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vom 01.01.2020, aktuelle Version,

Verband Filmregie Österreich

Der Verband Filmregie Österreich wurde 1989 unter dem Namen Verband der Filmregisseure Österreichs von Filmregisseuren gegründet, um ihre Interessen gegenüber der Politik zu vertreten. Der Name wurde 2006 geändert, da die Mehrheit der Mitglieder eine geschlechtsneutrale Bezeichnung für ihren Verband wünschten.

Im Unterschied zum Österreichischen Regieverband (ADA) sind im Verband Filmregie Österreich vornehmlich Regisseure von Kino-Langfilmen vertreten. Mit seinen über 130 Mitgliedern (Stand: Januar 2020)[1] vertritt der Verband nahezu alle Filmemacher, die den neueren österreichischen Kinospielfilm oder Kinodokumentarfilm geprägt haben und prägen. Der Verband sieht seine Aufgabe darin, das Wissen und die Erfahrung seiner Mitglieder in kulturpolitischen Fragen einzubringen, die Rahmenbedingungen für den österreichischen Film sinnvoll mitzugestalten und sowohl seinen internationalen Erfolg als auch die Akzeptanz beim heimischen Publikum zu fördern und zu bewahren.

Der Verband ist im Dachverband der Österreichischen Filmschaffenden mit Sitz und Stimme vertreten, und auch in etlichen anderen Gremien der Branche und der österreichischen Kulturpolitik.

Die Vorstandsmitglieder seit Juni 2019 sind: Sebastian Brameshuber, Veronika Franz, Tereza Kotyk, Stephan Richter, Lukas Rinner, Elisabeth Scharang und Arash T. Riahi (Austrian Film Commission).[2]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Mitglieder des Verband Filmregie Österreich
  2. Vorstand des Verband Filmregie Österreich