!!!Bibliothek und Archiv


!Bericht der Leiterin der TU-Bibliothek

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Hofrätin Dipl.-Ing. __Eva Bertha__



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''[http://www.ub.tugraz.at]''

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__Entstehungsgeschichte__


Die Bibliothek der Technischen Universität Graz existiert seit dem Jahr 1889 als eigene Einrichtung. Davor war sie Teil der Bibliothek am Joanneum, des von Erzherzog Johann gegründeten "National-Musäums" für Innerösterreich, welche im Jahr 1812, ein Jahr nach der Gründung des Joanneums, eröffnet wurde. Am Joanneum wurden von Beginn an Vorlesungen zu Mineralogie, Physik, Chemie und Botanik gehalten. 1865 entstand die Technische Hochschule am Joanneum.

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Seit dem Jahr 1875 gab es eine eigene Jahresdotation für die technische Literatur in der Joanneumsbibliothek. Da die Bücher und Zeitschriften, die mit dieser Dotation erworben worden waren, getrennt verwaltet wurden, bedeutete dies eigentlich den Anfang der Hochschulbibliothek. Mit der Fertigstellung des Hauptgebäudes der damaligen Technischen Hochschule in der Rechbauerstraße wurde 1888 ein Teil der technischen Bücher- und Zeitschriftensammlung der Bibliothek am Joanneum an die Hochschule übergeben. Die Hochschulbibliothek erhielt eigene Räumlichkeiten im ersten Stock des Hauptgebäudes, und somit vollzog sich die endgültige Trennung von der Joanneumsbibliothek, der heutigen Steiermärkischen Landesbibliothek.


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__Baugeschichte__


Bereits vom ersten Leiter der Bibliothek der Technischen Hochschule, Emil Ertl (Bibliotheksleiter von 1889 bis 1922), wurde Platzmangel beklagt. Während der kommenden Jahrzehnte konnten aber immer nur provisorische Lösungen erreicht werden, wie die Adaptierung von Räumen, die an die Bibliothek angrenzten.

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[{Image src='hauptbibliothek.jpg' height='270' alt='Hauptbibliothek' class='image_left' caption='Hauptbibliothek, Technikerstraße 4, 8010 Graz\\© TU Graz' width='346'}]

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Erst im Jahr 1975 wurde ein eigenes Gebäude in der Technikerstraße 4 bezogen. Der Neubau erfolgte nach einer Planung von Professor Karl Raimund Lorenz, aufgrund der kleinen Fläche des Bauplatzes in Form eines Turms. 


Dieser besteht aus zwei ineinander verzahnten Baukörpern, dem zehnstöckigen Magazinsturm und dem fünfstöckigen Bauteil, der den Benutzungsbereich und Räumlichkeiten der Verwaltung und des Geschäftsgangs beherbergt. Der im Jahr 1975 fertiggestellte "Bibliotheksturm" konnte, was den Platzbedarf betrifft, den Anforderungen der stark steigenden Studierendenzahl in den achtziger Jahren nicht allzu lange gerecht werden. 
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[{Image src='fb_chemie.jpg' height='180' alt='Fachbibliothek für Chemie' class='image_right' caption='Fachbibliothek für Chemie, Petersgasse 12, 8010 Graz\\© TU Graz' width='249'}][{Image src='fb_geodäsie_mathematik.jpg' height='180' alt='Fachbibliothek für Geodäsie und Mathematik' class='image_right' caption='Fachbibliothek für Geodäsie und Mathematik, Steyrergasse 30, 8010 Graz\\© TU Graz' width='248'}]
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\\Im Jahr 1990 wurden die Fachbibliothek für Chemie in der Petersgasse und die Fachbibliothek für Geodäsie & Mathematik in der Steyrergasse gegründet. Diese sollten den Platzmangel an der Hauptbibliothek lindern, konnten aber immer nur kurzfristige Erleichterungen bringen. 



