!!!Vancsa, Kurt


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~* 11. 4. 1904, Wien


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Literarhistoriker\\

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Der Sohn des Historikers Max
Vancsa studierte in Wien. Nach Abschluss seiner
Ausbildung wurde er Bibliothekar und leitete schließlich als Direktor
die Bundesstaatliche Studienbibliothek in Linz. In seinen
wissenschaftlichen Arbeiten widmete er sich v. a. der
Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts; gemeinsam mit Giebisch und Pichler
editierte er das "Kleine österreichische Literaturlexikon". Er gab die
"Schulakten Adalbert Stifters" (1955) und "Das Nibelungenlied" (1960)
heraus.

!Werke
* "Neue österreichische Dichtung" (1935)
* "F. Raimund" (1936)
* "Grillparzer-Bibliographie" (1937)
* "L. Anzengruber" (1940)
* "F. Grillparzer. Bild und Forschung" (1941)
* "Enrica Handel-Mazzetti" (1951)


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''© "Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik"'' von [Isabella Ackerl|Infos_zum_AF/Editorial_Board/Ackerl,_Dr._Isabella_(Geschichte,_Germanistik)] und [Friedrich Weissensteiner|AEIOU/Weissensteiner,_Friedrich], 1992


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