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Prospektionen#

Allgemeines#

Das Areal zwischen dem "Weingartl" und der Ostgrenze der Parzelle 729/4 wurde mit geophysikalischen Methoden untersucht; die Auswertung ergab einen Befund von Mauerwerk, der in der folgenden Ausgrabungen kaum bestätigt wurde (Stiglitz 1975, 11). Im Mittel- und Ostbereich des Kastells wurden keine Ausgrabungen vorgenommen, da hier massive Störungen durch die mittelalterliche Bebauung vorlagen (Stiglitz 1975, 12). Im südöstlichen Bereich wurde ein Gräberfeld des 10./11. Jh. festgestellt.


Allgemeines (Fortsetzung)#

Grabungsjahr: 1955

Grabungsleitung: Österreichisches Archäologisches Institut

Literatur#

  • H. Stiglitz, Das römische Donaukastell Zwentendorf in Niederösterreich. Die Ausgrabungen 1953- 1962, Der römische Limes in Österreich 26, Wien 1975, 11f. und Beil. 2.


Text und Bearbeitung: Eva Kuttner



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