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Peter Diem/Anton Wladar, Kurt Regschek - Meister der Gegensätze, Molden Verlag, Wien 2006

Der Maler Kurt Regschek hatte wie seine Kollegen Arik Brauer, Ernst Fuchs, Rudolf Hausner, Wolfgang Hutter und Anton Lehmden bald nach dem Krieg an der Wiener Kunstakademie eine gründliche handwerkliche Ausbildung genossen. Sie alle suchten in altmeisterlicher Malweise eine Brücke zwischen Traum und Wirklichkeit herzustellen.

Gemeinsam war den Künstlern die akribische, detailtreue Übersteierung der Wirklichkeit, das malerische Phantasieren. Um dennoch waren sie alle Individualisten. Kurt Regschek, ein wenig älter als seine Kollegen, trennte sich als erster von der Gruppe und ging seit 1965 seinen eigenen Weg.