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vom 03.02.2020, aktuelle Version,

Weißensee (Kärnten)

Weißensee
Wappen Österreichkarte
Wappen von Weißensee
Weißensee (Kärnten) (Österreich)
Weißensee (Kärnten)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Kärnten
Politischer Bezirk: Spittal an der Drau
Kfz-Kennzeichen: SP
Hauptort: Techendorf
Fläche: 78,11 km²
Koordinaten: 46° 43′ N, 13° 18′ O
Höhe: 930 m ü. A.
Einwohner: 758 (1. Jän. 2019)
Postleitzahl: 9762
Vorwahl: 04713
Gemeindekennziffer: 2 06 39
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Techendorf 90
9762 Weißensee
Website: www.gemeinde-weissensee.at
Politik
Bürgermeister: Gerhard Koch (FPÖ)
Gemeinderat: (2015)
(11 Mitglieder)
4
3
2
2
4  3  2  2 
Insgesamt 11 Sitze
  • ÖVP: 4
  • Bürgerliste Weißensee: 3
  • FPÖ: 2
  • SPÖ: 2
Lage von Weißensee im Bezirk Spittal an der Drau
Bad KleinkirchheimBaldramsdorfBerg im DrautalDellach im DrautalFlattachGmünd in KärntenGreifenburgGroßkirchheimHeiligenblut am GroßglocknerIrschenKleblach-LindKrems in KärntenLendorfLurnfeldMallnitzMaltaMillstatt am SeeMörtschachMühldorfOberdrauburgObervellachRadentheinRangersdorfReißeckRennweg am KatschbergSachsenburgSeeboden am Millstätter SeeSpittal an der DrauStallSteinfeld (Kärnten)TrebesingWeißenseeWinklernKärnten Lage der Gemeinde Weißensee (Kärnten) im Bezirk Spittal an der Drau (anklickbare Karte)
Über dieses Bild
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap

Gemeindeamt in Techendorf
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Weißensee ist eine Gemeinde im Bezirk Spittal an der Drau in Kärnten, in Österreich mit 758 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2019). Die 1850 gegründete Gemeinde hieß bis 1968 Techendorf.

Geographie

Die Gemeinde liegt am 11,6 km langen Weißensee am Fuß der Gailtaler Alpen. Bis auf ein kleines Stück des Ostufers (Gemeinde Stockenboi) liegt der gesamte See im Gemeindegebiet, das sich in Richtung Osten bis zum Staff und Villacher Egel, im Westen bis zum Kreuzberg erstreckt. Der namensgebende See ist mit einer Fläche von 6,5 km² der viertgrößte Kärntens und liegt auf einer Seehöhe von 930 m ü. A.

Die Gemeinde hat mit Techendorf nur eine Katastralgemeinde.

Das Gemeindegebiet umfasst folgende sieben Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2019[1]):

  • Gatschach (132)
  • Kreuzberg (10)
  • Naggl (51)
  • Neusach (188)
  • Oberdorf (196)
  • Techendorf (177)
  • Tröbelsberg (4)
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Weißensee
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max. Temperatur (°C) 1,0 3,8 7,8 11,5 16,6 20,1 22,7 22,4 18,7 13,2 6,2 1,8 Ø 12,2
Min. Temperatur (°C) -8,9 -8,2 -3,9 0,7 5,8 9,2 11,4 11,4 8,3 3,8 -1,6 -6,2 Ø 1,9
Temperatur (°C) -4,8 -3,3 0,8 5,2 10,6 14,1 16,3 15,9 12,3 7,3 1,3 -3,0 Ø 6,1
Niederschlag (mm) 47,9 42,7 70,6 99,3 113,3 137,8 139,8 118,0 123,3 125,2 108,8 65,1 Σ 1.191,8
Sonnenstunden (h/d) 3,7 5,2 5,3 5,1 5,3 5,6 6,7 6,3 5,7 4,8 3,7 3,0 Ø 5
Regentage (d) 6 5 7 9 11 13 11 11 9 8 7 6 Σ 103
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
1,0
-8,9
3,8
-8,2
7,8
-3,9
11,5
0,7
16,6
5,8
20,1
9,2
22,7
11,4
22,4
11,4
18,7
8,3
13,2
3,8
6,2
-1,6
1,8
-6,2
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
i
e
d
e
r
s
c
h
l
a
g
47,9
42,7
70,6
99,3
113,3
137,8
139,8
118,0
123,3
125,2
108,8
65,1
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Quelle: [2]