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\\[{Image src='fb_inffeld.jpg' height='270' alt='Fachbibliothek Inffeld' class='image_left' caption='Fachbibliothek Inffeld, Inffeldgasse 10, 8010 Graz\\© TU Graz' width='373'}]
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Die Fachbibliothek Inffeld wurde, mit ihrer Spezialisierung auf Informatik, Verfahrens-, Nachrichten-, Elektro-, Informations- und Wärmetechnik, als jüngste Einrichtung im Jahr 2001 am Campus Inffeld eröffnet. 


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  [{Image src='neue_verschubregalanlage.jpg' height='270' alt='Hauptbibliothek, Verschubregalanlage' class='image_left' caption='Hauptbibliothek, Verschubregalanlage im Keller\\© TU Graz' width='192'}]
Die erste größere Generalüberholung der Hauptbibliothek wurde im Jahr 2008 in Angriff genommen. Das Gebäude wurde thermisch saniert und ein behindertengerechter Zugang geschaffen. Es wurden Räumlichkeiten im Keller adaptiert, um die Bestände der Rara-Sammlung unter geeigneten klimatischen Bedingungen aufbewahren zu können.

[{Image src='freihand_arch_bauing.jpg' height='250' alt='Hauptbibliothek, Freihandaufstellung Architektur und Bauingenieurwissenschaften' class='image_right' caption='Hauptbibliothek, Freihandaufstellung Architektur und Bauingenieurwissenschaften\\© TU Graz' width='359'}]

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Um größere Freihandbereiche und mehr Lernraum für Studierende zu bieten, wurden im Rahmen der Sanierung im Jahr 2008 Magazinsetagen geöffnet. Dadurch konnte 2009 ein ehemals geschlossener Magazinsbereich zu einem zentralen Freihandbereich für Architektur und Bauingenieurwissenschaften umgewandelt werden, in dem auch Arbeitsplätze mit WLAN-Anbindung für Studierende untergebracht sind.
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__Integriertes Bibliothekssystem__


Die frühe Einführung der EDV zur Automation des Geschäftsgangs zeichnet die Universitätsbibliothek der TU Graz in Österreich aus.

[{Image src='zeitschriftenabteilung.jpg' height='250' alt='Hauptbibliothek, Zeitschriftenabteilung' class='image_left' caption='Hauptbibliothek, Zeitschriftenabteilung\\© TU Graz' width='346'}]


Das UOG '75 sah eine Zentralisierung der Bibliotheksverwaltung vor, verbunden mit einem zentralen Bestandsnachweis. Die Bibliothek setzte diese Vorgaben 1978 durch, womit sie Vorreiter in Österreich war. 

Dadurch gelang es, die Bestände an den Instituten, vor allem auch teure Zeitschriften, zu verzeichnen und für die Benutzerinnen und Benutzer nachzuweisen. Dies bildete die Basis für den späteren Online-Katalog.


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Die Initiativen von Karl F. Stock, Bibliotheksdirektor von 1974 bis 1997, sich moderner Technologien zu bedienen, wurden von der Hochschule begrüßt. Ab 1976 gab es ein Zuwachsverzeichnis auf einem Großrechner der Firma Sperry-UNIVAC. Des Weiteren erfolgte Mitte der 1980er Jahre die Entwicklung eines EDV-Konzeptes für die Bibliothek, das einen automatisierten Geschäftsgang, den Ausbau eines lokalen Netzes sowie Möglichkeiten für Schnittstellen zu anderen Systemen vorsah. Der erste Online-Katalog, das "TUB-System", wurde 1986 eingeführt. Dieser Online-Katalog umfaßte am Beginn bereits rund 70.000 Titel, da der Bestand ab 1976 in maschinenlesbarer Form erfaßt worden war. Nach dem "TUB-System" wurden zwei weitere Eigenentwicklungen der Bibliothek zur Bestandserfassung verwendet, bis im Jahr 2000 Aleph 500, das Arbeitsabläufe von der Medienbestellung bis hin zur Ausleihe umfasst, eingeführt wurde.



