[{WikipediaArticle oldid='224019423'}] %%information %%(font-size: 80%;) !!!License Information of Images on page ||Image Description||Credit||Artist||License Name||File | Schild vor der ehemaligen Wohnung von Robert Jungk| Eigenes Werk Originaltext : selbst fotografiert| User:Mnntoino| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/by-sa.png' alt='CC BY-SA 3.0 de' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/by-sa-30.html' target='_blank'}]| Datei:Junk Steingasse 2018.jpg | Flugblatt von Robert Jungk 1984| Fundstück| Robert Jungk| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/publicdomain.png' alt='Public domain' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/public-domain-10.html' target='_blank'}]| Datei:RobertJungk Flugblatt 1984.jpg | Salzburg, Altstadt: Der Zaun des Anstoßes ist ein am Mozartplatz befindliches Denkmal an den Widerstand gegen die Errichtung des Atom-Wiederaufbereitungsanlage im bayerischen Wackersdorf ( Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf ). Inschrift: Der Zaun des Anstoßes Erfolgreicher Widerstand gegen den "Atomstaat" 1985-1989 grenzüberschreitend - parteiübergreifend - bürgerinitiativ Stopp der Atommüllaufbereitungsanlage Wackersdorf (WAA) in Bayern (D) Den mündigen Bürgerinnen und Bürgern, aktiven Politikern, Persönlichkeiten von Robert Jungk bis Erzbischof Karl Berg und dem "Unbekannten Chaoten" gewidmet Salzburger Plattform gegen Atomgefahren ( PLAGE )| Eigenes Werk| Ewald Ehtreiber| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/by-sa.png' alt='CC BY-SA 4.0' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/by-sa-40.html' target='_blank'}]| Datei:Salzburg - Altstadt - Mozartplatz 'Der Zaun des Anstoßes' - 2018 11 21-1.jpg | Die Wiener Villa Hohe Warte 29 hatte mehrere kunst- und kulturgeschichtlich interessante Bewohner: Rosa Mayreder beschrieb in ihren Jugenderinnerungen „Das Haus in der Landskrongasse“, ihre hier verbrachte Kindheit. 1895 wurde das Haus verkauft und vom Architekten Max Fabiani 1896 umgebaut. Bis 1905 gehörte die Villa Marie von Kellner, der Gattin des Chemikers Karl Kellner , die nach seinem Tod den Erfinder Otto Gergacsevics heiratete. Ab 1915 gehörte die Villa Hans und Gisela Weigel, den Eltern der Kinderbuch-Illustratorin Susi Weigel (1914-1990), die die Villa 1923 dem Industriellen Georg Mauthner verkauften. Weitere berühmte Bewohner waren Ende der 1950er-Jahre der Zukunftsforscher Robert Jungk sowie anschließend der Dirigent Herbert von Karajan sowie der Spionage-Krimi-Autor John le Carré . Siehe: Andreas Weigel : Off topic: Wien, Hohe Warte 29. Anmerkungen zur einstigen Wiener Villa der Familie Hans und Gisela Weigel.| Atelier Julius Weiner, Wien,| Julius Weiner (1878-1918), Wien, (Todesanzeige Julius Weiner (1878-1918), 27. Juni 1918, Neues Wiener Tagblatt , S. 16)| | Datei:Villa Hohe Warte Nr. 29 (Atelier J. Weiner, Wien, um 1905).jpg %% %%