!!!Haitinger, Max ~* 20. 4. 1868, Wien † 19. 2. 1946, Klosterneuburg (Niederösterreich) \\ Önologe, Pomologe, Chemiker (Fluoreszenzanalyse) \\ Der jüngere Bruder von [Ludwig Camillo Haitinger|Biographien/Haitinger,_Ludwig_Camillo] studierte an der Pomologisch-Önologischen Lehranstalt in Klosterneuburg und an der Universität Wien (Chemie, Physik, Botanik). Nach einem landwirtschaftlichen Volontariat auf den Herbersteinschen Gütern in Libochowitz (Tschechien) unterrichtete er seine Fächer an der Militärakademie in Hainburg/Donau. \\ Nach dem Ersten Weltkrieg beschäftigte sich Max Haitinger mit der Fluoreszenzanalyse von Pflanzensäften und organischen Stoffen. 1930 dehnte er seine Tätigkeit am II. Physikalischen Institut der Universität Wien und an der II. Medizinischen Universitätsklinik auf anorganische Stoffe und menschliche Gewebe aus. Max Haitinger gilt als Begründer der modernen Fluoreszenzmikroskopie und der __Fluorchromierungstechnik__. !Werke (Auswahl) * Die Fluoreszenzanalyse in der Mikrochemie, 1937\\ * Fluoreszenzmikroskopie, 1938 !Quelle [{Image src='Biographien/tmw.gif' alt='© TMW' width='100' height='16' class='image_right noborder' popup='false'}] * Technisches Museum Wien, Archiv (Personenmappe) \\ %%small Redaktion: [hmw |User/Wolf Helga Maria] %% [{Metadata Geburtsort='Wien' Geburtsland='Österreich' Geburtsjahr='1868' Arbeitsgebiete='Önologe, Pomologe, Chemiker, Fluorchromierungstechnik' Arbeitsorte='Linochowitz, Hainburg, Wien' Todesjahr='1946' Todesort='Klosterneuburg' Todesland='Österreich' Suchbegriff='Chemiker' Kontrolle='Nein' }]