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!!!St. Anton an der Jeßnitz, "Wunderquelle"

 (Verwaltungsbezirk Scheibbs)

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__Gegenwart__ \\
Im südlichen Ortsteil befindet sich ein 1737 angelegter Kalvarienberg, der 1983/84 erneuert und mit Emailbildern von Ingeborg Naske ergänzt wurde. Die fünfte Station heißt Antoniusbrünnl. Sie ist eine Nischenkapelle mit Schmiedeeisengitter, Baldachin und Zeltdach und hat einen seitlichen Abgang zur Quelle. Das moderne Bild stellt den hl. Antonius von Padua dar.\\ \\

__Geschichte__ \\
Die 1691 geweihte Pfarrkirche wurde "ad fontem S. Antonii" bezeichnet. Die Kartause Gaming gründete bei der Quelle eine Einsiedelei, die bis in die Josephinische Zeit bestand. \\ \\

__Geschichten__ \\
Der hl. Antonius wies den Kartäusern die Stelle zum Kirchenbau beim Brunnen an.\\ \\


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Redaktion: [hmw|Infos_zum_AF/Editorial_Board/Wolf_Helga_Maria_(Volkskunde)]
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__Siehe auch:__\\
--> [Wunderquellen in Niederösterreich|Heimatlexikon/Wunderquellen_in_Niederösterreich]
nach Helga Maria Wolf: Katalog zur Ausstellung "Mythos Wasser", ehem. NÖ Museum für Volkskultur, Groß-Schweinbarth, 2009 \\
-->  [Heilige Quellen in Österreich|Kunst_und_Kultur/Bücher/Heilige_Quellen/Niederösterreich] 
von Siegrid Hirsch und Wolf Ruzicka, 2008

[{Metadata Suchbegriff=' Wasser, Niederösterreich'}]

[{SET customtitle='St. Anton an der Jeßnitz'}]