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!!!'Bewitched' Statue

[{Image src='NG0737_Hexe_Salemjpg.jpg' caption=''Bewitched' Statue, October 2013, © [Gerhard Huber|Geography/About/Consortium/Huber,_Gerhard]' alt='"Bewitched" Statue' class='image_left' width='900' height='601'}]

%%lang,german
Das idyllisches Städtchen Salem birgt ein dunkles Geheimnis: Hexen. Mit den Puritanern kam die Seuche der Hexenjagd, die in Europa schon seit 250 Jahren tobte, auch nach Amerika. Tatsächlich stand schon in den ersten kolonialen Gesetzestexten auf Zauberei die Todesstrafe – und Salem wurde zum Zentrum der Hexenhysterie. Allein zwischen 1692 und 1693 hat man hier 300 vermeintliche Hexen eingekerkert, darunter sogar fünfjährige Mädchen. 14 von ihnen fanden den Tod durch Hängen. Der Spuk hatte schnell ein Ende, als die Ehefrau von William Phips, dem damaligen Gouverneur von Massachusetts, in Verdacht geriet, mit dem Teufel gemeinsame Sache zu machen. Phips behielt einen klaren Kopf, stoppte sämtliche Verfahren und setzte alle Angeklagten auf freien Fuß. Die Hexenjagd in Amerika war damit vorbei.
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