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[{Image src='rfid_inffeld.jpg' height='250' alt='Fachbibliothek Inffeld, RFID Selbstverbucher' class='image_right' caption='Fachbibliothek Inffeld, RFID Selbstverbucher\\© TU Graz' width='180'}]
Der Studierendenausweis, heute TU Graz card, galt von Beginn an auch als Entlehnausweis, was eine Vereinfachung für die Benutzerinnen und Benutzer darstellte. Mit Hilfe des Zentralen Informatikdienstes wurde eine Schnittstelle zwischen Bibliothekssystem und universitärem Informationssystem (TUGraz.online) eingerichtet, die eine automatische Einspielung der Stammdaten von TU-Angehörigen ins Bibliothekssystem ermöglicht. Zudem können sich Studierende und Bedienstete im Online-Katalog über dasselbe Kennwort anmelden, das sie auch für andere campusweite Services verwenden, und auch der Fernzugriff auf E-Ressourcen der Bibliothek erfolgt damit.


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Die Universitätsbibliothek der TU Graz war die erste Universitätsbibliothek in Österreich, die RFID einführte. Bereits im Jahr 2005 hielt diese neue Technologie, die in Bibliotheken zur Stapelverbuchung und Buchsicherung verwendet wird, Einzug in die Fachbibliothek Inffeld. Ein Jahr später kam RFID an der Hauptbibliothek zum Einsatz. Dadurch konnte eine Serviceverbesserung im Entlehnbereich (Selbstverbucher) erzielt werden.


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__Digitale Bibliothek__


Die technische Ausrichtung der Bibliothek läßt sich an der relativ raschen und frühzeitigen Einbeziehung von elektronischen Ressourcen in den Medienbestand ausmachen. Bereits in den 1990er Jahren gab es ein CD-Netz als Serverlösung für Datenbanken. 


Heute besteht die digitale Bibliothek der TU Graz aus rund 30.000 E-Journals (davon 4.500 lizenzierte), rund 10.000 E-Books und einer Vielzahl internationaler Literatur- und Fachdatenbanken. Insgesamt bietet sie Zugang zu ca. 180 Mio. Literaturstellen.


E-Journals und E-Books erfreuen sich bei den Wissenschafterinnen und Wissenschaftern sowie bei den Studierenden großer Beliebtheit. Im Jahr 2010 wurden mehr als 640.000 Artikel bzw. Kapitel aufgerufen. Die gute Nutzung der E-Ressourcen ist auch auf den frühen Erwerb der Backfiles von Zeitschriftenanbietern wie Elsevier, Wiley und der Royal Society of Chemistry zurückzuführen sowie auf die Einbindung aller E-Books in den Online-Katalog. 


Die Zunahme an digitalen Medien fordert kontinuierliche Verbesserungen in der Benutzerfreundlichkeit. Einfache Bedienung und campusweite Benutzung mit der Möglichkeit des Fernzugriffs sind die selbst gesteckten Prämissen.


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__Kooperationen__


Gemeinsam mit anderen Bibliotheken werden seit langem Kooperationen verfolgt, um ein breiteres Service- und Literaturangebot zu erreichen. Ein Beispiel für eine lang andauernde Zusammenarbeit ist die Teilnahme am nationalen und internationalen Fernleiheverkehr. 

Seit dem Jahr 2000 ist die Bibliothek Mitglied des Österreichischen Bibliothekenverbundes. Eine weitere Kooperation stellt die Beteiligung an der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) seit 2001 dar. Die EZB, eine Entwicklung der UB Regensburg, hat als Ziel, ihren Nutzerinnen und Nutzern einen einfachen und komfortablen Zugang zu elektronisch erscheinenden wissenschaftlichen Zeitschriften zu bieten. Des Weiteren ist die Bibliothek Gründungsmitglied der Kooperation E-Medien Österreich, die die Intensivierung der Zusammenarbeit von Bibliotheken, Archiv-, Informations- und Forschungseinrichtungen im Bereich der Nutzung von E-Ressourcen als zentrale Aufgabe hat. 