Bevölkerung

Laut Volkszählung 2001 hatte Weißensee 788 Einwohner, davon besaßen 97,2 % die österreichische Staatsbürgerschaft. 73,6 % der Bevölkerung bekannten sich zur evangelischen und 22,0 % zur römisch-katholischen Kirche und 1,0 % waren islamischen Glaubens, 3,4 % ohne religiöses Bekenntnis.[3]

Die Gemeinde hat eine sehr konstante Bevölkerungsanzahl. Von rund 600 Einwohnern im Jahr 1869 wurden 1951 erstmals mehr als 700 Einwohner gezählt. Diese Zahl blieb auch in den letzten Jahrzehnten bei knapp über 750 Personen.[4]

Geschichte

Weißensee um 1900

Die ältesten Besiedelungsspuren stammen mindestens aus dem Jahr 400 vor Christus von Taurisker, Kelten und Noriker.[5] Die erste urkundliche Erwähnung des Weißensees stammt aus dem Zeitraum 1075–1090. Die Edle Judith von Stein schenkte dem Bischof Altwin von Brixen „piscatorem unum apud Wizinse - einen Fischer am Weißensee“. Dabei handelt sich wohl weniger um einen physischen Fischer als um ein Fischereigebiet oder Fischereirecht am Weißensee. Die ältesten Überreste einer Holzbrücke über den See, die beim Neubau der Brücke 1967 gefunden wurden, verweisen ebenfalls in die Zeit um 1050. Der gesamte Westteil des Weißensees und sogar ein kleiner Teil des Ostufers (Mößel) gehörten zur Herrschaft Greifenburg. Kirchlich gehörte der Weißensee bis 1751 zur Erzdiözese Aquiliaea aber auch das Stift Millstatt hatte Besitzungen am Weißensee. 1485 schickt der Patriarch Marco Barbo, den Bischof von Caorle, Pietro Carlo zur Visitation der Pfarren südlich der Drau nach Kärnten. Der Bischof wird begleitet von seinem Sekretär Paolo Santonino. In seinem Itinerarium (Reisetagebuch) schreibt Santonino:

„Am 3. November stiegen wir bergan auf Bitten und Anliegen des edlen Herrn Johann Wolkensteiner, des Burghauptmannes von Grünburg, und kamen zum albus lacus d. i. Weißensee, unsere Begleiter waren der Herr Burghauptmann selbst und der Herr Burghauptmann Georg von Priesenegg. Dieser Ort ist zehn Meilen oder etwas weniger von S. Hermagor entfernt. Der Weg führte uns über schneebedeckte Berge, und wir sind abgestiegen im Hause des Nikolaus Janko, der die Einweihung des Altares, die am nächsten Tage stattfand, aus eigenen Mitteln besorgen ließ, da es sein Vater so im Testamente festgelegt hatte. Wir hatten ein recht zufriedenstellendes Mahl, ganz entsprechend den Verhältnissen des Gastgebers und des Ortes; wir vermissten nicht die vorzüglichen Forellen, die gebratenen und gesottenen, auch nicht fettes und zartes Schweinefleisch. Der Weißensee liegt im Norddistrikt und in Oberkärnten und hat mehr Fische als die übrigen 42 Seen, die es in dieser Provinz gibt. Sein Grund bzw. sein Bett ist an mehreren Stellen so tief, dass ein hundert Schritt langes Seil ihn nicht erreicht. Am 4. des Monats weihte der ehrwürdige Herr Bischof in der Martinskirche des genannten Ortes frühmorgens den neuen Altar zu Ehren der hl. Nikolaus, Christophorus und Sebastian. Nach dem Mahle, bei dem es gute Forellen gab, zogen wir nach Westen ab und stiegen zum zweitenmal nieder ins Drautal.“

Paolo Santonino [6]

Der im Reisebericht erwähnte Nikolaus Jank stammte wahrscheinlich aus Gatschach, der Vulgarname Jank (umgangssprachlich: Jongg) ist in Gatschach 2 noch erhalten.

