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vom 13.01.2020, aktuelle Version,

Verband Freier Radios Österreich

VFRÖ – Verband Freier Radios Österreich
(VFRÖ)
Rechtsform Verein
Gründung 13. März 1993

Ort Wien, Osterreich  Österreich
Vorstand Angelika Hödl (Obfrau), Ulli Weish (Obfrau-Stellvertreterin), Alf Altendorf (Kassier), Charlotte Trippolt (Schriftführerin), Michaela Kramesch (Schriftführer-Stellvertreterin), Hilde Unterberger (Kassier-Stellvertreterin)[1]
Geschäftsführerin Helga Schwarzwald
Mitglieder 15
Website www.freie-radios.at

Der Verband Freier Radios Österreich (VFRÖ) ist der Verband und die Interessenvertretung nichtkommerzieller Freier Radios in Österreich. Der VFRÖ wurde 1993 gegründet und hat aktuell 15 Mitglieder.

Mitglieder

Zu den ordentlichen Mitgliedern gehören:

Außerordentliche Mitglieder sind:

Ziele

Ziele[2] sind:

  • Gesetzliche Anerkennung im Privatradiogesetz und KommAustria-Gesetz als eigene Kategorie
  • Einrichtung eines "Freie-Radios-Fonds", der aus jenem Teil der Rundfunkgebühren gespeist wird, der nicht dem ORF zufließt ("Gebührensplitting")
  • Triales Rundfunksystem in öffentlich-rechtliche, privat-kommerzielle und gemeinnützige Freie Rundfunkveranstalter muss sich in der Struktur der Medienbehörde sowie bei der Lizenzvergabe widerspiegeln. Vorrang bei der Lizenzvergabe bei Bedarf.
  • Journalistische Gleichberechtigung der Mitarbeiter freier Radios
  • Mitbestimmung und Stellungnahme bei Erarbeitung von Gesetzen, Gesetzesänderungen und internationalen Verträgen, die das Medien- und Fernmeldewesen betreffen

CBA

Der VFRÖ betreibt die Mediathek CBA – Cultural Broadcast Archive.[3] Mit rund 100.000 Audiobeiträgen (Stand: Juli 2019) ist sie eines der größten Audioarchive des deutschen Sprachraums für Radio. Teilnehmer sind Stationen aus Österreich, Deutschland (Alex Berlin, PI Radio) und unabhängige Projekte.[4]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. VFRÖ-Vorstand, abgerufen am 4. September 2019.
  2. Charta der Freien Radios Österreich, abgerufen am 21. Juli 2015.
  3. CBA, Seite VFRÖ, abgerufen am 28. März 2016.
  4. CBA-Homepage, abgerufen am 28. März 2016.