[{SlideShowNav}] !!!Mani [{Image src='GR1100c_Manijpg.jpg' caption='Mani, August 2014, © [Gerhard Huber|Geography/About/Consortium/Huber,_Gerhard]' alt='Mani' class='image_left' width='900' height='601'}] %%lang,german Nackte Berge, felsige, unzugängliche Küsten und kaum menschliche Siedlungen. Das ist die [{GoogleMap location='Mani, Greece'}]Mani, Griechenlands Ende der Welt. Das 2400 m aufragende Bergmassiv des Taýgetos isoliert die Mani-Halbinsel vom übrigen Peloponnes. Schon seit der Antike ist die wüstenhafte Landschaft Zufluchtsort in politisch unruhigen Zeiten. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts gab es auf der Mani weder Schulen noch offizielle Gesetze. Wer sich in dieser Ödnis niederließ, musste die rauen Sitten akzeptieren. So entwickelte sich hier ein eigener Menschenschlag mit einer speziellen Kultur. %% [{Metadata Suchbegriff=''}] [{SET customtitle='Mani (1)'}]