Etwa in der Mitte des 16. Jahrhunderts breitete sich in weiten Teilen Kärntens der Protestantismus aus. Wann genau er am Weißensee Fuß fassen konnte, lässt sich wohl nicht mehr sagen. In Villach ist bereits für das Jahr 1526 ein evangelischer Prediger bezeugt.[7] Für 1555 ist der evangelische Prediger Conrad Rues in Paternion belegt.[8] 1621 wurde in Tscherniheim eine Glashütte errichtet, in der Arbeiter aus den unterschiedlichsten Regionen des Heiligen Römischen Reiches angestellt waren. Es ist anzunehmen, dass sie die neue Konfession aus dem Gebiet des heutigen Deutschlands mitbrachten. Ab 1600 wurden die Protestanten im Habsburgerreich verfolgt. Bis zum Toleranzpatent (1781) gab es den Geheimprotestantismus auch am Weißensee. Das bedeutete aber nicht den kompletten Rückzug ins Private. So gab es in jeder Ortschaft Gemeinderichter, die kleinere Nachbarschaftsstreitigkeiten schlichteten. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. übernahm für Techendorf diese Aufgabe Christoph Winkler vlg. Moserwirt (1738–1790) und für Gatschach Jakob Winkler vlg. Pletz (1740–1800). Jakob Winkler war dann auch der erste Kurator der 1782 neugegründeten evangelischen Gemeinde Weißbriach/Weißensee. Er machte sich gemeinsam mit Johann Hasslacher aus Weißbriach auf den Weg nach Modra in der heutigen Slowakei, um einen Pastor für die neue Gemeinde anzuwerben. Sie fanden Johann Gottfried Gotthardt, der somit der erste Pfarrer der Gemeinde Weißbriach/Weißensee war. Nach dem Toleranzpatent (1781) bekannte sich am Weißensee etwa 95 % der Bevölkerung zum evangelischen Glauben.[9] 1783 wurde das evangelische Bethaus geweiht; es diente bis 1986 als Gemeindeamt und Schule.

Um 1800 besaßen die meisten Ortschaften jeweils ca. 15 Hausnummern:

Hausnummern mit Vulgarnamen um 1800
Oberdorf Gatschach Techendorf Neusach Naggl Mößel
01 Peintner
02 Binder/Stanitzer
03 Burgger
04 Pfeifer
05 Sulzer
06 Kolbitsch
07 Foitmann
08 Weber
09 Stefele
10 Plattner
11 Jangga
12 Schluder
13 Kranner
14 Haub
15 Herta
16 Garz
17 Roth
01 Rohr
02 Jank
03 Pletz
04 Kalt
05 Schneider
06 Schuster
07 Wurian
08 Wurian
09 Unger
10 Genöß
11 Binter
12 Tuschnig
13 Pfarrhof (?)
14 Meßner/ Brunner
15 Paschitzer
01 Zöhrer
02 Lipeter
03 Nemast
04 Hammer
05 Feidl
06 Zimmermann
07 Weber
08 Ritschart
09 Baurecht
10 Schuler
11 Konrad
12 Glautsch
13 Kogler
14 Aschner
15 Lenz
16 Möd
17 Moserwirt
01 Rupitsch
02 Hoffmann
03 Lotz
04 Öler
05 Obergasser
06 Untergasser
07 Kral
08 Stampfer
09 Moser
10 Draxl
11 Perl
12 Jakober
13 Binter
14 Schmied
01 Rader
02 Naggler
03 Keuschler
04 Liendl
1 Urbele

2 Mößlacher

(die anderen Häuser gehörten zur Herrschaft Paternion bzw. zur Pfarre Stockenboi)

