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!!!Písac - Terraces

[{Image src='pi344_Terrassen_Pisaq.jpg' caption='Písac - Terraces, August 2010, © [Gerhard Huber|Geography/About/Consortium/Huber,_Gerhard]' alt='Písac - Terraces' class='image_left' width='900' height='598'}]

%%lang,german
Erst durch die Terrassierung der Bergflanken bis in Höhen von 4500 m konnte ausreichend landwirtschaftliche Nutzfläche für die Bewohner geschaffen werden. Zudem wurde durch das kontrollierte Abfließen des Regenwassers eine Erosion verhindert. Jeder Einzelne hatte im Inka-Staat eine bestimmte vorgeschriebene Aufgabe in der Landwirtschaft zu erfüllen. Der Boden war 'Gottesland', also Staatseigentum. Die Anbaufläche wurde in der Regel gedrittelt: Ein Drittel stand dem Sapa Inka und dem Adel zu, ein Drittel wurde für kultische Zwecke bewirtschaftet, und das letzte Drittel der Anbauflächen stand der Gemeinde zur Verfügung.


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