. neuwal.com: Wahlumfrage Österreich: SPÖ 27-29, ÖVP 23-25, FPÖ 22-24, GRÜNE 11-13, BZÖ 7-9
  17. 1 2 Salzburger Nachrichten: FPÖ in Umfragen wieder auf Platz zwei
  18. Kurier.at: Mehrheit hat genug von Rot-Schwarz
  19. Der Standard: Klare Mehrheit gegen Blaue in Regierung
  20. ots.at: ATV Österreich Trend: ÖVP mit 23 Prozent deutlich hinter FPÖ auf Platz 3
  21. oe24.at: FPÖ holt SPÖ ein, ÖVP verliert
  22. ots.at: "profil"-Umfrage: Freiheitliche legen zu, Volkspartei verliert weiter
  23. oe24.at: FPÖ holt SPÖ ein, ÖVP verliert
  24. Kronen Zeitung: Umfrage-Fiasko für die FPÖ - Platz 2 ist weit entfernt
  25. oe24.at: Strache ist schon Erster
  26. heute.at: So würden die Österreicher heute wählen
  27. oe24.at: FP voran, Faymann 
legt zu
  28. Der Standard: 57 Prozent halten politisches System für unreformierbar
  29. market.at: Politik Aktuell
  30. oe24.at: Affäre Graf kostet FPÖ Platz eins
  31. profil.at: FPÖ fällt auf Platz 3 zurück
  32. oe24.at: Fischer und Strache stürzen ab
  33. oe24.at: Fekter & HC Strache als Umfrage-Verlierer
  34. Kurier.at: Umfrage: Österreicher wollen keinesfalls zum Schilling zurück
  35. market.at: Umfrage vom 22. Juni 2012
  36. Der Standard: ATV Österreich Trend: 40 Prozent würden ungültig oder gar nicht wählen
  37. oe24.at: FPÖ wieder Platz 2, SPÖ klar vorn
  38. profil.at: Sonntagsfrage: SPÖ 29 %, FPÖ 24 %, ÖVP 23 %, Grüne 13 %, BZÖ 4 %
  39. oe24.at: Stronach-Partei käme auf vier Prozent
  40. market.at: Hochrechnung NRW im Trendverlauf
  41. ots.at: Aktuelle IMAS-Umfrage für die "Kronen Zeitung": "Zeugnis" fällt für FPÖ schlecht aus, BZÖ kommt auf bis zu 8 Prozent
  42. oe24.at: Die SPÖ hat ein Pickerl-Problem
  43. Die Presse: SPÖ voran, ÖVP liegt knapp vor FPÖ
  44. market.at: Politik Aktuell
  45. oe24.at: SPÖ bundesweit bereits 8 Prozent vor FPÖ
  46. oe24.at: Stronach schon fast bei 10% - FP verliert
  47. derstandard.at: Umfrage: FPÖ auf tiefstem Stand seit mehr als zwei Jahren
  48. profil.at: Umfrage: FPÖ im Sinkflug, Stronach bei 7%
  49. oe24.at: FP stürzt ab, SP zieht weg
  50. oe24.at: SPÖ klar vor ÖVP und FPÖ
  51. oe24.at: Stronach-Partei: Logo, Name & Personal fix
  52. Kurier.at: So wählt Österreich
  53. derstandard.at: Hochrechnung NRW im Trendverlauf
  54. profil.at: Erstmals keine Mehrheit für SPÖ/ÖVP
  55. oe24.at: FP holt auf, Heer spaltet
  56. krone.at: Stronach als Senkrecht- Starter vor NR- Wahl
  57. news.at: Mehrheit misstraut Faymann
  58. ots.at: ATV Österreich-Trend: Sonntagsfrage: Stronach bei 11%, FPÖ verliert massiv
  59. oe24.at: Frank Stronach schon bei 12 Prozent
  60. oe24.at: Kanzler Faymann unter Druck
  61. meinbezirk.at: Umfrage: Stronach fischt bei ÖVP und SPÖ
  62. derstandard.at: Grüne in Umfrage bei 16 Prozent
  63. profil.at: Umfrage: SPÖ im Sinkflug
  64. oe24.at: Neueste Umfrage: Kanzler wird abgestraft
  65. krone.at: SPÖ und ÖVP liegen Kopf an Kopf - FPÖ deutlich dahinter
  66. oe24.at: Rot-Schwarz hat keine Mehrheit mehr
  67. derstandard.at: Sechs von zehn halten Österreich für ungerecht
  68. oe24.at: Umfrage: SPÖ kriselt, Frank lacht
  69. krone.at: IMAS: Team Stronach hat die Grünen eingeholt
  70. profil.at: Umfrage: Sonntagsfrage
  71. market.at: Hochrechnung NRW im Trendverlauf
  72. oe24.at: SPÖ legt zu, Team Stronach verliert
  73. derstandard.at: 57 Prozent wollen Grüne in der Regierung sehen
  74. Kurier.at: So würde Österreich derzeit wählen
  75. oe24.at: Sonntagsfrage: FPÖ fällt unter 20%
  76. ots.at: ATV Österreich-Trend: Sonntagsfrage: Keine Mehrheit für SPÖ und ÖVP
  77. ots.at: "profil"-Umfrage: SPÖ legt leicht zu
  78. oe24.at: So starten Parteien ins Super-Wahljahr
  79. derstandard.at: Umfrage: Steigende Zustimmung zur Wehrpflicht