!!!GPR-Untersuchung (Baustrukturen der frühchristlichen Kirche) !!Allgemeines Auf der Grabungsfläche von 1936, auf der Parzelle 1058/3 (Maria am Anger 7), wurde 2003 vom ÖAI (W. Neubauer, B. Leingartner) gemeinsam mit dem Team Archeo Prospections eine Bodenradaruntersuchung vorgenommen. Die Auswertung wurde am ÖAI gemacht. Die Mauern des Valetudinariums konnten erkannt werden; der Umbau zur frühchristlichen Kirche mit Annexräumen konnte im Radargramm erkannt werden. Westlich des Einbaus wurden Reste eines oktogonalen Baus nachgewiesen, die als Baptisterium interpretiert werden. __Grabungsjahr:__ 2003 __Grabungsleitung__: [Österreichisches Archäologisches Institut|Europa_und_die_Europäische_Union/Limes/Welterbe/Institutionen/Österreichisches_Archäologisches_Institut], [Archeo Prospections|Europa_und_die_Europäische_Union/Limes/Welterbe/Institutionen/Archeo_Prospections] !Literatur * B. Leingartner, Neue Überlegungen zur Kirche "Maria am Anger" in Lauriacum, 2006 (Philosphische Fakultät Universität Wien, Diplomarbeit), 42ff. ''Text und Bearbeitung: Eva Kuttner'' \\ [{InsertPage page='Europa_und_die_Europäische_Union/Limes/footer'}] [{Metadata Suchbegriff=' ' Kontrolle='Nein'}]