!!!Kobling - See %%columns !!Lage __Gemeinde__: [Haibach ob der Donau|Europa_und_die_Europäische_Union/Limes/Fundorte/Kobling/Gemeinde_Haibach_od_Donau] In der "Schlögener Schlinge", am südlichsten Punkt der letzten Biegung des Flusslaufes, wurde ein weiterer Wachturm ergraben. Die Lage am Ufer der Donau ermöglichte gute Sicht sowohl flussaufwärts Richtung Wachtturm Kobling - Roßgraben, als auch flussabwärts. !!Denkmäler Die aufgefundenen Mauerzüge waren denjenigen am Wachtturm in Kobling ähnlich. __Zustand__: Das Gelände ist heute durch den Rückstau der Donau (Kraftwerk Aschach) überflutet. __Tourismus__: Der Donau-Radweg führt an der Fundstelle vorbei. Eine Fähre ermöglicht das Übesetzen auf das nördliche Ufer. ---- !!Denkmäler (Fortsetzung) __Stationierte Truppen__: Die Besatzung ist unbekannt. Wahrscheinlich wurde der Wachtturm vom [Kleinkastell|Europa_und_die_Europäische_Union/Limes/Glossar/Kleinkastell] Schlögen aus betreut. [Wachtturm Kobling - See|Europa_und_die_Europäische_Union/Limes/Fundorte/Kobling-See/Wachtturm_Kobling-See] !!Zeitstellung __Datierung__: 170 AD - 488 AD __Phase__: Römische Kaiserzeit !Literatur * R. Trampler, Ioviacum, das heutige Schlögen und seine Umgebung, 30. Jahresbericht der Realschule Wien, 1905, 14ff. R. * Noll, Römische Siedlungen und Straßen im Limesgebiet zwischen Inn und Enns, Der römische Limes in Österreich 21, Wien 1958., 40. %% \\ ''Text und Bearbeitung: Eva Kuttner'' \\ [{InsertPage page='Europa_und_die_Europäische_Union/Limes/footer'}] [{Metadata Suchbegriff=' ' Kontrolle='Nein'}]