  • Ein Relikt aus den Napoleonischen Kriegen sind die Einschusslöcher im Getreidekasten beim Moserwirt (Hotel Moser) in Techendorf.[10]
  • 1827 wurde der Weißensee vermessen und die Daten in den Franziszeischen Kataster aufgenommen – dem Vorläufer des heutigen Grundbuchs.
  • 1850 konstituierte sich die Katastralgemeinde Techendorf als eigene Ortsgemeinde, ihr Umfang hat sich durch Grenzkorrekturen im 20. Jahrhundert nur noch unwesentlich verändert. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts kamen die ersten Gäste zum Weißensee. Das erste Gästebuch stammt aus dem Jahr 1885. Die ersten größeren Beherbergungbetriebe wurden Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut. Gasthöfe gab es schon länger. Zu den ältesten Gasthöfen zählen der bereits erwähnte Moserwirt und der Pletzwirt in Gatschach (Gasthof Weißensee). Beide gehen mindestens in das späte 17. Jahrhundert zurück.
  • Von 1900 bis 1903 wurde die Evangelische Kirche Techendorf erbaut und löste damit das vorher bestehende Bethaus ab.

Wappen

Wappenbeschreibung: Der blaue Grund im Wappen von Weißensee spielt auf den See an, der silberne Bord auf die durch Seekreide bedingten weißen Sandbänke, denen der See vermutlich seinen Namen verdankt. Die Brücke ist das Wahrzeichen von Techendorf, sie wurde 1348 erstmals urkundlich genannt und seither immer wieder erneuert und zuletzt 1967 durch die heutige Stahlbetonkonstruktion mit vier Pfeilern ersetzt. Das silberne W steht für den Ortsnamen und wurde schon vor der Verleihung des Wappens als Bestandteil eines Fremdenverkehrslogos verwendet.[11]

Wappen und Fahne wurden der Gemeinde am 26. März 1992 verliehen, die Fahne ist Blau-Weiß mit eingearbeitetem Wappen.

Politik

Der Gemeinderat von Weißensee hat insgesamt 11 Mitglieder.

Bürgermeister
  • seit 2015 Gerhard Koch (FPÖ)
  • 2003 – 2015 Johann Weichsler (SPÖ)
  • 1997 – 2003 Alfred Winkler (ÖVP)
  • 1964 – 1997 Alfred Knaller (ÖVP)

Wirtschaft

Die Wirtschaft der Gemeinde ist geprägt vom Tourismus im Sommer und Winter. Die abgelegene Lage des fjordartigen Alpensees und der Naturpark locken viele Urlauber an.

Energie

Weißensee in Kärnten gehört zu den 24 Gemeinden in Österreich (Stand März 2019), die mit der höchsten Auszeichnung des e5-Gemeinden Energieprojekts ausgezeichnet wurden. Das e5-Gemeinde-Projekt soll die Umsetzung einer modernen Energie- und Klimapolitik auf Gemeindeebene fördern.[12]

Verkehr

Am Rand des Gemeindegebietes führt die Weißensee Straße B 87 vorbei.

Weißensee ist Mitglied der Alpine Pearls, die sich für umweltfreundliche Mobilität im Alpenraum einsetzen.[13]

Kultur

Sehenswürdigkeiten

  • Die Evangelische Kirche Techendorf ist ein 1900 bis 1903 im neugotischen Stil errichteter, der Kirche in Weißbriach nachempfundener Bau.
  • Die katholische Filialkirche St. Martin in Gatschach, urkundlich im Jahr 1485 erstmals genannt, ist ein niedriger, ursprünglich spätgotischer, im 17. Jahrhundert barockisierter Bau.
  • Vom Naggl/Paterzipf (Schiffstation/Parkplatz) ist das einstige Glasbläserdorf Tscherniheim zu Fuß in ca. 75 Minuten erreichbar. Das Bodental ist auch mit Mountainbikes befahrbar. Entlang der Strecke gibt es sechs Infotafeln zum Themenweg „Dem Waldglas auf der Spur“.
  • 1986 wurden die Eislaufszenen vom Bond-Film „Ein Hauch des Todes“ am Weißensee gedreht.

