!!!Wachtturm Kobling - See
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!!Lage
__Gemeinde__: [Haibach ob der Donau|Europa_und_die_Europäische_Union/Limes/Fundorte/Kobling/Gemeinde_Haibach_od_Donau]
__Katastralgemeinde__: Haibach ob der Donau
Kg-Nr: 45011
__Parzelle__: Parz. 1047 im Franziszeischen Kataster, heute 1048
!!Denkmäler
Wachtturm unbekannter Größe; heute liegt der Fundort unter dem Rückstau des Kraftwerkes Aschach.
__Kategorie__: Wachtturm
__Stationierte Truppen__: Die Besatzung ist unbekannt. Wahrscheinlich wurde der Wachtturm vom [Kleinkastell|Europa_und_die_Europäische_Union/Limes/Glossar/Kleinkastell] Schlögen aus betreut.
!!Zeitstellung
__Datierung__: 170 AD - 400 AD
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!!Zeitstellung (Fortsetzung)
Eine gleichzeitige Erbauung mit Wachtturm Kobling ist anzunehmen. [Mittlere Kaiserzeit|Europa_und_die_Europäische_Union/Limes/Glossar/Mittlere_Kaiserzeit] bis [Spätantike|Europa_und_die_Europäische_Union/Limes/Glossar/Spätantike].
__Phase__: Römische Kaiserzeit
!!Forschungsgeschichte
In der Haibacher Pfarrchronik werden Ausgrabungen des Schögener Grabungsvereins am Gebäude des Seewirtes, Haus See Nr. 5, erwähnt.
1838: [Ausgrabung des Wachtturms Kobling - See|Europa_und_die_Europäische_Union/Limes/Fundorte/Kobling-See/Wachtturm_Kobling-See/Ausgrabung_Wachtturms_Kobling]
!Literatur
* R. Trampler, Ioviacum, das heutige Schlögen und seine Umgebung, 30. Jahresbericht der Realschule Wien, 1905, 14ff.
* R. Noll, Römische Siedlungen und Straßen im Limesgebiet zwischen Inn und Enns, Der römische Limes in Österreich 21, Wien 1958, 40.
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''Text und Bearbeitung: Eva Kuttner''
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