!!!Eberstein "Gnadenquelle" Quelle

__Gemeinde Eberstein; Pfarre und Ortschaft St. Oswald; Bezirk St. Veit

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[{Image src='Eberstein_01.jpg' caption='' height='300' class='image_left' alt='Eberstein, Gnadenquelle' width='488'}]

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__Tourist/Web Info__

Tel. 04264 816812\\
[www.eberstein.at|http://www.eberstein.at]
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__Wegbeschreibung__

Klagenfurt - B 92 - Brückl - Eberstein
[{GoogleMap location='Eberstein, Sankt Veit an der Glan, Kärnten'}]
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__Wasserentnahme__

Frei zugänglich, ausreichend Wasser
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!Der Ort:

Der kleine, gemütliche Ort im Görtschitztal hat außer einem großen
Schloss auch eines der schönsten gotischen Baudenkmäler Kärntens, die
Wehrkirche in Hochfeistritz, zu bieten.
Besucher des Wander- und Schiparadieses auf der Saualpe genießen die
herrliche Kulisse, bewegen sich auf einem Erlebnispfad, der in die
Geomantie einführt, holen sich eines der 250 Kräutlein, die im großen
Kräutergarten gedeihen, oder betrachten sich selbst im Spiegel des
keltischen Baumhoroskopes. Die Dorfkulturgemeinschaft organisiert
laufend Veranstaltungen, um die hier festgeschriebene Tradition der
Sing- und Spielgruppen fortzuführen; es gibt einen eigenen
Volksliedbrunnen und Sänger und Musikanten haben hier ihr kulturelles
Zentrum. Ein Zentrum übrigens, das bereits von den Kelten besiedelt war
und außergewöhnliche alte Kultstätten besitzt. Entlang des
Tissäckerbaches entsteht ein neuer Lehrpfad, der vom Blut der Erde, dem
Wasser, erzählt.

!Der Weg zur Quelle:

Man fährt von Eberstein kommend in Richtung St. Oswald und hat hier die
Möglichkeit den Wagen abzustellen, um in etwas 40 Minuten zu Fuß zur
Quelle zu gehen. Man kann
aber den Norischen Panoramaweg auch mit dem Auto befahren (Richtung
Hoblacher, Winkler). Kurz vor dem Gehöft Winkler geht ein neuer, breiter
Weg weg, diesen ignorieren und den schmäleren mit der gelb-grünen
Markierung wählen. Der Brunnen ist von hier aus in knapp fünf Minuten
Fußmarsch zu erreichen. Er steht auf einem alten Pilgerweg nach Maria
Moos und Richtung Feistritz. Von den alten Pilgerwegen sagt man, dass
der, der sie begeht, dadurch alles Belastende abstreifen kann - sich
selbst sozusagen heiligt, "heil" macht.

!Quelle und Wasser:

Auf die besondere Quelle in Eberstein, die zwar von alters her
geschätzt, aber in den letzten 100 Jahren völlig in Vergessenheit
geraten war, machte uns der Geomant Mag. theol. Ilmar Tessmann aus St.
Oswald aufmerksam. Auf seine Veranlassung hin wurde die Quelle gefasst
und zugänglich gemacht. Er fand heraus: Es handelt sich um den
rechtsdrehenden, hoch energetischen Urquell Samhuin am Steinmar, der dem
Erzengel Zadkiel (Saturnprinzip) und der Mutter Maria zugeordnet ist.
Die Quelle liegt auf einer heiligen Linie. Sie ist harmonisierend,
fördert die Fruchtbarkeit der Frauen, soll geistige Blindheit vertreiben
und bei Magen- und Herzbeschwerden helfen; gut ist sie auch bei Karies.
Das Wasser schmeckt köstlich und genießt äußerst hohes Ansehen unter
Radiästheten. Gnadenquellen vermitteln die bestmögliche Energie. Abfüllen
geht leicht vonstatten, beim Aufenthalt auf dem starken Platz sollte man
auf besondere Eingebungen achten, die Möglichkeit der Vorausschau ist
besonders groß.

!Mag. Tessmann schreibt über diese Gnadenquelle:

Ich lerne an diesem Labsal die zu hohen Ansprüche an meine Leistung auf
ein heilsames Maß zu vermindern. Die Aufgaben, die mir das Leben stellt,
mit Lässigkeit zu lösen. Meine ureigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und
zuzulassen, spontaner, unbeschwerter, flexibler zu handeln und Vertrauen
zu meinem Tun zu finden.
Anwendung der Quelle:
Sich zuvor vom Alten abwaschen, dann sich mit dem Quell verbinden:
Trinken, so viel wie möglich.
Mit dem Gnadenwasser zuerst die rechte Augenbraue, dann die linke
Schläfe, dann den Scheitel hinter den Ohrenspitzen, dann das rechte Knie
und die rechte Kniekehle und die linke Leistengegend benetzen.
Wann ist dafür die beste Zeit?
2. November (Samhuin), 2. Feber (Imbolc), Vollmond, Neumond
Oberhalb von Hochfeistritz, dort, wo man auf keltischem Kultboden steht,
entspringt die rechtsdrehende "Pinkquelle".


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'© "Heilige Quellen in Österreich"' von Siegrid Hirsch und Wolf Ruzicka.
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