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!!!Raqch'i - Temple

[{Image src='pi054_Tempel_von_Raqchi.jpg' caption='Raqch'i - Temple, August 2010, © [Gerhard Huber|Geography/About/Consortium/Huber,_Gerhard]' alt='Raqch"i - Temple' class='image_left' width='900' height='598'}]

%%lang,german
Wenn es um die Verehrung der Götter ging, scheuten die Inka weder Kosten noch Mühen. Exakt behauene Steine fügen sich nahtlos zu monumentalen Tempelmauern, denen – obwohl mörtellos verlegt – auch starke Erdbeben kaum etwas anhaben können. Die Inka veehrten den Stein als heilg, jedoch nicht wie in unseren Breiten als Sinnbild der Ewigkeit, sondern genau im Gegenteil: das Material galt in einem Land ständiger Vulkanausbrüche und Erdbeben als unberechenbarer, lebendiger Stoff. Der Legende nach wurde sogar der Mensch von Schöpfergott Viracocha aus Stein geformt.


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