[{WikipediaArticle oldid='224031064'}]



[{VerifyArticle user='wolf' template='Standard' date='25. November 2013' page-date='2013' comment='Die Sprecheranzahl für die Zimbern zu hoch gegriffen. Man muss sauberer trennen: Zimberngemeinden (insbesondere Lusern und Sappada). Sappada ist keine zimbrische Sprachinsel, wird weiter unten auch unter „andere“ angeführt.<br/>Tauch (von „deutsch“), sollte Tautsch heißen.<br/>Statt: Andere oberdeutsche Sprachinseln -  besser: andere oberdeutsche, bairische Sprachinseln (als Gegensatz zu den alemannischen Walsersiedlungen). Nicht zu verwechseln mit dem Zimbrischen sind eine Reihe weiterer oberdeutscher, bairisch sprechender Sprachinseln im Alpenraum.<br/>Im 20. Jahrhundert befassten sich vor allem Bruno Schweizer und der bayerische Forscher Hugo Resch aus Landshut mit der Mundart der Zimbern. Beiträge zur Erforschung und Dokumentation stammen auch von Anthony Rowley. Der Münchner Sprachwissenschaftler Hans Tyroller hat in erster Linie den Luserner Dialekt studiert und 1997 eine umfassende Grammatik vorgelegt. Hier fehlen vor allem Maid und Heller sowie die jüngsten umfangreichen Publikationen von Bidese. Rowley hat vor allem Wörterbuch und Grammatik vom Fersental verfasst, was nicht zum Zimbrischen gerechnet wird, auch Norman Denison mit  Zahre gehört nicht zum Zimbrischen.' }]
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