!!!Rohracher, Hubert


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~* 24. 4. 1903, Lienz (Osttirol)


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Psychologe\\

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Der Cousin von
[Andreas Rohracher|Kunst_und_Kultur/Bücher/Österreichisches_Personenlexikon_1992/Rohracher,_Andreas]
studierte in Wien Psychologie und
Philosophie. Noch während des Studiums wurde er durch die
Veröffentlichung der Studie "Persönlichkeit und Schicksal" (1926)
bekannt.
Rohracher, der sich der naturwissenschaftlichen Richtung der
Psychologie verschrieb, hatte 1947-1973 in Wien ein Ordinariat für
Psychologie inne. Sein Schwerpunkt lag in der Erforschung des
Zusammenhangs zwischen den elektrochemischen Gehirnvorgängen und rein
psychischen Prozessen.
Rohracher war Gründer und Präsident des Österreichischen
Forschungsrates.

!Werke
* "Einführung in die Psychologie" (1946)
* "Kleine Charakterkunde" (51948)
* "Die Arbeitsweise des Gehirns und die psychischen Vorgänge" (J1953)
* "Experimentelle und statistische Beiträge zur psychologischen Unfallforschung" (1956)


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''© "Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik"'' von [Isabella Ackerl|Infos_zum_AF/Editorial_Board/Ackerl,_Dr._Isabella_(Geschichte,_Germanistik)] und [Friedrich Weissensteiner|AEIOU/Weissensteiner,_Friedrich], 1992


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