Sport

Eislaufen Weißensee
Freiluftgalerie „Bilder am Eis“

Die Höhenlage des Sees bewirkt recht zuverlässiges ausreichend festes Zufrieren im Winter und die Länge des Sees begünstigt Strecken-Eislaufen. Seit 1989 findet in der zweiten Jännerhälfte das weltgrößte Eisschnelllauf-Spektakel am Natureis des Sees statt. Die alternative holländische 11-Städte-Tour hat typisch über 3000 Teilnehmer. Die längste Distanz beträgt 200 km und wurde als Weltrekord hier in 5 Stunden und 11 Minuten gelaufen.[14]

Skigebiet

Die Weissensee Bergbahn GmbH betreibt nach eigenen Angaben fünf Lifte mit einer Gesamtlänge von 2480 m und einer Beförderungskapazität von 3980 Personen/h, sowie 6060 m Piste. Das Skigebiet erstreckt sich von 930 m bis auf 1324 m ü. A.[15]

Evangelische Kirchengemeinde

Evangelische Kirche Techendorf
Pfarrer seit dem Toleranzpatent [16]
  • seit 2011 Mariusz Bryl
  • 1970 – 2009 Wilhelm Moshammer
  • 1958 – 1967 Heinz Krobath
  • 1957 – 1958 Wolfgang Schmidt
  • 1947 – 1957 Willibald Sauer
  • 1936 – 1947 Fritz Zerbst
  • 1929 – 1936 Fritz Rumpold
  • 1916 – 1929 Wunibald Maier
  • 1872 – 1915 Karl Steltzer
  • 1867 – 1871 Christian Adolf Wieser
  • 1833 – 1867 Christian Wieser
  • 1813 – 1833 Paul Prugger
  • 1798 – 1813 Johann Gottfried Hechtel
  • 1790 – 1797 Michael Strompf
  • 1787 – 1789 Johann Samuel Kaltenstein
  • 1784 – 1787 Johann Georg Overbeck
  • 1782 – 1784 Johann Gottfried Gotthardt

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Söhne und Töchter der Gemeinde

  • Georg Traar (* 5. Juli 1899 in Neusach/Weißensee; † 4. September 1980 in Purkersdorf), österreichischer evangelisch-lutherischer Theologe, Jugendpfarrer, Superintendent, Publizist und Ökumene-Aktivist.
  • Harald Rindler (* 4. November 1948 in Techendorf/Weißensee), Mathematikprofessor an der Universität Wien
Commons: Weißensee (Kärnten)  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2019 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2019), (CSV)
  2. Klimadaten von Österreich 1971 - 2000
  3. Statistik Austria, Volkszählung, Demografische Daten. 15. Mai 2001, abgerufen am 3. März 2019.
  4. Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Weißensee, Bevölkerungsentwicklung. Abgerufen am 3. März 2019.
  5. H. P. Sorger: Die Chronik des Weissensee. Abgerufen am 26. Januar 2020.
  6. Paolo Santonino: Santonino in Kärnten. Aus seinen Reisetagebüchern 1485–1486. Herausgeber Rudolf Egger. Verlag Kleinmayr, Klagenfurt 1947, ISBN 3-901758-02-X, S. 68–69.
  7. Geschichte der Evangelischen in Kärnten
  8. Simone Madeleine Lassnig: Denkmäler der Reformationszeit und des Geheimprotestantismus im Raum Paternion. Diplomarbeit, Universität Wien. 2010, S. 1213.
  9. Martin Wastian: Geschichte. Abgerufen am 20. Juni 2018.
  10. Karoline Turnschek: Chronik | Hotel Moser am Weissensee. Abgerufen am 20. Juni 2018.
  11. Wilhelm Deuer: Die Kärntner Gemeindewappen. Verlag des Kärntner Landesarchivs, Klagenfurt 2006, ISBN 3-900531-64-1, S. 292
  12. e5-Gemeinden in Österreich Stand März 2019
  13. Urlaub in Weissensee mit der Mobilitätsgarantie der Alpine Pearls. Abgerufen am 24. März 2017.
  14. Eisschnelllaufen weissensee.com, abgerufen 3. Oktober 2016.
  15. Panoramakarte. Weissensee Bergbahn GmbH, abgerufen am 14. Dezember 2012.
  16. Martin Wastian: Pfarrer unserer Gemeinden. Abgerufen am 30. Oktober 2018.
  17. https://gailtal-journal.at/aktuell/altbuergermeister-alfred-knaller-verstorben/, abgerufen am 19. April 2019.