Die Zusammenarbeit der steirischen Universitätsbibliotheken wird in neuen Projekten fortgeführt. Themen sind beispielsweise verteilte Archivierung, Vereinheitlichung der Nutzungsbedingungen und gemeinsamer Bibliotheksausweis.


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__Veröffentlichungsdatenbank und Verlag__


Die Bibliothek ist auch für das Archivieren und Zugänglichmachen von Forschungsergebnissen der eigenen Universität zuständig. Umgesetzt wird diese Aufgabe mit der universitären Veröffentlichungsdatenbank und dem Universitätsverlag.
Die Veröffentlichungsdatenbank der TU Graz, die gemeinsam mit dem Zentralen Informatikdienst entwickelt wurde, wird seit 2003 im universitären Informationssystem von der Bibliothek betreut. 


Im Jahr 2005 übernahm die Bibliothek den Universitätsverlag vom damaligen Außeninstitut der TU Graz. Das Verlagsprogramm wurde wesentlich erweitert und repräsentiert mit über 230 lieferbaren Titeln, davon 40 Neuerscheinungen im Jahr 2010, eine Vielzahl von Forschungsaktivitäten der Universität. Das Marketing wurde kontinuierlich verbessert, der Verlag ist auf internationalen Buchmessen vertreten, die Publikationen werden über den Buchhandel und über den Internetversand Amazon vertrieben.


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__Archiv__


[{Image src='Buchdeckel 1828-1855.jpg' height='200' alt='Einreichungs-Protokoll Index für 1828-1855' class='image_left' caption='Einreichungs-Protokoll Index für 1828-1855\\© TU Graz' width='124'}]
[{Image src='Tesla_Zeugnis.jpg' height='200' alt='Matrikel Nikola Tesla 1875/76' class='image_right' caption='Matrikel Nikola Tesla 1875/76\\© TU Graz' width='129'}]
Das Archiv der Technischen Universität Graz wurde 1996 als eine Abteilung der zentralen Verwaltung eingerichtet. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es kein zentrales Archiv und die Unterlagen wurden von den aktenproduzierenden Stellen selbst verwahrt oder entsorgt. 2008 wurde das Archiv als eigenständige Organisationseinheit in den Kompetenzbereich des Vizerektors für Infrastruktur und Informations- und Kommunikationstechnologie übergeführt und seit Jänner 2011 gehört das Archiv als Abteilung zur Universitätsbibliothek. 

Der Aufgabenbereich umfaßt die Übernahme, Bewertung, Erschließung und Verwahrung der administrativen und wissenschaftlichen Überlieferungen der Technischen Universität Graz. Es verwahrt die Nachlässe von Lehrenden und Absolventen sowie Schriftgut, das Bezug zur Technik aufweist. Historische Geräte, die an der Technischen Universität Graz in Verwendung standen, bilden ebenfalls einen Schwerpunkt. 



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Der 2000 Laufmeter umfassende Bestand setzt sich aus zwei Drittel Verwaltungsakten und einem Drittel Sammlungsgut zusammen. Um eine effizientere Bearbeitung und einen erhöhten Komfort bei der Benutzung erzielen zu können, ist seit 2009 ein modernes Archivverwaltungssystem im Einsatz und seit Beginn des Jahres 2011 ist eine Onlinerecherche in den Beständen des Archivs möglich. 


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__Ausblick__


Bis Ende 2011 soll ein universitäres Repositorium eingeführt werden. Darin wird die elektronische Version von Diplom- und Masterarbeiten sowie von Dissertationen archiviert und zur Verfügung gestellt.

