[{WikipediaArticle oldid='221643267'}]

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| The Wikimedia Commons logo, SVG version.| Original created by Reidab ( PNG version ) SVG version was created by Grunt and cleaned up by 3247 . Re-creation with SVG geometry features by Pumbaa , using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.)| Reidab , Grunt , 3247 , Pumbaa| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/by-sa.png' alt='CC BY-SA 3.0' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/by-sa-30.html' target='_blank'}]| Datei:Commons-logo.svg
| Fernheizwerk Süd, aufgenommen von Südost, größtes fossiles Herizwerk österreichs, links vorne der Öltank. Thermischen Leistung von 358.000 kW. Architekt w:de: Martin Kohlbauer| Eigenes Werk| Ulrichulrich| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/by-sa.png' alt='CC BY-SA 3.0' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/by-sa-30.html' target='_blank'}]| Datei:Fernheizwerk Süd aufgenommen von Süd Ost.jpg
| Die Müllverbrennungsanlage Flötzersteig im 16. Wiener Gemeindebezirk Ottakring Die Anlage wurde ab 1960 nach Plänen von Josef Bervar von der Firma Simmering-Graz-Pauker AG errichtet und ging 1963 als erste Müllverbrennungsanlage Wiens in Betrieb. Sie verbrennt bis zu 200.000 Tonnen Restmüll pro Jahr (Stand 2018). Zwischen 1992 und 1993 wurde eine zusätzliche Filteranlagen (DeNOx-Anlage) eingebaut. In diesem Zuge wurde auch der jetzt rd. 100 Meter hohe Schlot neu errichtet.| Eigenes Werk| C.Stadler/Bwag| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/by-sa.png' alt='CC BY-SA 4.0' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/by-sa-40.html' target='_blank'}]| Datei:Ottakring (Wien) - Müllverbrennungsanlage Flötzersteig (1).JPG
| Südostansicht des Verwaltungsgebäude der Fernwärme Wien (Wien Energie AG) an der Adresse Spittelauer Lände 45 in der Spittelau, ein Ortsteil im 9. Wiener Gemeindebezirk Alsergrund und im Hintergrund  der 126 m hohen Schlot der Müllverbrennungsanlage Spittelau. Am 15. Mai 1987 brannte die Müllverbrennungsanlage ab. Im Zuge des Wiederaufbaues wurde der Künstler Friedensreich Hundertwasser um 88 Mio. Schilling beauftragt, die Fassade und den Schlot zu gestalten.| Eigenes Werk| C.Stadler/Bwag| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/by-sa.png' alt='CC BY-SA 4.0' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/by-sa-40.html' target='_blank'}]| Datei:Spittelau (Wien) - Fernwärme Wien, Verwaltungsgebäude (1).JPG
| Nordostansicht der Müllverbrennungsanlage in der Spittelau, ein Ortsteil im 9. Wiener Gemeindebezirk Alsergrund und im Vordergrund die Hochtrasse (Viaduktbögen) der ehemaligen Eisenbahnstrecke "Verbindungsbogen" (Abzweigstelle Nußdorfer Straße – Friedensbrücke; 1991 stillgelegt). Die Verbrennungsanlage wurde von 1966/69 bis 1972 nach Plänen von Architekt Prof. Josef Becvar und dem Statiker Dr. techn. Adolf Lukele durch die Simmering-Graz-Pauker AG errichtet. Am 15. Mai 1987 brannte die Anlage ab. Im Zuge des Wiederaufbaues wurde der Künstler Friedensreich Hundertwasser um 88 Mio. Schilling beauftragt, die Fassade und den Schlot zu gestalten. Am 16. Juli 1991 wurde die 113 Tonnen schwere Stahlkugel auf den 126 m hohen Schlot aufgezogen. Von 2012 bis 2015 erfolgte eine Generalsanierung. Seitdem hat die Anlage folgende technische Daten: Pro Jahr werden rd. 250.000 Tonnen Müll verbrannt (~ 30 t/h), dabei entstehen 120.000 MWh Strom, 500.000 MWh Fernwärme, 6.000 t Eisenschrott sowie 60.000 t Schlacke, Asche und Filterkuchen.| Eigenes Werk| C.Stadler/Bwag| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/by-sa.png' alt='CC BY-SA 4.0' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/by-sa-40.html' target='_blank'}]| Datei:Spittelau (Wien) - Müllverbrennungsanlage (2).JPG
| Der Block 3 des Kraftwerkes Donaustadt im 22. Wiener Bezirk Donaustadt und links der Schlot der Blöcke 1 & 2 (außer Betrieb). Der Kraftwerksblock 3, ein Kombiblock mit Gasturbine und Kondensationsentnahmedampfturbine sowie einer Kraft-Wärme-Kopplung, wurde im November 2001 in Betrieb genommen und verfügt über eine elektrische Leistung von über 350 MW sowie eine Fernwärmeleistung von bis zu 250 MW. Die Inbetriebnahme der Krafwerksblöcke 1 & 2 fand ab 1973 (2. 1975) statt (je 162.000 Kilowatt) und wurden aufgrund hoher Erhaltungskosten und geringer Wirkungsgrade im Jahr 1999 bzw. im Jahr 2009 außer Betrieb genommen.| Eigenes Werk| C.Stadler/Bwag| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/by-sa.png' alt='CC BY-SA 4.0' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/by-sa-40.html' target='_blank'}]| Datei:Wien - Kraftwerk Donaustadt, Block 3.JPG
| Das Gebäude des Kleinkraftwerkes bei der Nussdorfer Wehranlage im 20. Wiener Gemeindebezirk Brigittenau und links unten der Kanal der 2016/2017 errichteten Fischtreppe . 2004/2005 wurde ein Kleinkraftwerk mit 12 Matrix-Turbinen in die Wehr eingebaut und das dazugehörige Gebäude errichtet. Die Wehranlage wurde von Otto Wagner entworfen und von 1894 bis 1898 errichtet. Sie besteht aus der eigentlichen Wehr, die mehrfach umgebaut wurde, der Schemerlbrücke, dem ehemaligen Verwaltungsgebäude für die „Donau-Regulierungs-Commission“ und dem sogenannten „Kettenmagazin-Gebäude“.| Eigenes Werk| C.Stadler/Bwag| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/by-sa.png' alt='CC BY-SA 4.0' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/by-sa-40.html' target='_blank'}]| Datei:Wien - Nußdorfer Wehr, Kraftwerk.JPG
| Logo von Wien Energie| https://www.wienenergie.at/wp-content/themes/we-theme/public/wp-content/themes/we-theme/public/logo.include.svg| unbekannt| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/publicdomain.png' alt='Public domain' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/public-domain-10.html' target='_blank'}]| Datei:Wien Energie logo.svg
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