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Weiters werden im Sommer 2011 bauliche Maßnahmen, allesamt Innenrenovierungen, realisiert, um die Atmosphäre zu verbessern und die Bibliothek für Studierende als Lernort attraktiver zu machen. Die verlängerten Öffnungszeiten, ab dem Sommersemester 2011 montags bis freitags von 8 bis 21 Uhr, sind ein weiterer Schritt in diese Richtung.


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Zur Steigerung der Benutzerfreundlichkeit bei Literaturrecherchen wird an der Einführung von Suchmaschinentechnologie gearbeitet, die dem Suchverhalten der Studierenden eher gerecht wird als bisherige Recherchetools. Neue Lösungen machen verschiedene Bibliotheksressourcen – print und online – mittels einer Oberfläche gemeinsam suchbar. Die intuitive Navigation soll den Benutzerinnen und Benutzern eine verbesserte Auswertung der Suchergebnisse ermöglichen.


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Für das Jahr 2015 erwartet die Bibliothek eine bedeutende räumliche Erweiterung. Die "Alte Chemie" in der Stremayrgasse 16 soll zum Biomedical Engineering Center (BEC) umgestaltet werden, dort wird es eine neue Bereichsbibliothek mit Schwerpunkt Naturwissenschaften geben.



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__Literatur:__

* Cink Gunther, Moderitz Gerhard, Weissofner Franz: Universitätsbibliothek der Technischen Universität. In: Handbuch der historischen Buchbestände in Österreich, Bd. 4, Hildesheim: Olms-Weidmann, 1997, S. 51-55
* Hödl Manfred: Von der Lochkarte zum Online-Informationssystem – ein österreichischer Weg. In: Der Österreichischer Bibliothekartag 1986, Biblos-Schriften Nr. 140, 1988, S. 177-198
* Jaksch Walter, Fischer Edith, Kroller Franz: Österreichischer Bibliotheksbau – Architektur und Funktion, II. Band 1945 – 1985. Wien: Böhlau, 1986
* Karl Wolfgang: Online - Public - Access - Catalog ~[OPAC]. Online-Publikumskatalog. Das 'TUB-Informations-System' - ein OPAC? Darstellung und Vergleich (Hausarbeit für die Dienstprüfung Verwendungsgruppe B, Bibliotheks-, Dokumentations- u. Informationsdienst). Graz, 1987
* Radwan Gabriela: Erste Universitätsbibliothek mit RFID-Technologie. In: TUG-Print-News. Ausg. 15, H. 2 (2005), S. 8
* Radwan Gabriela: Heute schon online gelesen? In: TU-Info, 03/2008, S. 12-13
* Radwan Gabriela: Größer! Besser! Schöner! Die Neugestaltung der Hauptbibliothek. In: TU Graz people, Nr. 32/2009-4, S. 11
* Senarclens de Grancy Alice: Zu Gast im Archiv – Das Gedächtnis der TU Graz. In: TU Graz Print, 3/2005, S. 4-5
* Stock Karl: Die Universitätsbibliothek der Technischen Universität Graz. In: Technische Universität Graz, Erzherzog-Johann-Universität – Geschichte, Lehr- und Forschungstätigkeit, Graz: 1982/83, S. 31-32
* Stranzinger Ernst: Geschichte der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Graz: 1875-1975. In: Biblos. Jg. 30, H. 4 (1981), S. 302-329
* Stranzinger Ernst: Geschichte der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Graz: 1875-1975 – Fortsetzung und Schluß. In: Biblos. Jg. 31, H. 1 (1982), S. 12-56
* Weixler Manfred: Die Universitätsbibliothek der Technischen Universität Graz (Dissertation). Graz: Technische Universität, 1983
* Wohinz Josef W. (Hg.): Die Technik in Graz – Aus Tradition für Innovation. Wien: Böhlau, 1999



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